Was kann ich gegen den Sexdämon tun?

Ich höre eine männliche Stimme (selbst weiblich). Sie hat mich dazu gebracht, dass ich schizoaffektive Störungen habe, die zwei schwerwiegende negative andauernde Details aufweisen :

  1. Bingt sie mich (ohne Anweisungen) in einen Verwirrtheitszustand, der mich veranlasst, Gegenstände aus dem Fenster zu werfen, die für mich sehr wertvoll sind ( z.B. chinesisches Porzellan ). Das geht seit Jahren ( im Zeitraum von 4-5 Monaten ) wegen Fremd- und zum Teil auch Eigengefährdung soweit, dass Hausbewohner die Polizei rufen und ich mit der 112 in die Geschlossene gebracht werde.In dieser Situation bin ich verwirrt und kann mich im Nachhinein an viele Dinge nicht mehr erinnern. Dort werden mir Medikamente verabreicht, die jedoch an dem Zustand des Stimmenhörens bisher nichts verändern, sondern z.T. am Thema der Stimme. Der Aufenthalt beträgt meist unerträgliche 5 - 6 Wochen. Meine Verwirrtheitszustände legen sich nach jeweils etwa 1 Woche und ich bin wach und gut strukturiert. ( Wird ärztlicherseits auf die Medikamente geschoben, was ich nicht annehme).
  2. Beim Themawechsel der Stimme ( Sehr oft auch schon vor dem Einliefern in das KH.) geht es dann vor allem um sexistische Dinge. Mich restlos vernichten durch unermessliche Selbstbefriedigung, vor anderen nackt ausziehen, den eigenen Kot essen, an bestimmte männliche Personen denken, indem mir obszöne Formulierungen anhören muss, die mir sehr peinlich sind, Liebeslust ins Unermessliche erzeugen usw. ( Von mir werden keine Bilder gesehen, sondern ausschließlich diese männliche Stimme gehört.)
  3. Therapie und psychoanalytische Maßnahmen haben bisher keine positive Veränderung der Sitation gebracht.
Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Warum kann ich nicht aufhören mit dem Denken?

Also, ich habe folgendes Problem:

ich denke zu viel. Ich meine, ich kann einfach nicht aufhören. Ich gehe mir selbst damit auf die Nerven. Z. B. wenn ich mir etwas vostelle dann spinne ich das sofort weiter. Heute habe ich darüber nachgedacht, wie erschreckend die Zeit doch ist. Das ist ja erstmal ein ganz normaler Gedanke. Und dann geht es los: ich denke dann, dass es keinen Ausweg gibt, dass ich älter werde und ich irgendwann an dem Punkt sein werde, an dem ich sterbe und ich kann nichts dagegen tun. Danach geht es nicht weiter und trotzdem ist es keine Option die einem angeboten wird. Und dann ist es, als würde sich alles in meinem Kopf drehen, und es fallen mir dann noch ganz andere Sachen ein. Ich denke dann, was wäre, wenn die Menschen, die schon gestorben sind an einem wunderschönen Ort sind und alle anderen Menschen auf der Erde sehen könnten. Und sie sehen, wie viel Angst wir vor dem Tod haben und die bereits Gestorbenen sind verzweifelt und wollen den Lebenden sagen, dass alles gut wird, dass nichts schlimmes passiert aber sie können nicht, und so müssen sie zusehen wie wir Menschen uns quälen und Angst haben und unser Leben nicht leben, vor lauter Denken. Und das beschäftigt mich dann ewig. Es geht morgens schon los. An manchen Tagen ist es schlimmer, dann beeinträchtigen mich meine Gedanken so sehr, dass ich nicht mehr spreche, weil mein Kopf einfach zu laut für mich ist und mich vollkommen unter Kontrolle hat. Manchmal male ich mir aus, wie es wäre, wenn die Menschen zu denen ich aufsehe mich immer sehen könnten. Und so stelle ich mit vor, mein Leben wäre ein Buch, das jemand liest und wenn gerade nichts passiert, hat der Leser das Buch vergessen. Und dann stelle ich mit vor, dass Autoren eigentlich immer neue Welten erschaffen, also könnten wir alle Gott sein und unsere eigene Geschichte schreiben und die wäre dann in einem anderen Universum real. Und so zieht sich diese Gedankenschraube immer weiter zu und ich weiß einfach nicht, was ich dagegen tun kann. Ist das normal? Bitte helft mir! Danke fürs lesen!

Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Ex-Freundin ist voll in der Heroin-Sucht. Mehrere Überdosen habe ich mitterlebt. Seit ich Schluss gemacht habe stürzt sie vollkommen ab. Was tun?

Ich liebe sie aber kenne sie nicht mehr. Die wenigen Momente, in denen ich mit ihr rede und sie bei Sinnen ist, ist sie das traurigste Wesen auf der Welt, es zerbricht mir das Herz. Sie hat niemanden, keine Freunde und keine Familie, die für sie da ist.

Immer wieder wird sie aggressiv und impulsiv. Sagt Dinge, die keinen Sinn ergeben oder eben nur ein schwerst Abhängiger sagen würde.

Monate lang lebten wir gemeinsam abstinent. Ich bin Alkoholiker und wurde rückfällig, sie begann auch zu trinken und nimmt mittlerweile wieder Heroin, das sie zuvor seit sechs Jahren nicht mehr nahm. Anfangs nur dann, wenn ich einen Rückfall hatte. Mit der Zeit regelmässig und seit ich mit ihr Schluss gemacht habe, ist sie total abgestürzt, aus der Klinik geschmissen worden und lebt auf der Strasse.

Die Beziehung beendete ich vor wenigen Wochen, weil ich mit der ständigen Angst und Trauer nicht mehr leben konnte. Zudem schadeten wir uns gegenseitig.

Aber die Angst und Trauer bleibt bestehen mit dem Unterschied, dass es ihr jetzt schlechter geht. Ich habe fast jeden Tag Angst, dass sie wieder eine Überdosis hat und niemand da ist, der den Krankenwagen ruft. Einmal ist sie vor meinen Augen fast verstorben - bis heute habe ich Albträume.

Ich weiss einfach nicht was ich tun kann. Die fürsorgliche Unterbringung haben die Ärzte aufgehoben, da sie seit mehreren Wochen niemanden mehr angegriffen hat und keine Überdosis hatte. Morgen werde ich beim Zuständigen Amt versuchen, eine Gefährdungsmeldung einzureichen. Ich weiss aber nicht, ob das etwas bringt.

Ich bin 22 und Praktikant. Sie ist 25 und war im Februar so kurz davor, eine Stelle zu finden, nach dreimonatiger Alkoholabstinenz. Heroin hatte sie zuvor sechs Jahre lang nicht angerührt. Erst infolge der Trauer um meine Abstürze machte sie das.

Ein Kollege, der die Droge nicht kannte, nahm sie mit ihr das erste Mal. Wenige Monate darauf ist er an einer Überdosis gestorben. Auch das ist ein Ereignis, das mich enorm belastet.

Gesundheit, Drogen, Psychologie, tot, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Ist mein Lover ein Soziopath?

Hallo!

Also ich frage mich ob mein Freund ein Soziopath ist. Wir haben uns vor ca 2 Monaten kennengelernt und das 1. Monat war er mega süß und charmant, doch dann gings bergab.

Das erste was mir aufgefallen ist: Er ist alles andere als zuvorkommend und merkt es gar nicht, wenn er mir zb (übertrieben gesagt) den Stuhl wegzieht, auf den ich mich grad setzen wollte, er wartet drauf, dass ich ihm die Tür aufmache und generell erwartet er sich von mir viel, gibt aber selbst kaum was zurück.. Ich habe ihn darauf mal angesprochen und darauf hat er gesagt, dass er das ändern will - was er bis jetzt nicht getan hat. Also er redet immer groß, es ist aber nichts dahinter. Genauso wenn er „Ich liebe dich“ sagt.. Ich sage dann immer, dass Taten mehr wiegen als Worte, was er dann immer belächelt und ich frage mich, checkt er das einfach nicht oder ist es ihm einfach egal??

Wenn wir streiten, versucht er dem immer aus dem Weg zu gehen und es interessiert ihn nicht mal ob ich glücklich bin, Hauptsache er ist es. Sein Ego ist auch extrem present - er holt aus allem nur seine Vorteile und gibt wenig bis nichts zurück.

Er will 24/7 Sex, auch dann, wenn der Vibe um uns gar nicht passt und er sieht mich beim Sex fast nie an

Er mag zwar körperliche Nähe sehr gerne und er will mich auch jeden Tag sehen, aber er erwartet zb immer, dass ich ihm massiere, streichel etc ohne dass er das bei mir machen würde.

