Was heisst Zum Teil Distanz gemindert und assoziativ denkend?
3 Antworten
Distanz gemindert bedeutet, dass das Gefühl von Nähe und Distanz verändert ist.
Assoziativ denkend bedeutet, dass nicht reduzierte, kognitive Elemente miteinander verknüpft werden können. Z.b. Sinneseindrücke und Emotionen.
Alles Gute für Dich.
Es handelt sich dabei um eine Verhaltensstörung im Kinder und/oder Jugendlichenalter:
Was sind Verhaltensauffälligkeiten? Verhaltensauffälligkeiten können von Verhaltensstörungen unterschieden werden.Der Unterschied liegt lediglich in der Häufigkeit und Stärke des Auftretens gleicher Verhaltensweisen. Unter beiden Begriffen werden eine Vielzahl von abweichenden Verhaltensweisen zusammengefasst.
Für alle Verhaltensauffälligkeiten gilt, dass sich betroffene Kinder damit selbst in ihrer Entwicklung beeinträchtigen oder ihre Verhaltensweisen zu umfangreichen Konflikten mit ihrer Umwelt führen.
Eine Liste aller möglichen Verhaltensauffälligkeiten wäre sehr lang und könnte kaum erschöpfend sein.
Am häufigsten sind die folgenden Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen zu beobachten:- selbst schädigende Verhaltensweisen wie etwa intensives Daumenlutschen, Nägelkauen, Haare ausreißen, Zufügen von Schnittwunden oder sonstigen Verletzungen, Drogenmissbrauch, Essstörungen
- Verhaltensweisen, bei denen andere Menschen geschädigt werden, aggressives Verhalten, Körperverletzungen, Zerstörung von Gegenständen, Vandalismus, Brandstiftung, Diebstähle
- selbstunsicheres, schüchternes und überängstliches Verhalten
- Verhalten, welches zu erheblichen erzieherischen Schwierigkeiten führt wie etwa häufiges Lügen, ausgeprägtes, nicht alterstypisches Trotzverhalten oder sehr abwehrendes Verhalten.
So vielfältig wie Verhaltensauffälligkeiten selbst können auch die Gründe für ihr Entstehen sein. In den meisten Fällen kommen mehrere Ursachen zusammen. Oft führt erst das Zusammentreffen mehrerer ungünstiger Faktoren zu Schwierigkeiten.
- Befindet sich ein Kind beispielsweise in einer ohnehin schwierigen Entwicklungsphase (zum Beispiel Schuleintritt oder beginnende Pubertät) und kommen belastende äußere Umstände wie etwa die Geburt eines Geschwisterkindes, ein Umzug der Familie, Trennung der Eltern, Erkrankung oder Verlusteines Familienmitglieds oder andere ungewöhnlich belastende Erlebnisse hinzu, kann das zum Entstehen einer Verhaltensauffälligkeit führen.
- Oft sind auch Sie als Eltern in solchen Situationen besonders belastet und können sich vielleicht nicht im erforderlichen Maß den Bedürfnissen Ihres Kindes widmen.
Das auffällige Verhalten hat für die betroffenen Kinder meist eine ganz bestimmte Funktion. Es soll ihnen helfen, die eigenen Probleme zu lösen, ihre Ängste zu verringern, Aufmerksamkeit und Zuwendung sicherzustellen oder unangenehme Gefühle zu verdrängen.
Meint die superpsychologin bei gf, denn nur sie hat fachkompetenz, sagt sie.
Das ist mal wieder aus dem Zusammenhang gerissen. Man müsste den gesamten Text lesen. Aber es scheint sich um eine distanzlose Person zu handeln, die schwer bei einem Thema bleiben kann.
exzellenter Beitrag