Habe keine Freunde und meinen letzten Kontakt (abgesehen von meiner Familie-hab aber nur selten Kontakt zu denen) aus meinem Leben entfernt vor kurzem und das für immer will mit der Person nichts mehr zu tun haben.
Ich möchte auch keine neuen Leute mehr in meinem Leben, es passt einfach gefühlt nie von meiner Seite aus, aber die Leute reißen sich ja auch nicht um mich, also ich glaub wenn ich viel mehr Leute kennengelernt hätte, dass ich da 1oder 2 gefunden hätte, die mir sympathisch gewesen wären, was aber nicht der Fall war. Deswegen lass ich das Thema einfach.
Aber wann akzeptiert man das denn? Ich habe mich schon öfters erwischt, wie ich neidisch auf Leute war, die in einer Freundesgruppe waren oder zu zweit unterwegs waren, während ich immer alleine war. Wohne auch in einem Studentenwohnheim und da haben auch gefühlt alle wen, was mich auch tagtäglich an meine nicht existierenden Freunde erinnert.
wann habt ihr das so circa akzeptiert und das ernsthaft, ohne traurig darüber zu sein?
btw hab schon seit 2017 oder so keine. Klar Bekannte hatte ich schon, aber nichtmal die hab ich jetzt mehr. Bekannte hätten mir nämlich gereicht.