Warum haben nie islamische Länder in Afghanistan gegen die Taliban gekämpft?
Die Taliban sind Terroristen und handeln teils unislamisch. Es gibt die Ummah, die islamische Gemeinschaft.
Aber sowohl beim Kampf gegen die Taliban hat die islamische Welt die Afghanen im Stich gelassen als auch bei der Flucht von Afghanen.
Am Ende müssen dann die Kuffar, also Europäer und Amerikaner, den afghanischen Muslimen zur Hilfe gekommen.
In Syrien war das genauso. Im reichen Saudi-Arabien wäre genug Platz für Flüchtlinge gewesen. Aber Saudi-Arabien hat die muslimischen Geschwister im Stich gelassen.
Warum helfen islamische Länder verfolgten und unterdrückten Muslimen nicht?
10 Antworten
Gute Frage...
Ich finde es auch ehrlich gesagt Beschämend.
Es scheint als kennen die wenigsten ihre Religion bzw wissen überhaupt was Menschlichkeit ist.
Im Islam hält man zusammen ob ich jetzt einen chinesischen Moslem rette oder einen afrikanischen Moslem 🤷♀️Moslem ist Moslem und wir helfen einander!
Ja aber daran merkt man auch was für Tiere Menschen sein können
Tiere haben ihre eigenen Waffen 😉und Menschen töten tun sie auch 🙃
Warum sollten sie?!
Niemand führt Krieg aus Menschlichkeit.
Es geht immer um Einfluss und um Macht.
Und wenn das nicht wichtig ist warum sollte man dann in den Krieg ziehen.
Außerdem ist Krieg sehr teuer
Niemand führt Krieg aus Menschlichkeit.
Was für einen Vorteil hatte Deutschland in Afghanistan für Frauen Schulen zu bauen und deren Rechte zu stärken?
Deutschland steht unter den USA, deswegen, und ich frage dich, warum doch wenn alle so menschlich sind und Geld keine Rolle spielt ziehen dann alle Staaten die in Afghanistan ihre Truppen stationiert haben ihre Truppen ab.
Die meisten fürchten sich davor, dass, wenn sie das tun, was Du vorschlägst, gleich denkende Gruppen in ihren Ländern gestärkt werden.
Viele islamische Länder spielen auch ein Doppelspiel. Gegen aussen, zum Beispiel weil sie gute wirtschaftliche Verhältnisse zum Westen haben wollen, verurteilen sie in Worten die Taliban. Insgeheim aber haben sie Sympathien für sie.
Gemäss Islamwissenschaftler Dr. Hakki Arslan von der Universität Münster steht es Muslimen nicht zu, Nicht-Muslime als Kuffar zu bezeichnen. Das bestimmt alleine Allah.
steht es Muslimen nicht zu, Nicht-Muslime als Kuffar zu bezeichnen. Das bestimmt alleine Allah.
Genau das sage ich auch immer.
Doch haben sie: AlQuaida stammt aus Saudi-Arabien. Doch der König von Saudi-Arabien hat natürlich wegen Kredite welche die USA denen gibt eher auf USA gehört als auf Einheimische. Das war ja der Grund für 911. AlQuaida hat sich beschwert dass US-Soldaten "angeblich" Saudi-Arabien beschützen .. und hat ihnen vorgeworfen es geht nicht um Beschützung sondern um Einfljussnahme.
Aber lange Rede kurzer Sinn. AlQuaida ist gegen Taliban vorgegangen.
Und was Syrien angeht: ich denke schon dass da einige nach Saudi-Arabien geflüchtet sind. Genauso wie nach Jordanien, Lybien, usw. Nur nicht Israel, weil die mit Syrien im Krieg sind und jeder Grenzübertritt an den Golanhöhen als Angriff gewertet würde und gnadenlos die Flüchtlinge abgeknallt werden würden. In den anderen genannten Ländern jedoch werden die Flüchtlinge als Billigarbeiter verwendet und ausgebeutet. Da machen nicht viele mit.
Weil viele dieser Länder alles sind nur nicht politisch gefestigt.
Würden diese sich mit den radikalen Muslimen anlegen, würde es nicht wenige innerpolitisch zerlegen.
Selbst die "moderne" Türkei würde einen echten Waffengang nicht überleben. Diverse Volksstämme würde sich lösen.
Wahnsinn hab noch nie gesehen das ein Tier eine waffe hält und Menschen umbringt. Egal ihr moslime benutzt Tiere als Beleidigung obwohl sie schon und einen guten Nutzen haben was der Mensch nicht hat