Er sperrt mich jedoch nicht ein und findet es okay, wenn ich andere Männer treffe, also Freunde. Er kontrolliert auch nicht mein Handy oder dergleichen

Und er redet ständig von sich selbst und hört mir sehr halbherzig zu, weshalb ich schon gar nix mehr sagen will und das fällt ihm nie auf, also wenn ich eh schon sichtlich bedrückt bin. Manchmal fällt es ihm schon auf, aber dann gibt er sich sogar mit einer billigen Ausrede, damit er nicht nachbohrt zufrieden.

Er hatte eine schwere Kindheit und noch nie eine richtige Beziehung.

Ich werde ihn so und so verlassen, weil es nicht normal ist, dass man nach 1 Monat schon so unglücklich ist, aber ich würde trotzdem gerne ein paar Meinungen von Außenstehenden hören.

Danke

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Was ist los mit mir, ist das eine Depression oder vielleicht sogar eine Störung?

Hallo zusammen, also ich bin weiblich 18 Jahre alt (falls das wichtig ist) und ich wurde früher gemobbt, ohne Liebe aufgewachsen, es gab meistens nur Stress zwischen mir und meine Familie usw... Jetzt habe ich ein Problem, also damals dachte ich, ich habe Depressionen, doch ging allerdings nicht mal zum Arzt, weil ich mich nicht getraut habe. Naja so depressiv fühle ich mich nicht mehr, ich habe sogar eine Ausbildung, obwohl meine Mutter gesagt hat ich werde nichts im Leben erreichen, die Ausbildung ist ja schon mal ein kleiner Anfang, ich müsste mich ja eigentlich freuen, doch ich fühle mich irgendwie komisch. Ich habe meistens richtig Lust etwas zu tun, z.B. einen Buch zu lesen oder einfach nur für die Fahrschule zu lernen, da bin ich kurz sehr motiviert, doch sobald ich anfange habe ich keine Lust mehr. Es fühlt sich so an als würde das Leben einfach an mir vorbei gehen und ich einfach nur da stehe und es nicht mal komplett realisiere. Hattet ihr sowas auch, wenn ja was war es und was habt ihr dagegen gemacht? Eine Depression denke ich nicht das es ist, ich bin halt manchmal nur sehr traurig und denke nach wie einsam ich doch eigentlich bin, trotz festen Freund und ein paar gute Freunde, mit all die ganzen Menschen die ich "Freunde" genannt habe, will ich gar nichts mehr anfangen, deswegen lieber ein paar weniger Freunde, aber dafür gute.

Es tut mir leid für den langen Text.

Gesundheit, Schule, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, unwissend
Beste Freundin hat Kontakt abgebrochen, wie gehe ich damit um?

Hey,

Ich hatte eine Beste Freundin, 4 Jahre lang, vor genau einem Jahr hatte sie schonmal den Kontakt abgebrochen, da sie das alles nicht mehr konnte und das hat mich natürlich absolut fertig gemacht, da sie meine beste Freundin war. Eine kurze Zeit später meldete sie sich wieder bei mir mit einem Text und entschuldigte sich und versuchte alles zu erklären. Wir gingen da noch in eine Klasse, was halt noch schlimmer war sie jeden Tag zu sehen. Jetzt gehen wir nur noch in einen Kurs aber sehen uns trotzdem so gut wie jeden Tag. Also war damals dann alles wieder geklärt. Und jetzt vor einer Zeit hat sie wieder Kontakt abgebrochen, aber das wegen einer anderen Person zu der ich wieder Kontakt habe und ich finde, hier kann man diskutieren, Loyalität. Sie ist eher der Typ der alles akzeptiert solange der andere glücklich ist und so bin ich auch, aber das war wohl ihr ausschlaggebender Punkt um Kontakt abzubrechen und das auch ziemlich herzlos und ich kann versprechen, dass es nicht immer so war. Ich bin sehr verletzt gewesen und bin es natürlich immer noch, ich bekomme die ganze Zeit auch Anzeichen von ihr, dass es für sie nicht zu Ende ist, aber sie nicht zurückkommen kann, weil mich jetzt alle ihre Freunde hassen, wegen dem Vorfall. Ja, Kindergarten, sehe ich auch so. Ich habe nach ca. einem Monat einen Brief fertiggeschrieben und den ihr persönlich gegeben, und ich habe alle meine Gedanken und Gefühle rausgelassen, aber gesagt, dass ich sie nicht bedrängen möchte und es nur das ist, was ich denke. 

