Kupplung oder ist das Getriebe defekt?

Hallo,

Ich habe mit meinem Ford Fiesta Bj 2015 folgendes Problem, vielleicht kennt sich ja jemand aus oder hatte mal die gleichen Probleme.

Das hat ungefähr vor 1-2Monate gefangen ( letzter Beitrag) , beim ersten Mal stand ich an der Ampel, das Auto lief etwas unruhig, dann wollte ich etwas nach vorne fahren u habe die Kupplung leicht kommen lassen, auf einmal hat der ein Satz nach vorne gemacht und das Kupplungspedel blieb unten hängen und ich konnte kein reinlegen. Motor ging dann ebenfalls aus ( letzter Beitrag) . Es war dann unfähr 2 Wochen Ruhe und er lief normal.

Dann ist es an der Ampel wieder passiert, Kupplungspedel unten ,kein Gang... aber Motor blieb an. Dann wieder alles normal...

Heute ist es dann wieder passiert-> an der Ampel gewartet, hat etwas Geräusche gemacht , Kupplungspedel blieb unten und ich konnte kein Gang mehr reinlegen. Habe das Auto dann zwei aus und an gemacht und dann ging es wieder.

Habe dann an der nächsten Stelle gewendet und wollte wieder zurück, dann das gleiche wieder Kupplungspedel blieb hängen, kein Gang..... Dann alles wieder normal. Bei uns Zuhause muss man einen kleinen Berg runter fahren, wollte dann im 2 Gang schalten -> Gänge gingen nicht mehr rein und Kupplungspedel unten. Geparkt und auto ausgemacht und dann konnte ich die Gänge wieder reinlegen.

Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen in welcher Richtung das gehen könnte? Kupplung, Getriebe, Kupplungsnehmerzylinder ?

Es ist ein Schaltgetriebe und Öl etc läuft nicht aus.

Dazwischen war ich bereits einmal beim.Ford Händler und die sagten,das alles ok sei....

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Kann man ohne Gefahr im Sommer mit Winterreifen die Höchstgeschwindigkeit fahren?

Alle Mietwagenanbieter haben über den Sommer hinweg nur Winterreifen in seinen Autos verbaut. Außer die Luxuskarossen wie Porsche oder BMW M8.

Zusätzlich kommt hinzu, das man absichtlich PS starken Fahrzeugen mit ca. 320PS 210er T Reifen verbaut und den normalen Autos wie ein Tiguan, V Reifen für 240 km/h. Ich finde das extrem gefährlich, kenne mich jedoch nicht aus ober die Reifen das abkönnen. Doch

z.B. bei Hitze von über 30 Grad auf der Autobahn mit einem 210 km/h T Reifen große Strecken mit 200 km/h zu fahren. Oder bei einem 240er Reifen mal öfters die Höchstgeschwindigkeit ankratzt die teilweise bei 240 oder gar 250 liegt.

Ist das nicht extrem fahrlässig oder gar strafbar sowohl für den Fahrer als auch für den Vermieter? Oder können die Reifen das alles ohne Probleme ertragen und habe keine Probleme? Falls das so ist, müssen dann bestimmte Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden wie den Luftdruck anpassen? Doch wie hoch? Wenn er zu hoch ist kann man zwar schneller fahren, doch der Reifendruck steigt enorm an sodass er auch so platzen kann. Auch hier bin ich nur ein Laie und weiß es nicht genau.

Als Beispiel: Was wäre denn einem z.B. 300 PS Auto mit 210er Reifen der 1000km am Stück fahren muss an Geschwindigkeit zumutbar um sicher fahren zu können.

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Auto Stabilisator gebrochen?

Hallo. Ich kenne mich mit Autos nicht aus und für mich hört sich folgende Situation sehr gefährlich an.

Das Auto meiner Schwester fährt nun schon über 20 Jahre. Das Auto hatte jede menge Reparaturen in der Zeit. Es ist ein VW 7 Sitzer.

Nun war das Auto wieder beim Tüv und es wurde ein gebrochener Stabilisator hinten entdeckt. Meine Schwester möchte das gebrochene Teil für weniger als 200 Euro jetzt reparieren lassen und fährt bis zur Reparatur weiterhin mit dem Auto (Also mit dem gebrochenen Stabilisator). Ich verstehe nicht weshalb das Auto überhaupt einen Tüv erhalten hat. Ich denke Aufgrund von Vitamin B.

Das Auto ist ziemlich in die Jahre gekommen und hat keine Klimaanlage, tropft ÖL und hat auch Abgasprobleme (Diesel). Hat seit wer weiß wie lange einen gebrochenen Stabilisator und viele Teile sind total marode bzw. verostet. Sehen echt schrotreif aus aber ich bin kein Experte.

