Meine Mutter kann kein deutsch ich will das sie es lernt

Hallo, meine Mutter geht mir brutal auf die Nerven. Ob es das schreiben eines Briefes, einer Kündigung oder einer SMS ist, ob es das zurück schicken von bestellungen ist oder irgendwas zum ausfüllen, meine mutter will das ich das alles mache denn sie beherrscht deutsch nicht in wort und schrift. Sie spricht etwas gebrochen mit akzent aber schreiben kann sie garnichts. Mich regt es dermaßen auf, ja mich nervt es schon das sie andauernd ankommt und ich quasi doppelt und dreifach alles machen muss. Selbst postkarten verschicken kann sie nicht aber sie will auch überhaupt nicht deutsch lernen, sie ist zu alt und hat sprich einfach keinen bock jetzt mit 60+ jahren nochmal deutsche rechtschreibung zu erlernen. Dabei wäre es mir nichtmal wichtig das sie fehlerfrei schreibt aber zumindest das man lesen kann was da steht. Denn sie kann echt nichts schreiben, sie kann die regeln mit sch, ö,ä,ü, nicht, sie weiß nicht wann man ei oder ie schreibt oder wann h und wann ch und das was sie dann aufs blatt schreibt kann man echt nichtmehr lesen.

Ich finde es auch so nicht in ordnung sie lebt 40 jahre in deutschland und kann immernoch nicht deutsch schreiben, ich finde das überhaupt nicht in ordnung weil sie dann jedem anderen (mir) auf die nerven gehen muss um die einfachsten Dinge des alltags zu machen. Wie kann ich sie überreden, zwingen oder dazu bringen irgendeinen kurs zu belegen, bietet so etwas die volksschule an? Kostet das Geld? Gibts irgendwie einen deutschkurs oder sowas? WIe überrede ich sie am besten?

Deutsch, Lernen, Sprache, Ausländer, Rechtschreibung
Angst/Abneigung vor arbeit, psychologisches ding oder einfach faulheit?

Meistens ist es auch so das ich garkeine Lust habe zu arbeiten, wenn ich aber dann auf der arbeit bin geht der tag auch meistens schnell rum und alles ist nur halb so schlimm, woher aber diese abneigung? Manchmal versau ich mir schon meinen freien Tag nur weil ich denke: "Ohje morgen wieder früh raus" und dabei war es garnicht schlimm. Meine Firma ist auch super, mein Chef hammer, keine hektik wenig stress und super verständnissvoll und naja einfach gut. Ich weiß nicht warum ich eine abneigung gegen arbeit habe. Ich würde schon fast sagen es ist ein psychologisches ding. Ich glaube ich habe ein gestörtes verhältnis zur arbeit, ich habe regelrecht angst vor dem arbeiten gehen. Jeden Tag aufs neue und jeden tag aufs neue merke ich dann das es eigentlich nicht schlimm ist. Besonders schwer fällt es mir nach dem Urlaub oder nach dem wochenende wieder arbeiten zu gehen. Aber gibt es sowas wirklich? Kann es sein das ich einer art verhaltensstörung habe oder einfach nur ein fauler sack bin? Mein Job ist nicht wirklich schlimm, die bediengungen sind gut, ich habe auch angenehme arbeitszeiten, nicht viele überstunden, Kollegen super und wie gesagt stressfrei und angenehm. Bin Elektroniker, das heißt ich könnte mich weiterbilden, meister oder techniker, selbstständigkeit oder eventuel ein studium anstreben was ich vielleicht auch machen werde. Aber trotzdem, woher kommt denn diese abneigung?

Arbeit, Therapie, Verhalten, Job, Angst, Psychologie, Psyche, Psychiater, Psychologe
Mit über 18 kommt meine Mum in mein Zimmer und räumt auf, normal?

Hey, ich bin über 18 Jahre alt und ich habe leider das Pech das ich keinen Ausbildungsplatz gefunden habe und eigentlich nur rum hänge. Ich mache hier und da mal Praktikas und gehe 2x die Woche auf 450€ basis arbeiten. So wirklich toll ist das nicht, ich bemühe mich weiterhin um eine Ausbildung. Meine Mutter und ich wohnen in einem großen Haus, mein Vater ist als ich 10 Jahre alt war bei einem Unfall gestorben. Das Haus ist eigentlich zu groß für uns. Einen Teil vermieten wir und im Erdgeschoss habe ich eine 2 Zimmer wohnung mit einem kleinen WC+Dusche und einer kleinen Küche. Was mich jedoch stört ist das meine Mutter rein kommt und besuch mit schleift und jedem meine Wohnung zeigt, wie schön ich sie doch renoviert habe. Immer wenn ich weg bin nutzt sie meine abwesenheit und kommt einfach in meine Wohnung und räumt auf, bezieht das Bett neu und räumt einfach meine Dinge weg die ich dann nichtmehr finde. Es ist übelst nervig und privatsphäre ist echt so gegen 0. Sie sagt sie würde nicht rein kommen wenn ich selbst aufräumen würde, aber ich räume eigentlich regelmäßig auf, ihr ist das nicht sauber genug. Ich möchte nur wissen ob das normal ist das die mutter einem noch mit über 18 jahren das Zimmer aufräumt und einfach mal in die seperat getrennte wohnung reinplatzt. Ich würde echt ausziehen am liebsten, aber leider habe ich kein geld. Ist das noch normal?

Mutter, Wohnung, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Zimmer
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