Ich bekam darauf keine Antwort, ich habe ihr paar Tage später geschrieben und bekam Antworten, sie meinte sie hat nichts gesagt da es dann schlimmer geworden wäre, sie hat mich in dieser Nacht auch noch angerufen und wir haben 2 Stunden geredet und ich habe zu 80% nur geweint, aber viel gehört was zeigt, dass vieles für sie nicht zu Ende ist.

Aber vor 3/4 Tagen rief sie mich an und erzählte von einer Person der ihr Dinge über mich erzählt, sie hat mich gefragt ob ich wissen könnte wer das ist, dieses Gespräch drehte sich dann wieder um uns und die Situation, sie meinte, dass ihr alles leid tut und sie sich schlecht fühlt, dass sie angerufen hat weil es jetzt wohl schlimmer wäre, sie wäre ein schlechter Mensch aber das habe ich 100 Mal verneint und das ging dann ganze Zeit so, ich habe offen über meine Gefühle geredet und auch wieder vieles von ihrer Seite gehört. 

Das Gespräch war dann auch wieder zu Ende und dann war ich wieder die verletzte. Ich sehe sie auch öfters draußen und mir tut es weh aber sie meinte zu mir ihr würde das auch wehtuen mich so zu sehen und mich generell zu sehen und dass sie gar nicht so kalt ist wie ich denke und es anders ist als ich denke.

Aber zu sagen Gib es auf, bringt mir nichts, ich will es nicht aufgeben. Ich weiß nicht ob jemand sowas kennt oder mir helfen kann, weil es echt eine blöde Situation ist. Ich hab oft geweint und jeder Gedanke daran seine Beste Freundin zu verlieren, die immer da war ist einfach schlimm.

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Typ hat sich beim Videochat einen runtergeholt?

Hey,

Ich (17) schreibe zurzeit mit einem Jungen (18) und wir haben auch schon Videochat gemacht, wo ich aber mein Gesicht nicht gezeigt habe (weil ich halt schüchtern bin). Und heute haben wir wieder gevideo chattet und gerade hat er mich wieder angerufen per Videochat und es war total ... seltsam, komisch, verwirrend ....

Er hat sich nähmlich einen runtergeholt während wir gesprochen haben. Er hatte seine Kamera aus, deshalb konnte ich es nicht sehen, aber sein stöhnend konnte man nicht überhören. Außerdem hat er ständig wiederholt "Erzähl mir was.", "Erzähl mir was.", "Erzähl mir was." und es wurde immer schneller.

Ich habe Panik gekriegt und bin aus dem Chat ausgetreten. Ich fühle mich jetzt komisch und weiß nicht, was ich von der Aktion halten soll.

Ich bin aber irgendwie traurig, verletzt und enttäuscht von seinem Verhalten. Denn er war wirklich die ganze Zeit so süß und sympathisch zu mir, hat mir seine Aufmerksamkeit geschenkt und sprach offen mit mir über viele Dinge. Keine Ahnung, was auf einmal los ist.

Was soll ich jetzt tun? Ich fühle mich komisch, wenn ich daran denke, dass er sich über mich einen runtergeholt hat, na ja, eher auf meine Stimme ...

Keine Ahnung, ob ihr mich versteht? :(

P.S. : Wir wollten uns nächste Woche treffen, aber ich denke die Verabredung abzusagen ...

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Ist es richtig, einen unzuverlässigen Freund nach einem wiederholt vergessenen Telefonat mal zurückzuweisen?

Mein bester Freund und ich sind uns emotional sehr nah. Da wir weiter voneinander entfernt leben, telefonieren wir regelmässig jede Woche am selben Tag (wir haben keine Beziehung).

Gelegentlich kommt es vor, dass einer von uns aus beruflichen oder privaten Gründen dann nicht kann, so dass wir es auf das Wochenende verschieben.

Es kommt dabei hin und wieder vor, dass er eine bestimmte Uhrzeit am Samstag oder Sonntag vorschlägt und sich dann nicht meldet, weil irgend etwas dazwischen gekommen ist.. er sagt dann aber auch nicht ab, sondern meldet sich dann am Montag darauf, berichtet, warum er nicht konnte und schlägt das Telefonat für den selben Tag (Montag oder Dienstag) vor. Das hab ich bisher um des lieben Friedens Willen auch gemacht.

Die letzten 3 Male war es so, dass er ALLE 3 Wochenend Telefonate hat verstreichen lassen. 2x hat er sich dann montags gemeldet. Einmal hatte seine Schwester am Wochenende einen Unfall, einmal sprach er mir was im total betrunkenen Kopf drauf, weil er das Dorffest in seinem Wohnort so heftig gefeiert hatte.

