Ist es häufig so, dass Menschen in sehr kleinen Dörfern in unglücklichen Beziehungen bleiben, damit sie nicht nach der Trennung ausgegrenzt werden?

Ich kenne jemanden, der in einem 550 Einwohner Dorf lebt und seit 12 Jahren gebunden ist und mit der Partnerin ein Haus gekauft hat.

Ihre Eltern und Freundinnen wohnen direkt in der selben Straße in den umliegenden Häusern.

Seine Freunde wohnen im selben Dorf und in angrenzenden Dörfern, sowie in anderen Städten.

Die Freundeskreise von ihm und ihr überschneiden sich stark, zudem gibt es oft Dorf Events, wo beide eingeladen sind.

Seine Eltern wohnen 20 km entfernt.

Jeder kennt im Dorf jeden und man besucht sich spontan.

Nun hat er sexuell andere Bedürfnisse als seine Partner (er ist devot). Traut sich das nicht zu sagen und lebt es woanders aus.

Auch im Privatleben kriselt es schon länger, sie streiten täglich, er macht Überstunden, sie macht Party mit Freundinnen.

Gemeinsam machen sie fast nichts, die Erotik ist kaum noch vorhanden und die Streits eskalieren in Beleidigungen. Oder es wird sich angeschwiegen.

Warum trennt man sich dann nicht? Das Haus ist abbezahlt und könnte verkauft werden.

Ist es denkbar, dass die Angst vor Gerede und dem Wissen, dass der Freundeskreis sich aufspalten wird, denkbar als Grund, zusammen zu bleiben?

Dass man denkt, wenn ich gehe, ist nicht nur die Beziehung und das Haus weg, sondern sämtliche Soziallontakte müssen sich für einen von beiden bei zukünftiger Freizeitgestaltung entscheiden?

Liebe ist da definitiv nicht mehr im Spiel. Ist die Angst vor der Reaktion der Gemeinschaft ein denkbarer Grund?

Bitte keine Diskussion, woher man weiss, ob Liebe im Spiel ist, darum geht es hier nicht. Er geht fremd, macht Überstunden und ist kaum noch zu Hause. Sie plant alles ohne ihn.

Es geht rein darum, hat eine Gemeinde soviel Einfluss, ja oder nein?

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Ist die islamische Gemeinschaft (Ummah) eine reine Wunschvorstellung?

Muslime im Westen betonen gerne die Vorzüge eines Kalifats, in der dann alle friedlich zusammen leben. Schauen wir uns die islamische Welt an, ist das Bild jedoch sehr düster:

  • In der Türkei gibt es Pogrome gegen Syrer
  • Iran verheizt afghanische Flüchtlinge im Syrienkrieg
  • Reiche islamische Länder verweigern die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen
  • Teile der afghanischen Bevölkerung sind geprägt vom Rassismus
  • In Libyen unterstützen islamische Länder beide Kriegsparteien
  • Palästinenser hocken in Lagern, weil man ihnen die Staatsbürger*innenschaft verweigert

Die Liste könnte man fortsetzen. Es wird aber deutlich, dass gegenseitige Hilfe anders aussieht. Spricht man die Dinge an, heißt es sofort, es habe alles nichts mit dem Islam zu tun und ein Kalifat wäre ganz anders. Das Argument kenne ich bereits von Sozialisten.

Wie soll ein Kalifat funktionieren, wenn bereits jetzt Muslime lieber nach Europa fliehen als zu ihren Geschwistern nach Saudi-Arabien? Wenn alle fliehen, wären das ja Zustände wie in der DDR.

Ist eine Ummah, die sich gegenseitig unterstützt und in Frieden lebt, eine reine Wunschvorstellung?

Es ist eine reine Wunschvorstellung 71%
Die islamische Gemeinschaft ist realistisch 19%
Die islamische Gemeinschaft existiert bereits 10%
Religion, Islam, Geschichte, Politik, Osmanisches Reich, Scharia, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Philosophie Wittgensteins - Determinismus und freier Wille?

