Wieso haben die Grünen trotzdem noch ~17%?

Die Partei fällt stark wegen vielen Sachen auf.

Annalena Bearbocks ganzen Plagiats Geschichten etc., dann der Danilo Zoschnik, welcher wegen Sexueller Belästigung minderjähriger im Rampenlicht stand (auch eine Linksextreme Person, aber das scheint wohl kein problem zu sein...) Dazu kommt bei Danilo Zoschnik, dass er die Journalistin bedrohte mit Waffen.

https://www.theeuropean.de/juergen-fritz/kriminalpolizei-ermittelt-gegen-gruenen-wegen-sexueller-belaestigung/

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zoschnik-gruenen-funktionaer-bedroht-journalistin/

Dann die Miene Waziri, welche einen Tweet gegen Deutschland verfasste. Sie fände, dass Deutschland während des WWII total zerbombt gehört würde und es ja keine Existenzberechtigung für Deutschland gäbe.

https://rp-online.de/politik/deutschland/gruene-jugend-bei-twitter-wunsch-nach-aufloesung-deutschlands_aid-19867373

Dann ähnlich von Matthias Oomen

https://www.tag24.de/nachrichten/gruenen-politiker-fordert-bomben-auf-dresden-matthias-oomen-berlin-twitter-fliegerbombe-168624

Dann die Kanzlerkandidatin Bearbock:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/gruene-chefin-antifa-nicht-per-se-linksextrem/

Und das geht alles so weiter...

Für mich wirkt die Grüne Partei wie die AfD nur halt umgekehrt. Die Grünen haben ein Massives Problem welches verfassungswidrig mir scheint.

Trotzdem haben beide Parteien zuviele Prozente, vorallem die Grünen mit etwa 6% mehr als die AfD.

Wieso ist sind die Grünen trotz dieser sehr Antideutschen Ansichten trotzdem soweit oben? Schließlich soll eine Partei Deutschland nach vorne bringen und nicht von innen zerstören.

Deutschland, Politik, Die Grünen, Partei, AfD, Philosophie und Gesellschaft
Kemalismus - Was haltet ihr davon?

Die Türkei basiert aktuell auf den Kemalismus, den Erdoğan nach und nach auflösen möchte. Meine Frage ist, wie ihr die kemalistischen Prinzipien findet?

1. Republikanismus als Ausdruck des Prinzips der Volkssouveränität als Grundlage aller politischen Entscheidungen. Damit ist gleichzeitig die Absage an die in der Figur des Sultans verkörperte personale Herrschaft des Osmanischen Reiches verbunden. Dabei wurde großzügig darüber hinweggesehen, dass das Volk im politischen Prozess keine Stimme hatte: Im Parlament fanden sich handverlesene Gefolgsleute der CHP.
2. Populismus als Ausdruck der Gleichheit der türkischen Staatsbürgerinnen und -bürger, was die Herrschaft einer Klasse über andere ausschließt. Die autoritäre Einparteienherrschaft der CHP sprach dem ebenso Hohn wie die faktische Diskriminierung aller Minderheiten.
3. Etatismus als Ausdruck einer staatlichen Beeinflussung der Wirtschaft, die allerdings nicht die Verstaatlichung der Produktionsfaktoren vorsah;
4. Revolutionismus/Reformismus als Ausdruck der Notwendigkeit, die Modernisierungspolitik von oben kontinuierlich fortzusetzen; 
5. Laizismus als Ausdruck der Trennung von Staat/Politik und Religion sowie 
6. (Links -) Nationalismus als Ausdruck für das Zusammengehörigkeitsgefühl der neuen türkischen Bürgerinnen und Bürger. (nicht mit Rassismus zu vergleichen)

Quelle: https://m.bpb.de/izpb/77030/vom-reich-zur-republik-die-kemalistische-revolution

Die Prinzipien sind gut. 40%
Die Prinzipien sind schlecht. 20%
Atatürk war islamfeindlich! 20%
Für ein islamisch-geprägtes Land, sind die Prinzipien gut. 13%
Die Prinzipien sind veraltet, aber für die Zeit gut. 7%
Geschichte, Türkei, Krieg, Deutschland, Politik, Psychologie, Naher Osten, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Ist die Frau die Krone der Schöpfung?