Heute schrieb er mir wieder montags, nachdem gestern das Telefonat unentschuldigt ausgefallen war, weil im Dorf eine Sitzung stattfand.

Ich antwortete, dass ich keine Zeit habe, heute mit ihm zu telefonieren und dass ich mich melde, wenn ich Zeit und Lust habe..

es ist das erste Mal, dass ich ihm ein Telefonat verwehrt habe, weil mir die selbstverständliche Unzuverlässigkeit auf die Nerven geht. Ich war auch betont kurz ab und habe gesagt, ich weiss noch nicht, wann ich Zeit habe. Das ist er überhaupt nicht gewohnt. Ich finde es aber unschön, nicht mal 30s Zeit zu haben, um zu sagen, heute klappt es nicht.

Er entschuldigt sich jedes Mal und macht es doch wieder.

Wenn ich sauer reagiere, ist er extrem betroffen. Es ist jetzt das 1. Mal, dass ich ihn so stehen lasse.

Wie würdet Ihr mit der Situation umgehen? Wir verstehen uns sonst sehr gut.

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Wie kann ich endlich wieder grade stehen?

Moin,

ich bin am Ende.

Ich hab einen leichten Hohlrücken laut meinem Orthopäden. Der hat mich auch behandelt und mir Übungen gezeigt, aber ich war bitter enttäuscht: es hat nichts gebracht und die Übungen hat er mir nicht richtig gezeigt und die sind so schwer, dass ich fast keine Luft dabei kriege.

Das Problem sind nicht die Schmerzen (denn ich hab fast keine), sondern die Psyche. Ich stehe da wie Donald Duck: wie so Ente mit rausgestrecktem Po und Bauch, als ob mein Oberkörper nach vorne gestreckt ist und immer weiter nach vorne geht.
Ich wurde mal auf meinen Bauch von einem Kumpel angesprochen (weil der so rausgestreckt wird) und der meinte: "Haha, das sieht behindert und lustig aus und so" und dann hab ich wirklich fast eine Stunde geweint :( .

Ich will wie ein Mann da stehen, der da stabil und gerade wie so ein Stamm da steht, wo sich eine Frau sicher fühlt und anlehnen kann und nicht wie so eine instabile Ente, wo alles komisch und schwach aussieht, wo man meint, da bricht gleich alles zusammen.

Oder ich geh manchmal, als ob ich einen Stock im Po hätte, meinte meine Mutter und sie meinte, wieso auf einmal meine Schultern so hängen würden - dabei hab ich doch breite Schultern.

Ich kann nicht stehen. Wenn ich unter extremer Anspannung - mit dem Versuch gerade zu bleiben - stehe, dann tut mir nachher alles weh und ich bin verspannt oder ich gehe normal, also wie eine Ente, als ob alles nach vorne gestreckt wird ohne Grund und das sieht grausam aus.

Deshalb will und kann ich nicht mehr stehen und sitze oder liege fast die ganze zeit nur rum.

Ps ich weiss das das nicht gut ist :(

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Wie gehe ich mit meinem Freund um, der handgreiflich geworden ist?

Hi Leute,

ich bin 15 Jahre alt und bin seit fast einem Jahr in einer Beziehung mit meinem Freund (17). Ich hab ihn von einer Freundin kennengelernt, die mir sagte, dass er ein Netter ist, was er ja auch war. Er ist dazu noch humorvoll, lebendig, sympatisch und hat sich halt verändert.

Am Anfang sind wir so oft rausgegangen, hatten Spaß, er hat mir immer so viele Sachen geschenkt, auch wenn ich die nicht für nötig hielt und wir waren immer Freundlich zueinander. An einem Tag hatten wir unseren ersten Streit ca. 5 Monate nachdem wir zusammengekommen sind wegen einer kleinen Sache bei ihm zu Hause. Er hat mir etwas vorgeworfen, dass nicht stimmte, ich war beleidigt und er sagte ich soll ihn nicht so dämlich anheulen. Ich wollte wirklich heulen, weil er manchmal wirklich herzlos sein kann, aber ich hab mich zurückgehalten und bin weggelaufen ohne mit ihm zu sprechen. Als ich zu Hause war, hat er mir geschrieben wo ich sei und was los mit mir ist, aber ich war wütend und hab Anrufe und Nachrichten ignoriert. Er hat mir geschrieben, dass ich aufhören soll so kindisch zu sein, ich schrieb ihm aus Wut zurück er solle sich dann eine neue Freundin suchen. Ich wollte testen wie sehr er mich wollte. Wir sind uns lange aus dem Weg gegangen bis er mir schrieb, dass es ihm leid tat und die Wahrheit herausgefunden hatte. Ich hab ihn weiterhin ignoriert. Ein Tag nach dieser Nachricht kam meine Mutter zu mir und sagte mir, das mein Freund vor der Tür war und mit mir reden wollte.

