Psychologie best bezahltester Bereich?
Hallo,
interessehalber!
LG
4 Antworten
Personalmanagment in einer internationale Firma.
Nicht als Therapeut! Mein Partner ist Arzt mit eigener Praxis. Der würde für das Einkommen eines Psychotherapeuten morgens nicht mal aufstehen.
Wenn man allerdings ein sehr guter Redner ist, Charisma hat und skupellos ist, kann man schon sehr viel Geld verdienen. Dann hält man solche Selbsterfahrungsseminare vor 200 Teilnehmern ab, die ordentlich löhnen müssen. Was dann eventuell bei denen für Schäden ausgelöst werden, interessiert den "Volkstribun" ja nicht, der ist dann längst wieder weg.
Man kann auch im Coaching, Managertraining viel verdienen. Ich habe einen Bekannten, der nicht mal Psychologe ist, keine therapieausbildung hat, aber die Großen der Wirtschaft coacht. Stundenlohn etwa 1000 euro. Aber auch er bringt halt sozusagen von Natur aus ein gewaltiges Charisma mit. Der kann einem Eskimo einen Eisschrank verkaufen.
Als "kleiner" Psychotherapeut hast du ein ganz nettes Akademikergehalt, aber mehr nicht.
Keine Ahnung. Ich kenne mich mit Wirtschaftspsych. nicht aus. Ich kann mir aber denken, dass du in dem Bereich, wenn du eine Coachingausbildung machst UND engagiert wirst, gut verdienen wirst.
Wie @Rosswurscht schon sagte:
- Wenn für dich auch ein Medizinstudium mit anschließender Facharztausbildung in Betracht kommt, dann werden Chefarzt/Oberarzt!
- Wenn es um Psychologie/Psychotherapie geht, dann werde Psychotherapeut! Selbst im TvöD gibt es 4000€ Anfangsgehalt, nach 17 Jahren liegt man bei 6000€ Brutto, nach Honorarbasis kriegt man in DE im Durchschnitt mehr als 80k im Jahr und selbstständige Psychotherapeuten mit Kassensitz liegen bei über 100k
-> Allerdings muss man bei beiden sehr lange studieren! Selbst beim Psychotherapeuten sind es insgesamt mind. 8 Jahre Ausbildung (5 Jahre Studium und 3-5 Jahre Ausbildung! Diese darf man übrigens selber bezahlen = 20000 - 50000€)
Chefarzt in der psychiatrischen Privatklink.
Dann wäre das aber rein theoretisch kein psychologischer Beruf mehr, da man hierfür Medizin studieren muss und im Endeffekt als Facharzt arbeitet!
Das ist Psychiater nunmal ^^ Facharzt für Psychiatrie und psychotherapie ist der richtige name.. Wer Geld machen will muss Psychiater werden als kleiner Psychologe kann man nicht viel machen die dürfen ja nichtmal diagnosen stellen die sind nur labertaschen ihr job ist es zu reden von bewirken ist erstmal gar nichts gesagt denn sie dürfen weder eine Krankheit behandeln dafür muss man arzt sein, noch Medikamente verordnen und wie gesagt nichtmal eine Diagnose stellen... Das ist alles job des Psychiaters und der braucht eben das Medizinstudium + Facharzt für Psychiatrie und psychotherapie
- Psychologen dürfen Diagnosen stellen.
- Verwechselst du wohl Psychologe mit Psychotherapeut. Der Psychotherapeut darf nicht nur eigenständig therapieren, er ist sogar nach der Approbation im Ärzteregister eingetragen und verdient gut Geld ;). Dieser ist sogar das Hauptberufsbild in DE und weltweit, welches Krankheiten behandeln/therapieren darf und es tut (es gibt weit mehr Psychotherapeuten als Psychiater).
Also erzähl hier nicht so einen Quatsch.
Das ist zwar weitgehend dummes Zeug, was du da schreibst. Aber Psychiater führen diesen Titel zwar , aber in der REgel machen sie keine Psychotherapie. Da haben sie keine Zeit zu und es bringt viel zu wenig ein. Der Rest ist dummes Bla,Bla,Bla...
120k - 200k. (Tendenz steigend)
Dafür muss man aber Medizin studieren, danach eine 5-jährige Facharztausbildung machen und auf so eine Stelle hoffen (nur die wenigsten werden Chefarzt)
Psychiater.
Wer will schon einen Psychiater haben dessen Hauptintention war am meisten Geld zu verdienen?
Wo bleibt die innerliche Erfüllung?
Ich würde schon auch schauen wo du dich wohlfühlst und deine Werte leben kannst.
Ein Professor in der Psychiatrie meinte mal zu mir in der Visite,er wäre Professor geworden damit er sich von niemandem mehr etwas sagen lassen muss.Der Mann war sowas von narzisstisch und emphathiebefreit....
Die armen Patienten.
Danke für die Antwort! Wirtschaftspsychologie wäre dann der Studiengang der passen würde, oder ?