Bei der analytischen Sprachphilosophie, wie sie von Ludwig Wittgenstein entwickelt und vertreten wurde, würde mich interessieren, wie dabei die Frage nach der Willensfreiheit und der nach Determinismus aufgefasst wird.

Wittgenstein schreibt in Tractatus "[7] Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen", womit er die Grenzen des Denkens und der Philosophie durch die Sprache aufzeigt. Außerdem schreibt er "[4.0031] Alle Philosophie ist Sprachkritik", was die Besonderheit bei dieser philosophischen Strömung kennzeichnet, dass die (logische) Analyse der Sprache und ihrer Grenzen im Mittelpunkt der Philosophie stehen soll.

Die Ethik beispielsweise wird (so meine Auffassung) nach Wittgenstein als unsinnig aufgefasst, weil sich solche höheren Dinge, die sich nicht auf Tatsachen beziehen, nicht sinnvoll in Sätzen formulieren lassen. Auf diese Weise sollen viele philosophische Fragstellungen und Probleme erst enstanden sein ("[4.003] Die meisten Sätze und Fragen, welche über philosophische Dinge geschrieben worden sind, sind nicht falsch, sondern unsinnig. Wir können daher Fragen dieser Art überhaupt nicht beantworten, sondern nur ihre Unsinnigkeit feststellen").

Meine Vermutung wäre, dass die Frage nach Willensfreiheit und Determinismus auch dazu zählt, ich bin mir allerdings nicht ganz sicher. Wie sieht daher die Position der Philosophie nach Wittgenstein dazu aus und wie lässt sich das begründen?

Später erschien ja noch ein weiteres Werk von ihm, Philosophische Untersuchungen. Darin äußert er, dass er einige Gedanken verwerfen müsste ("Seit ich nämlich vor 16 Jahren mich wieder mit Philosophie zu beschäftigen anfing, mußte ich schwere Irrtümer in dem erkennen, was ich in jenem ersten Buche niedergelegt hatte").

Er löst, wie ich das auffasse, in seinem zweiten Werk seine Vorstellung von Sprache auf, dass sie unbedingt die Welt und damit die Wirklichkeit abbilden müsste ("[4.023] Die Wirklichkeit muss durch den Satz auf ein ja oder nein fixiert sein. Dazu muss sie durch ihn vollständig beschrieben werden").

Ändert dieses spätere Aufweichen von der Vorstellung der Sprache etwas an der Position, also kann es sein, dass nun doch über ein zunächst als unsinnig aufgefasstes Problem Aussagen möglich sind? Wie wäre das bei der von mir genannten Frage?

Philosophie, Wittgenstein, Determinismus, Sprachphilosophie, Willensfreiheit, Philosophie und Gesellschaft
Warum erlebe ich das, was ich erlebe?

"Meine Realität ist das Abbild der Summe meiner Überzeugungen."

Ein Beispiel aus meinem Leben: Ich lebe in einer schmutzigen, lauten Gegend, in der lauter einfache Leute mit geringem Bildungsstand leben(mit denen mich nichts verbindet).

Warum erlebe ich diese Umgebung, diese Menschen und diese Umstände? Entspricht das meinen innersten Überzeugungen?

Meine Überzeugungen erlebe ich eher so:

"Wo ich bin, sollte es angenehm ruhig und verkehrsarm sein. Die Menschen um mich herum sollten gebildet, offen, freundlich, herzenswarm, friedliebend und harmonisch sein. Alles sollte schön und wohltuend für Herz und Seele sein."

Die Realität, die ich sehe, vermittelt mir aber täglich das genaue Gegenteil, was bei mir natürlich einen erheblichen Stress bewirkt.

Auf einer anderen Ebene genau das Gleiche:

Ich erlebe, dass ich permanent allein bin (bis auf 2 Stunden am Tag), dass ich mich mit Alltagsproblemen immer alleine rumschlagen muss und alleine meine Mahlzeiten esse.