Meine Eltern wussten davor nicht, dass ich einen Freund hatte und die Situation war einfach nur mega peinlich. Ich hab ihn angerufen und wir haben uns bei ihm getroffen. Wir haben geredet und ich hab ihm erzählt wie er sich verändert hat und wie ich mich dadurch fühlte. Er wollte mich nicht verstehen und ich wollte gleich wieder verschwinden. Er hat mich gezwungen zu bleiben, was ich stur verweigerte, aber er wurde handgreiflich und zog mich viel zu fest an der Hand, was mir Schmerzen bereitete und mir Angst machte.

Ich hab ihn angeschriehen, dass er mich gehen lassen soll , und versuchte ihn von mir wegzuschubsen , doch er wollte nicht loslassen. Er hat mich mit voller Wucht gegen die Wand geschubst weswegen ich auf dem Boden fiel und angefangen hab zu weinen(ich bin keine heulsuse nur Schmerzempfindlich). Er hat mir aufgeholfen, sich entschuldigt und gesagt, dass er das nie wieder machen würde. Er sah selber verletzt aus. Ich hab ihm gesagt, dass wir lieber nur noch telefonieren sollten, weil ich Angst hatte, dass er wieder aggressiv wird. Wir konnten dann zum ersten Mal seit langem wieder normal reden und er versuchte mich zu verstehen.

Ich bin nicht dumm und weiß wann es in einer Beziehung zu weit geht, aber wir sind bis heute immer noch zusammen, weil ich mich noch nicht getraut hab die Beziehung zu beenden.

Jetzt an euch, was kann man daran noch retten? Ich hab ehrlich gesagt noch Gefühle für ihn.

Danke im Vorraus

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Schwester macht nie was mit mir?

Hallo erstmal,

Ich (15) habe ein Problem, das mich schon eine ganze Weile bedrückt. Meine Schwester (10) ist immer nur genervt von mir. Egal ob ich sie was Frage, etwas von ihr will, oder ich ihr etwas erzähle. Immer rollt sie ihre Augen oder/und schreit aus dem nichts "Lass mich!" oder "Lass es!".

Meine Eltern halten nur zu ihr, wahrscheinlich, weil sie die jüngere ist. Meine Mutter gibt immer nur ihr Recht, auch wenn sie die sinnlosesten Gründe hervorhebt. Wenn meine Schwester wieder mal ohne Grund extrem von mir genervt ist, wenn ich zb. etwas mit ihr machen möchte, wie zb. Malen oder Brettspiele spielen (das, was sie eigentlich immer machen mag), fängt sie wieder an rumzuzicken und meine Mutter kommt gleich wieder angerannt und schreit mich an, ich solle meine Schwester in Ruhe lassen. Und wenn nicht, dann wird gepetzt... Im Endeffekt bin ich immer die "Böse".

Meine Schwester erlaubt sich einfach alles, weil sie weiss, dass ich wieder Ärger kriege.

Ich weiss nicht weiter. Ich habe meine Schwester lieb, aber so langsam fängt sie an, mich mit ihrem Benehmen einfach nur zu nerven! Ich habe auch öfter versucht nicht mit ihr zu sprechen (sie spricht nie mit mir), aber ich habe immer was zu erzählen oder mag kuscheln usw. .

Ich hoffe jemand versteht mich und weiss weiter, was ich in dieser Situation machen soll.

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Angst vor Gott - was tun?

