Hilfe bei Derealisation. Was kann ich machen?

3 Antworten

Derealisation ist meist eine Begleiterscheinung einer Angststörung. Wenn das so ist, ist es leichter, gegen die Angststörng vorzugehen, die Derealisation erledigt sich dann von selbst. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Aber ich habe auch positive Erfahrungen mit einem Medikament gemacht, das meine Derealisation sehr gut bekämpft, Tianeptin. Hierzulande als Tianeurax bekannt. Ist als Medikament für Depression und Angststörung zugelassen und, was die Krankenkasse freut, erfreulich billig.

Meisten geschieht es bei großer Angst oder Panik, ja es gibt auch Medikamente,die wie immer nur die Symptome beseitigen aber nicht die Ursache. Im Körper passiert nicht so viel, eher im Gehirn, Depersonalisation zählt, wie auch Angst und Depression, zu den normalen menschlichen Reaktionsmöglichkeiten: hier sind einige Infos http://www.unimedizin-mainz.de/?id=18526

Die meisten Menschen erleben im Lauf ihres Lebens mindestens einmal leichte kurzdauernde Depersonalisation oder Derealisation. 0,8-2% der Allgemeinbevölkerung leiden unter klinisch relevanter Depersonalisation. Die Betroffenen erfüllen meist die Kriterien des Krankheitsbildes „Depersonalisations-Derealisationssyndrom“ bzw. der „Depersonalisations-Derealisationsstörung“.

Solltest du betroffen sein, gehe zum Arzt

bist du deshalb in therapie?

Wenn nicht, solltest su vllt mir vertrauenspersonen darueber reden, am besten mit deinen eltern wenn moeglich, aber auch lehrer sind ansprechpersonen

Wenn es dir schlecht geht, kannst du u. U. mit der www.telefonseelsorge.de bzw der nummergegenkummer.de reden. Die bieten auch internetberatung an, wenn du nciht gerne telefonierst, das nur als gut gemeinten rat

Wir koennen hier naemlich hur swhr begrenzt helfen

Alles gute