Meine Überzeugungen sind genau gegenteilig:

Ich habe die Überzeugung, dass wirkliches Leben ein Geben und Nehmen ist, ein ständiger Austausch in einer lebendigen Gemeinschaft. Ich bin der Meinung, dass Menschen in Gemeinschaften zusammen leben sollten, wo jeder die nötige Unterstützung bei Alltagsproblemen bekommt, die er braucht... wo Mahlzeiten ein Gemeinschaftserlebnis sind, wo gemeinsames Essen und Arbeiten und Erleben die Lebensfreude fördert und ein essentieller Bestandteil eines wirklich erfüllenden Lebens ist.

Nun frage ich mich natürlich: stimmt etwas nicht mit meinen Überzeugungen? Mache ich mir vielleicht etwas vor?

Oder stimmt die oben zitierte Aussage nicht, dass die Realität das Abbild meiner Überzeugungen ist?

Religion, Schule, Alltag, Gedanken, Psychologie, erleben, Realität, Überzeugung, Wahrnehmung, Philosophie und Gesellschaft
Ich bin zu ängstlich und zu verkopft. Was kann ich dagegen tun?

Hallo!

Ich denke einfach zu viel nach. Ich mache mir generell immer zu viele Sorgen und schaffe es irgendwie nicht, zu vertrauen. Generell nicht.

Egal ob in den eigenen Körper (wenn es um Heilung von etwas geht zB) oder in eine Situation. Ich traue dem Frieden oft nicht, kann man sagen. Da ich oft Angst habe, dass wenn meine Hoffnungen enttäuscht werden ich nochmal so tief fallen könnte, wie ich es schon einmal getan habe.

Auch bin ich ziemlich ängstlich und habe oft das Bedürfnis, etwas ganz genau zu verstehen. ZB gebe ich mich ungern alleine (nehmen wir jetzt das Beispiel Ohr, da das bei mir gerade ein aktuelles Thema ist) damit zufrieden, wenn es heißt "ein Lärmtrauma hättest du nur, wenn du einen Hörverlust bei 4kHz (oder ca. da) hättest". Sondern, ich muss da wissen, warum genau hier und nicht woanders und warum genau das als Beweis (dafür oder dagegen) dienen sollte.

Das dient jetzt nur als Beispiel, niemand muss sich jetzt auf die Ohrensache versteifen. Aber es soll veranschaulichen, wie ich oft denke.

Schlussendlich wäre es für mich und für mein Umfeld wesentlich unkomplizierter und stressärmer, wenn ich sorgenfreier und gechillter wäre.

Wie kann ich erreichen, dass ich weniger verkopft bin, mehr Vertrauen haben kann und ich mir weniger Sorgen mache? Wie kann ich erreichen, nicht immer so schnell in einen Abgrund zu rasen?

Leben, Angst, Menschen, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Meinung, Vertrauen, Philosophie und Gesellschaft
In wie fern war Melkor (Morgoth) mächtiger wie Sauron?

In den Herr der Ringe Büchern als auch in den anderen JRR Tolkien Büchern wird erläutert, dass Melkor die mit Abstand mächtigste Gestalt (abgesehen von Eru Ilúvatar, dem Schöpfer der an Ainuren -und darunter auch Melkor und Sauron) aller bisher dagewesenen Gestalten überhaupt seien, die je auf Erden wandelten. Diese Aussage lässt sich hinterfragen: "Inwiefern war er mächtiger, bzw. wo lagen seine Stärken und Schwächen?"* Die Antwort ist mir etwas zu wenig gegliedert … Damit meine ich, dass es ja allgemein bekannt ist, das Sauron als auch Melkor Angst und Schrecken in ganz Mittelerde verbreiteten, und dass sie sich sehr nahe standen. Doch sie unterscheiden sich - keine Frage (!): Ob mächtiger Valar oder Maiar, ob sie mit den Silmarillion oder mit einem "Zauberring" die Macht erlangten, ob sie das Böse selbst oder nur ein Diener des Bösen waren, das alles in Unterschiede! Kurz: um wie viel war Melkor mächtiger wie Sauron? (Ich bitte hier um eine übersichtliche und anschauliche Darstellung!) Es heißt ja auch, es sollte selbst zu Saurons Regierungszeit mächtigere Gestalten gegeben haben wie Sauron selbst (also zu der Zeit, in der Melkor schon Geschichte war) … Welche "Personen" (= inwiefern man zu den Herr der Ringe Charaktere normale Personen nennen kann …) waren dies?