Um es klarzustellen, ich bin Agnostiker, aber deutlich mehr theistisch als atheistisch. Allerdings beschäftige ich mich seit Ende 2017 sehr mit Gott, allerdings ausschließlich im Christentum. Ich habe mich auch vielen fundamentalen Christen angeschlossen - die allerdings meist nicht mal an die falschen Übersetzungen denken und selbst sich nicht allen Ansichten und Interpretation gleich sind - und dachte erst, ich hätte die richtige Entscheidung getroffen, dann über ein Jahr, im Oktober/November 2018 allerdings verfiel ich in Depression und bekam Zweifel. Ich begann außerdem Angst zu kriegen, da ja viele glauben, dass die meisten Menschen ewig in einer Hölle brennen werden, und viele glauben - ich war da auch lange einig, so schockierend es auch klingt - dass habe mit der Gerechtigkeit Gottes zu tun! Ich bekam Albträume und meine (agnostisch bis katholische) Familie kann mir auch nicht helfen. Ich bin aber auch selbst schuld, ich habe mir zu viel Druck gemacht. Ich wollte zunächst nicht wahrhaben, dass die Bibel doch nicht so fehlerfrei ist und versuchte alles rumzuinterpretieren, aber es wurde nicht besser, und zudem musste ich sehen, dass viele Christen andere angreifen und in die Hölle verdammen, wegen ihren Interpretation, wegen den Hobbies den sie haben, wegen der Musik die sie hören (sieht man ja von Jimmy Swaggart), weil sie ihre Kinder auf öffentliche Schulen schicken, weil sie sich selbst verteidigen etc. Ich bin seitdem in einem unsichtbaren Gefängnis und habe nur noch Angst vor Gott, und hoffe, dass ich mich irre, denn wer würde gerne in den Himmel gehen, wenn Freunde und Familie ewig in der Hölle brennen? Klar glauben das nicht alle, die an die Bibel glauben, wohl aber die Mehrheit, und ich versuche, diesen Gedanken zu verdammen, werde ihn aber nicht los. Gibt es da überhaupt für mich eine Chance, aus diesem Teufelskreis zu entfliehen?

Religion, Jesus, Angst, Christentum, Psychologie, Bibel, Depression, Glaube, Gott, Paranoia, Philosophie und Gesellschaft
Freund bei Dating App?

Heute morgen, als ich aufs Handy schauen wollte wie spät es denn schon ist und das falsche Handy ergriffen habe was auch nie ein Problem ist und garantiert auch keine Absicht war (wollte ja nicht rum schnüffel, nur ne Uhrzeit wissen), stand auf dem Handy meines Freundes irgendwas von Badoo oder wie das heißt, das es ja neue Leute in der Umgebung gibt. Ich war halt total schockiert darüber, hab sofort gegoogelt was das überhaupt ist und bin drauf gestoßen, das es ne DatingApp ist. Ich war innerlich total aufgewühlt, hab angefangen zu weinen etc. Bisher hab ich ihn immer in unseren 2 Jahren Beziehung vertrauen können, aber das hat mich zum ersten mal richtig aus der Bahn geworfen. Ich hab ihn darauf angesprochen, was er da macht usw und er meinte darauf hin nur "Einfach neue Leute kennen lernen." Und ich kam mir noch verarschter vor. Zumal 99,99% der Menschheit keine Dating App benutzen, um "einfach so" jemanden kennen lernen. Ich war einfach maßlos enttäuscht, nicht nur deshalb, auch, weil er vorher nicht mit darüber geredet hat. Ja, ich weiß, er muss nicht über alles mit mir reden, aber ich bin auch kein Mensch der zu allem Ja und Amen sagt und ich finde, das mich das schon was angehen würde und hätte ich das nicht gesehen, würde ich wahrscheinlich niemals wissen, das er da angemeldet ist. Ich hab hab ihn gefragt, wieso er das gemacht hat, er sagte daraufhin, das er es selber nicht mal weiß, was mich ebenenfalls stutzig gemacht hat und das er da ja wirklich keine ernsten Hintergründe hätte..... was ich dann nicht verstehen kann, dass er nicht mit mir darüber geredet hat. Ich bin keine Furie, die ihm verbietet Kontakte zu knüpfen, nur fand ich die Aktion einfach mega daneben und er weiß, wie ich dazu stehe, sich innerhalb einer Beziehung (heimlich) bei Dating Apps anzumelden. Ich weiß selber das ich in Vergangenheit selber nicht alles richtig gemacht habe, wir Menschen machen halt Fehler, deshalb hab ich ihn das auch verziehen und er hat die App und den Account auch sofort gelöscht danach, was ich super von ihm fand. Das Vertrauen ist grade trotzdem minimal angeschlagen und mich plagen Selbstzweifel.... habt ihr Vorschläge wie sich das vergessen lässt? :(

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Trage ich eine gewisse Mitschuld am Suizid meines Cousins?

Ich bin seit heute morgen am Boden zerstört.