Die Argumentation von ihr ist: "Solange ich auf das Auto Tüv erhalte, solange fahre ich damit".

Ich kann mit Ihr schwer über das Thema reden. Sie sagt sie würde das Auto direkt wegwerfen wenn sie einen Ersatz hätte. Da sie das nicht hat, hat sie eben keine andere wahl und muss mit dem Auto weiter fahren, bis das Auto tot ist.

Ich habe dann gesagt das die Personen im Verkehr, bei Eintritt der Situation dann auch tot sind. Darauf hin ist sie ausgerastet.

Wie sieht ihr das? Es fällt mir sehr schwer mit ihr darüber zu reden.

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Habe das Gefühl, niemals Autofahren zu können?

Hallo ich mache gerade meinen Führerschein und habe seit 3 Wochen auch regelmäßig Fahrstunden. Insgesamt bis jetzt 18 Stunden à 45min.

Mein Fahrlehrer ist wirklich nett und ruhig und schreit mich zum Glück nicht an oder sowas. Autobahnfahrten und Überlandfahrten habe ich schon ein paar gemacht, aber noch nicht alle.

Ich hab schon eine Fahrstunde hinter mir wo wirklich alles schiefgegangen ist was hätte schiefgehen können, aber ich hatte auch Fahrstunden wo ich mich danach wirklich gut gefühlt habe und mein Fahrlehrer mir auch gesagt hat, dass ich Fortschritte mache und das alles schon gut umsetze.

Trotzdem kann ich nach meinen Fahrstunden immer nur an die Fehler denken, die ich gemacht habe und ich fühle mich einfach so unsicher beim fahren. Besonders am Anfang der Stunden bin ich irgendwie überfordert und habe immer Angst, etwas falsch zu machen. Ich vergesse simple Sachen wie Schulterblick und beim Berganfahren würge ich manchmal noch ab.

Auch wenn mein Fahrlehrer mir nicht sagt dass ich schlecht fahre oder so habe ich nach jeder Fahrstunde das Gefühl, dass ich manche Fehler schon lange nicht mehr machen sollte und dass andere das bestimmt schon besser hinbekommen würden.

Nach jedem Fehler bin ich angespannt und fühle mich irgendwie total schlecht.

Ich habe einfach Angst dass ich irgendwie so extrem viele Fahrstunden brauche bis ich endlich prüfungsreif bin und wirklich fahren kann.

Geht es jemandem ähnlich oder habt ihr irgendwelche Tipps an mich, wie ich da besser mit umgehen kann?

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Unverschuldeter Unfall nach Auszahlung trotzdem noch Gutachter nehmen?

Hallo Community,

ich bitte nur um Antworten von Leuten, die sich wirklich auskennen.

Mitte März ist mir eine Dame auf mein parkendes Auto gerollt. Die Frontschürze ist dabei beschädigt worden und in der Mitte an einer kleinen Stelle sogar gebrochen. Nach telefonischer Rücksprache mit der Versicherung der Verursacherin, reiche diesen ein Kostenvoranschlag und der Gutachter wäre zu teuer und kostet ungefähr 500€! Ich dachte mir, na gut, vielleicht ist ein Kostenvoranschlag sogar noch besser für mich. Der Kostenvoranschlag belief sich auf 2337€, und ich habe mir den Schaden ausbezahlen lassen. Eigentlich wären dies 1999€ Auszahlungsbetrag gewesen, da logischerweise die MWST. bei der fiktiven Abrechnung abgezogen wird. Jedoch hat mir die Versicherung nur 1775€ ausbezahlt mit der Begründung, dass die Verbringungskosten zum Lackierer wegfallen und die 35€ für den Kostenvoranschlag übernehmen sie auch nicht. Ich habe letzte Woche nochmals eine E-Mail geschrieben, dass dies so nicht vereinbart war und die Kollegin mir damals erzähle, die Kosten für den Kostenvoranschlag werden ebenfalls mit übernommen. Als Antwort bekam ich wieder, dass sie die Kosten nicht übernehmen, ich solle Verständnis haben.

Meine Frage: Kann ich nun trotzdem noch zu einem Gutachter meiner Wahl? Selbst wenn ich das Restgeld nicht ausbezahlt bekomme, lasse ich mich nicht veräppeln. Ich möchte nun zum Gutachter gehen, den Schaden nochmal begutachten lassen damit die Versicherung extra Kosten hat, wenn sie meint, dass sie die Leute "abzocken" können. Hätten sie mir die restlichen 223€ ausbezahlt, wären sie günstiger davon gekommen.

Vielleicht kann mir dazu jemand etwas sagen, danke.

MfG

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