* Solch eine Frage lässt sich natürlich nicht vom Internet beantworten (dies weiß ich aus eigener Erfahrung). Deshalb frage ich euch, geehrte Leserinnen und Leser, liebe "Herr Herr der Ringe-" und "Hobbits-" interessierten". 🧐

Ich freue mich auf viele interessante und aufschlussreiche Antworten! 🤩

P.S.: Ihr dürft das gerne in Kategorien darstellen und/oder mit Punkten verdeutlichen! SAG WAS IHR DENKT! 😉

Religion, Herr der Ringe, Politik, Philosophie und Gesellschaft
Warum sind Teile der afghanischen Bevölkerung so vom Rassismus geprägt?

Medien berichten:

Nachdem die Mudschahedin Kabul 1992 eroberten, bekriegten die verschiedenen Fraktionen einander. Hier wurde auch erstmals eine zunehmende Ethnisierung des Konflikts deutlich: Paschtunen, Tadschiken, Usbeken, Hazara und andere Volksgruppen wurden nun nach linguistischen oder phänotypischen Merkmalen gejagt, gefoltert und ermordet. [...] So wurden etwa Paschtunen, die den persischen Laut »qaf« nicht aussprechen konnten, abgeführt und exekutiert, während Hazara, die aufgrund ihrer Gesichtszüge sofort erkannt wurden, dasselbe Schicksal ereilte - oder ein noch schlimmeres. Am 11. und 12. Februar 1993 ereignete sich das Massaker im Kabuler Stadtteil Afschar, der hauptsächlich von Hazara bewohnt wurde. [...] Berichten zufolge wurden innerhalb weniger Stunden Hunderte von Hazara verschleppt und ermordet, Zivilisten von den Milizen gezielt angegriffen und massakriert. Die Leichen der Opfer wurden in Massengräber verscharrt. [...] Für die Hazara begann mit dem Massaker von Afschar eine Retraumatisierung, die historische Ursprünge hat und von Sklaverei, Vertreibung und Genozid geprägt ist. [...] Besonders deutlich wurde dies Ende des 19. Jahrhunderts, als Emir Abdur Rahman Khan, ein sunnitischer Paschtune, der dank der britischen Krone in Kabul an die Macht gekommen war, mit Gewalt und nach europäischem Vorbild einen afghanischen Nationalstaat aus dem Boden stampfen wollte. [...] Seine Gewalt richtete sich anfangs gegen alle Ethnien [...] Doch dann startete Abdur Rahman eine rassistische Kampagne, die sich gegen die Hazara richtete. [...] Die Hazara wurden nicht nur von den regierenden Paschtunen ethnisch gesäubert, sondern auch von den anderen sunnitischen Volksgruppen Afghanistans. [...] Viele Hazara wurden auf Sklavenmärkten zum Verkauf angeboten. [...] Die ehemalige afghanische Regierung von Präsident Aschraf Ghani, die unter dem Ansturm der Taliban zusammengebrochen ist, hatte ebenso den Ruf, ethnonationalistisch zu agieren. Konkret bedeutet dies, dass wichtige Posten von Paschtunen besetzt wurden [...] Hinzu kommt, dass auch viele Nicht-Paschtunen mit ihrem Rassismus gegenüber den Hazara in der Vergangenheit auffielen.

Rassismus, der primär von sunnitischen Volksgruppen ausgeht und sich gegen die schiitischen Hazara richtet. Woher kommt dieser tief verwurzelte Rassismus, der sogar in Genoziden endet und auch bis heute das Bild Afghanistans prägt?

Islam, Politik, Afghanistan, Rassismus, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft
Mögt ihr Malzbier bzw. Malztrunk - Malzgetränke?