Ich hatte gestern Abend lange mit meinem Cousin telefoniert, da wir gestern beide die gleiche Klausur in der Uni geschrieben haben. Er ist durchgefallen, ich habe sehr knapp bestanden. Jedenfalls meinte er, er könnte nicht mehr, es wäre alles zu viel. Da er das in den letzten beiden Semestern in der Klausrenphase auch hatte und sich in der vorlesungsfreien Zeit wieder bereinigt hat, habe ich gestern versucht beruhigend auf ihn einzureden. Was auch funktioniert hat - das dachte ich zumindest.

Als er etwas von Übelkeit und Überstrapazierung meinte, sagte ich zu ihm, dass ich auch nicht wüsste, was zu tun wäre und das er das doch am Montag seinen Arzt als Fachmann am besten fragen sollte. Ich dachte, dass ich ihn wirklich einigermaßen beruhigt hätte und bin kurz danach ins Bett gegangen.

Heute morgen hat mich früh mein Vater geweckt und meinte, etwas Schreckliches wäre geschehen, der XYZ wäre von der Brücke gesprungen und Tante / Onkel (seine Eltern) könnten sich nicht erklären warum.

Ich weiß ja, dass er viel Stress hatte und habe das damit in Verbindung gebracht.

Ich hzabe ein sehr schelchtes Gewissen. Sollte ich Tante / Onkel von dem Gespräch erzählen? Ich mache mir hat Vorwürfe, dass ich eher hätte reagieren müssen, aber es hörte sich für mich alles (mal noch) harmlos an.

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Krankhafte Angst vor Tourette?

Hallo. Ich habe momentan krankhafte Angst davor Tourette zu bekommen. Hatte mit 6/7 Jahren Epilepsie gehabt, bin da immer komplett weggetreten. Musste dann bis zum 9 Lebensjahr so ein Medikament nehmen. Und seitdem habe such keine Epilepsie mehr (auch vom Arzt bestätigt).Ich bin 19 Jahre alt. An sich bin ich sowieso jemand der immer Angst hat vor Krankheiten also bin Hypochonder. Aber tics kann man sich ja nicht einbilden oder? Bzw kann man tics auch durch Stress bekommen? Stress dadurch habe ich auf jeden Fall... also weiß nicht ob es ein tic ist weil ich mal gelesen habe das es unter die bewegungsstörungen fällt und zwar krampfe ich meine Zehen immer an. Das ist aber schon gefühlt mein ganzes Leben schon. Hab mir vorher such nie damit beschäftigt halt erst vor kurzem als ich diese Angst vor dem TS bekommen habe. Dann habe ich mit 11/12 immer mit meinen Augen geblinzelt aber war beim Augenarzt und es wurde mir gesagt das es an meiner Sehschwäche liegt weil ich auf einem Auge sehr schlecht sehe und auf dem anderen perfekt. Hab dann auch ne Brille bekommen sie allerdings nie angezogen :D dann irgendwann wars auch wieder weg dieses blinzeln. Dann so mit 16 müsste ich meine Zähne immer so zusammendrücken das habe ich auch immer noch. Meine Eltern meinten aber es könnte Anspannung sein. Ja und seit 2 Monaten habe ich wieder das mit den Augen. Allerdings ist es kein Zwinkern sondern ich muss meine Augen so krampfhaft zusammendrücken. Hab mal gelesen das dass ein Lidkrampf ist und auch unter die Bewegungsstörungen fällt (dystonien). Also eine Seite meines Kopfes denkt ich habe kein Tourette und die andere schon. Da ich hypochonder bin steigere ich mich auch total rein. Denke an nichts anderes mehr habe so Angst diese Krankheit zu bekommen. Habe teilweise angstsymptome am Körper wie kribbeln im Hals usw. kann auch nicht mehr schlafen weil ich immer Angst habe das sich übe Nacht ein neuer tic entwickelt. Wollte deswegen such schon zur Psychologin gehen. Meinen Eltern/Freunden ist auch davon noch nichts aufgefallen. Habe es nämlich nur wenn ich alleine bin und such an diese Krankheit denke. Wenn ich mit Freunden bin habe ich es eigentlich gar nicht z.B das mit den Augen. Kann es auch sein das es psychosomatisch ist? Habe auch vor bald mal zum neurologen zu gehen und einfach mal abchecken zu lassen. Trotzdem habe ich furchtbare Angst. Habe such seit kurzem muskelzucken im Bein ganz leicht denke das kommt auch durch die Angst oder vielleicht Magnesium Mangel?

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