Frauen, die gescheit und eloquent und süß und sexy sind, mag jeder Mann. Schönheit entsteht im Auge des Betrachters, es gibt viele Schönheitsideale und Schönheitsmerkmale, nahezu jeder versteht etwas anderes unter dem Begriff “schön“. Für mich speziell hat jede Frau etwas Schönes, Anziehendes und Begehrenswertes an sich. Wenn sie etwas auf sich hält, sich pflegt und auf sich achtet. Und wenn sie sich verhält wie eine Frau. Das ist meine Meinung, die ich mir auf der Basis von vielfältigen, fundierten weil empirisch abgesicherten Studien am Objekt gebildet habe.

Wer sich Weibchen und Männchen im Tierreich anschaut, erkennt ein klare Aufgabentrennung der Evolution.

Die Männchen sind eher maskulin, mental und körperlich. Eine gewisse Grundaggressivität, eine gewisse Furchtlosigkeit, und eine gewisse Unvorsichtigkeit sind männliche Attribute.

Die Weibchen sind eher feminin. Einfühlsamkeit, Zartheit und Emotionalität sind ihnen nicht fremd. Aber auch Vorsicht, Durchsetzungskraft und Beharrlichkeit sieht man.

Die Männchen sind die Stärkeren und leben meist gefährlich. Die Weibchen sind die Klügeren, und leben meist länger.

Vor allen Dingen deshalb ist für mich klar: Die Frau ist die Krone der Schöpfung.

Unser aller Leben auf diesem Planeten ist oft geprägt von althergebrachter Unvernunft und Widersinn. Kirchliche Würdenträger mancher Religionen maßen sich allerhand Abwegiges an. Machen uns Vorschriften in Dingen des Lebens, von denen diese Leute absolut keine Ahnung haben. Keine Ahnung haben können. Weil Päpste, Bischöfe und Priester nie verheiratet waren, nie Kinder geboren und aufgezogen haben. Und weil sich diese Leute nie Sorgen machen mussten, woher das Essen für den nächsten Tag kommt.

Exakt in dieses Bild passen die seit frühesten Zeiten bestehenden Vorbehalte der Kirchenfürsten gegen alles Weibliche.

Ich möchte nicht die stupiden Formulierungen der Bibel im Zusammenhang mit der Rolle der Frau wiederholen. Oder die frauenfeindlichen Inhalte der Brandschriften Luthers, des „Großen Reformators“. Es reicht schon die vertrauliche Mahnung des Pfarrers, der mich einst getraut hat: „In der Ehe muß es sein wie in der Kirche...“

Das „Wort Gottes“ sagt, daß Eva an allem schuld ist. Das Paradies, nach dem sich jeder Gläubige sehnt, bleibt selbst jedem guten Menschen bis zum Jüngsten Tag verwehrt. Weil Eva ihren Gespielen dazu verführt hat, von den Früchten des paradiesischen Baumes zu kosten. Diese Schuldzuweisung zieht sich fast durch die gesamte Bibel. Ist diese Gutenachtgeschichte die Ursache für vielfältiges weibliches Leiden?

Und ist Eva wirklich an Allem schuld?

Männer, Religion, Frauen, Psychologie, Gesellschaft, Vorurteile, gendern, Geschlechterrollen, Philosophie und Gesellschaft
Wieso müssen manche Männer darauf pochen, dass sie mehr wert, kompetenter und besser als Frauen seien, nur weil sie Männer sind?

Ich rede jetzt nicht vom Reallife, da ist mir das noch nicht wirklich untergekommen, wenn, dann nur selten und in abgeschwächtem Maße. Aber darum geht es jetzt nicht.

Ich sehe immer wieder, wie hier oft gegen Frauen gewettert wird, wenn eine Genderfrage gestellt wird.