Malzbier ist ein Nachfolger des Braunschweiger Mumme, welches 1492 entwickelt wurde. 1553 wurde es erstmal als Seefahrt-Malz bezeichnet.

Im Jahre 1934 wurde es von der Bremer Brauerei Haake Beck als Stärkungsmittel für Magenkranke, Blutarme und für geschwächte Personen beworben. Damit es auf einer langen Seefahrt bei den Matrosen zu keinen Mangelerscheinungen kam, wurden auch Seeleute mit einer Ration Malzbier eingedeckt. Das häufig etwas dickflüssige und süße Getränk wurde aus Wasser, Hopfen und Malz gebraut.

Der Bundesgerichtshof hat 1958 festgelegt, dass Getränke nicht mehr als Bier bezeichnet werden dürfen, wenn sie Zucker beinhalten. Dementsprechend dürfen „Malzbiere“ mit Zucker nur noch als Malzgetränk oder Malztrunk bezeichnet werden.

# 1. MALZBIER HAT EINE VIRUS HEMMENDE WIRKUNG

Malzbier hat dank der enthaltenen Antioxidantien eine Virus hemmende Wirkung, da es in einem hohen Maße Antioxidantien enthält. Bei Erkältungen oder während der Schwangerschaft sollte daher ein Malzbier auf dem Ernährungsplan nicht fehlen.

# 2. MALZBIER ENTHÄLT KEINEN ZUCKERZUSATZ

Da Malzbier keinen Zucker beinhaltet, ist es im Vergleich zu anderen Getränken nicht so kalorienreich. Beim Kauf sollte daher unbedingt darauf geachtet werden, ob es sich um reines Malzbier oder um ein Malzgetränk handelt. Ein Malztrunk kann anders als ein Malzbier eine wahre Kalorienbombe sein.

# 3. MALZBIER IST LAKTOSE- UND GLUTENFREI

Menschen, die unter eine Laktoseintoleranz leiden, können daher das Getränk ohne Probleme genießen. Auch auf Gluten wurde bei der Herstellung des besonderen Bieres verzichtet.

# 4. MALZBIER SORGT FÜR EINEN ENERGIESCHUB

Malzbier kann bei einem langen Arbeitstag für einen kleinen Energieschub sorgen. Es hat einen leicht sättigenden Charakter und sorgt dafür, dass der Körper aufgrund der Vitamine und Spurenelemente Energie zurückgibt. Zusätzlich entsteht durch die Malzung des Getränks Proteine, die dem menschlichen Körper ebenfalls Energie geben.

# 5. ES ENTHÄLT VIELE VITAMINE UND SPURENELEMENTE

Ein Malzbier ist nicht nur mit B-Vitaminen, sondern auch mit Elektrolyten und Spurenelementen wie Kalium, Kalzium und Magnesium angereichert.

# 6. MALZBIER IST REICH AN MAGNESIUM

Magnesium wird vom gesamten menschlichen Körper benötigt, da es viele lebenswichtige Funktionen unterstützt. Über Malzbier kann etwas Magnesium aufgenommen werden. Besonders während der Schwangerschaft benötigst Du wesentlich mehr Magnesium.

# 7. MALZBIER IST GUT NACH DEM SPORT

Wer viel Sport macht und schwitzt, sollte darauf achten genügend Elektrolyte zu sich zu nehmen. Besonders gut dafür geeignet sind isotonische Getränke wie Malzbier oder alkoholfreies Bier.

# 8. MALZBIER IST REICH AN KALZIUM

In Malzbier ist ein kleiner Anteil an Kalzium enthalten. Dieser Mineralstoff ist besonders wichtig für den Knochenstoffwechsel und eine korrekte Funktion der Enzyme.

Das Getränk wird ohne Zugabe von tierischen Produkten hergestellt. Daher ist es auch für Veganer gut geeignet.

Bild zum Beitrag
Ich mag Malzgetränke sehr 45%
Ich mag Malzgetränke nicht 33%
Ich mag Malzgetränke manchmal, nicht zuviel 21%
Ernährung, Bier, Menschen, Deutschland, Filme und Serien, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage

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