Welches Studium ist am leichtesten?

Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen

Psychologie 66%
Jura 21%
Medizin 14%

13 Antworten

Jura

Psychologie ist in den ersten Semestern schwer, hörte ich, viel Mathe und Naturwissenschaft. Da wechseln viele, daher gibt es nicht so viele Diplom.Psychologen.

Jura kann man pauken, es gibt Unterstützung, usw., das kann man mit Fleiß schaffen. Ich kannte alkoholkranke Studenten, mehrere, die es alle schafften. Dann schaffst du das auch.

Medizin ist auch zu schaffen, mit hoher Konzentration aufs Studium, aber die Zulassung ist nicht ganz einfach, obwohl heute Krankenpfleger mit Fachabi und sehr gutem Pflegeabschluss auch Ärzte werden können. Klagen geht auch, da der NC ungesetzlich ist.

Psychologie

Jura ist nicht schwierig vom Verständnis her, aber extrem viel zu lernen, also würde sagen Psychologie ist insgesamt am leichtesten, wobei man generell mehr Intelligenz braucht als bei Jura.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – MSci in theoretischer Mathematik

Vielleicht solltest du etwas studieren, dass dich interessiert? Und wenn es nicht zu einem Studium reicht, gibt es immer noch ausbildungsberufe.

Studieren nur um zu studieren hilft dir wenig weiter

Medizin

kommt auf dich an und was für ein mensch du bist und wie du tickst.

ich z.b. bin komplett gefühlskalt , nennt sich alexithymie, das stört mich herzlich wenig. Aber das macht psychologie für mich entsprechend schwer.

Ausserdem ist mein gedächtnis nicht alzu gut und bei jura muss man überdurchschnittlich viel auswendig lernen im vergleich zu den anderen studiengängen.

Ich bin allerdings sehr geschickt mit den Händen und bin in allen sachen die strategie mathemathik logik und planungstechnisches sachen ein Ass.

Das würde bei mir also heissen das mir Medizin am leichtesten fallen würde. Das ganze musste halt nur bei dir selber gedanklich durchspielen ;)

Info am rande ich hab auch studiert und bin Bäckermeister und betriebswirt des handwerks und das liegt mir auch da dort die sachen gefragt sind die ich gut kann(der betriebswirt war allerdings ein horrortripp für mich wegen dem auswendiggelerne^^)

Es kommt wohl auf die Interessen, Stärken und Schwächen der jeweiligen Person an. Ich denke, dass man das so pauschal nicht sagen kann.

Das normative Denken im Bereich Jura muss einem auch etwas liegen, dann kann das leichter sein als z.B. das Studium der Psychologie. Bei Psychologie braucht man viel Mathe und muss auch wohl recht komplexe Dinge auswendig lernen.

Bei Medizin hast du wohl auch die ganzen naturwissenschaftlichen Dinge dazu und später wohl auch die meiste Verantwortung.

An deiner Stelle würde ich auch noch an das "Danach" denken..

Leider kann ich deshalb an deiner Abstimmung nicht teilnehmen. Ich persönlich würde mich wahrscheinlich für Medizin oder Psychologie entscheiden. Jura wäre mir dann vielleicht doch zu trocken..