Meine Hündin benimmt sich komisch?

Guten Abend,

seit ein paar Tagen benimmt sich mein Border Collie-Mädchen echt komisch. Ersteinmal: Sie ist jetzt 7 Jahre alt und war, seit sie bei uns ist, nie allein, da wir noch einen Zweithund hatten, welcher stolze 11 Jahre alt geworden ist. Dieser wurde leider im Januar eingeschläfert. Erst hat dieser Verlust keine besondere Auswirkung auf unsere verbliebene Hündin gemacht, jedenfalls hat sie sich nichts anmerken lassen. Sie genoss es anfangs förmlich, jetzt die gesamte Aufmerksamkeit der Familie zu bekommen, vorher musste sie diese ja teilen. Aber seit ein paar Tagen kommt sie etwas traurig und erschöpft rüber, ist sehr anhänglich und will viel mehr kuscheln als früher. Könnte es sein, dass sie ihre alte Spielkameradin vermisst? Wenn ja, was kann man tun, damit es ihr bald wieder besser geht? Für einen neuen Hund können wir uns leider nicht entscheiden, da 1. meine Mutter noch etwas dagegen hat und 2. unsere Hündin eine kleine Zicke ist, und wir ihr zutrauen, dass sie einen neuen Hund nicht akzeptieren würde, sie würde ja schließlich wieder etwas weniger Aufmerksamkeit bekommen, und vor Eifersucht möglicherweise etwas überreagieren.

ABER: Gibt es vielleicht sowas wie 'Welpen auf Probe'? Damit meine ich, dass wir uns vielleicht für ein paar Tage oder Wochen einen Hundewelpen anschaffen könnten, um zu gucken, wie unser Border Collie auf diesen reagiert. Wenns nicht klappt, muss der kleine Hund natürlich wieder weg, aber wenn doch, kann man den Welpen ja kaufen. Geht sowas?

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort, liebste Grüße! :-)

Hund, Verhalten, Welpen
Ich hasse Menschenmengen! Ist das normal und wenn nicht, kann man etwas dagegen tun?

Hallo Leute,

Wie ihr oben schon gelesen habt, hasse ich es, wenn zu viele Menschen auf einem Haufen sind und ich fühle mich unwohl. Mir fällt gerade ein Beispiel ein:Mein großer Bruder hatte vor ein paar Monaten Geburtstag und wir waren in einem Restaurant, welches zu dieser Zeit frisch eröffnet worden war, essen. Am Anfang waren wir allein dort, haben erzählt, gelacht, alles war gut. Etwas später füllte sich der Raum, immer mehr Gäste kamen, bis schließlich jeder Tisch besetzt war. Meine Eltern und mein Bruder blieben völlig normal, doch ich war genervt, habe nicht mehr gelacht, mein Puls schlug höher und ich wollte dort einfach nur raus.

Insgesamt hasse ich es in die Schule zu gehen. Nicht weil ich keine Lust aufs Lernen habe, nein, ich habe Angst vor den Leuten. So viele Schüler die ich höchtens vom Namen her kenne, so viele, vor denen mir etwas peinliches passieren könnte. Ich fühle mich in der Schule einfach unwohl, ich werde teilweise traurig, abweinsend, gemein und aggressiv. Oft würde ich lieber vor einen Bus stolpern und sterben, als noch einen einzigen Tag mit diesen Leuten zurecht kommen zu müssen. Das Problem herrscht nicht nur in der Schule. Eigentlich hasse ich es genrell irgendwo sein zu müssen, wo viele Personen sind. Im Großen und Ganzen fühle ich mich höchstens bei meiner Familie und bei meinen einzigen 3 Freunden wohl, und das auch nur, wenn wir drinnen sind, und nicht draußen in der Öffentlichkeit.

Nun ja, jetzt die Frage: Ist diese Abneigung zu Menschenmengen (und auch einfach nur mir fremnden Leuten) normal? Und wenn nicht, kann man etwas dagegen tun?

Danke fürs durchlesen und für die vielleicht kommenden Antworten,LG. Josi! :-)

Gesundheit, Öffentlichkeit
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.