Irgendwie habe ich eine andere Einstellung, einen anderen Bezug zu Geld. Wenn mir jemand 5000€ geben würde, dann würde ich 3000€ davon spenden, 1000€ für meine Freunde ausgeben und den Rest vielleicht für mich. Aber mir fällt es echt nicht schwer sehr viel Geld an andere abzugeben, auch wenn ich selbst nichts mehr habe. Ich denke mir dann einfach immer, dass mich Geld sowieso nicht glücklich macht und dass mich das Glück anderer glücklicher macht als ein weiteres Paar teure Schuhe. Und das ist bei mir irgendwie auch wirklich so. Außerdem gebe ich mein Geld lieber für Aktivitäten oder Reisen aus als für Gegenstände, was viele auch nicht verstehen. Aber ich finde Zeit ist eines der wertvollsten Dinge und schöne Erinnerungen auch, das ist alles wichtiger als irgendein Auto oder so.
Warum denken viele anders und haben so ein großes Problem damit Geld zu verschenken oder zu spenden? Ich würde auch mein letztes Geld abgeben, es liegt also nicht daran dass ich zu viel Geld habe.