Da wurde bis jetzt schon vieles behauptet:

  1. Frauen würden überall bevorzugt werden.
  2. Frauen würden gegen Männern vorgehen und sie bekämpfen wollen, indem sie ihnen ihre Positionen streitig machen wollten.
  3. Frauen, die dank der Frauenquote irgendwo sitzen, seien generell inkompetent. Weil Frauenquote.
  4. Frauen seien weniger kompetent als Männer.
  5. Und weniger ehrgeizig.
  6. Und weniger zielstrebig.
  7. Und unlogischer, aber dafür höllisch emotional.
  8. Und schwächer.
  9. Und natürlich sind sie gleich militante Feministen, wenn sie so einem "Argument" widersprechen und deshalb sowieso gleich nicht mehr ernst zu nehmen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Stuss.

Wieso?

Wieso eigentlich? Das ist so kindisch und so dermaßen für die Katz, dass ich nur noch den Kopf schütteln kann.

Beide Geschlechter sind einfach gleich viel wert und jeder Mensch hat unabhängig davon seine Stärken und seine Schwächen.

Ich weiß nicht, warum man hier pauschalisieren, kategorisieren und streiten muss.

Auch in der Natur hat es immer schon beide gebraucht. Ohne Mann keine Fortpflanzung. Ohne Frau keine Fortpflanzung. Ohne einander ging und geht es nicht.

Alleine bei der Betrachtung dieser Tatsache müsste eigentlich jedem auf der Welt schon klar sein, dass alle Geschlechter von Natur aus gleich viel wert sind. Eigentlich wäre es hier beendet.

Aber Mensch findet immer einen dummen Grund zum Streiten.

Zurück zur Ausgangsfrage:

Wieso legen immer wieder Männer im Internet dieses Verhalten zu Tage? Hier.

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Warum sind meine Eltern noch sauer auf mich?

Ich wohne schon lange nicht mehr bei meinen Eltern und seh die nur bei Besuch. Heute haben wir über die Vergangenheit gesprochen, was man so gemacht und erlebt hat. Dabei kamen auch Themen auf, die ich früher so gemacht hab....

  1. Ich hab meinen Bruder immer genervt und mir damals eine Zwille beschafft und auch ein Schießrohr (Plastikrohr mit Gummihandschuh) gebaut. Vom Garten aus habe ich immer gegen sein Fenster geschossen, als er pennen wollte. Also z. B. mit Kartoffeln in der Zwille oder Bleikugeln. Man sieht Heute noch die Dellen in der Jalousie und Metallrahmen.
  2. Ganz früher hatten wir einen Gartenteich und in der Garage stand immer ein Luftgewehr rum. Die Patronen wurden weggeschlossen, aber ich hab dann einfach Nägel reingesteckt und damit mal unseren Goldfisch erschossen. War aber keine Absicht. Den habe ich dann zum Nachbargarten geworfen, damit es keiner merkt.
  3. Ich hatte mein Zimmer unterm Dach, also eigene Etage. Als Kumpels und ich oft gesoffen haben haben die oft in Graniniflaschen gepinkelt, um nicht runter zu müssen. Ich auch ab und zu. Die Falschen haben wir nebenan auf den Dachboden gestellt und als ein Nachbar da was machen sollte und die Leiter hoch ging kippten die Dinger auf ihn.
  4. Federball gespielt mit Erdklumpen, Kartoffeln und Kastanien. Vom Garten aus auch mal auf die Straße geschlagen.
  5. Mit einem Kumpel in einen Eimer gemacht und dann gabs früher diese Wasserpistolen zum Aufziehen (also ohne Tank) und damit haben wir Passanten abgeschossen von der Terrasse, wo wir uns hinter dem Zaun versteckt haben. War aber nur 2x und war seine Idee.

Naja und ähnliche Sachen, die man eben so macht, wenn man jung ist.

Jedenfalls ist das mittlerweile sicher um die 20 Jahre her oder länger. Als man drüber gesprochen hat musste ich jedenfalls voll lachen und hab mich kaum beruhigen können. Meine Eltern fanden das irgendwie nicht so witzig und wurden auch sauer.

Obwohl wie gesagt so lang her!

Familie, Menschen, Jugendliche, Eltern, Streiche, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft

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