Was sind Gründe für die Araberfeindlichkeit in der Türkei?

Medien berichten:

Während des islamischen Opferfestes in den vergangenen Tagen war der Andrang der Araber besonders spürbar. Für viele Türken wurde das Fest zu einem Wendepunkt: Die Stimmung gegen Araber schlägt in offene Feindseligkeit um. [...] Vorurteile und Gerüchte über die Araber gleichen denen in Europa. „Die bieten 14-jährige Mädchen als Prostituierte feil“, entrüstet sich ein Ladeninhaber [...] Auf Twitter machen erboste Türken unter dem Hashtag #GitmeVaktinizGeldi (Zeit, dass ihr geht) ihrer Wut über Araber Luft. Eine regierungsnahe Fernsehkommentatorin, die für die rasche Einbürgerung der Flüchtlinge plädiert, wird als „arabische Lesbe“ beschimpft.

Eigentlich bilden Muslime eine große Gemeinschaft, die Ummah. Muslime sind nämlich Geschwister und die Nationalität spielt keine Rolle. In der Türkei scheint man das anders zu sehen. Nicht-Türken werden immer öfter angefeindet. Ich habe zwei türkischen Freunden den verlinkten Artikel gezeigt. Die haben sofort zugestimmt und teilweise noch viel schlimmere Dinge geschrieben. Einer von ihnen sagte, 90 % der Türk*innen seien gegen Araber.

Woran liegt es, dass unter Türken eine gewisse Araberfeindlichkeit populär ist? Denn Türken sind Muslime genau wie Araber*innen, sie beten auf Arabisch und der Islam lehnt so einen Nationalismus und so eine Fremdenfeindlichkeit kategorisch ab.

Religion, Islam, Geschichte, Türkei, Politik, Rassismus, Ethik und Moral, xenophobie, Philosophie und Gesellschaft
Studieren nur fürs Statussymbol?

Meine Mutter ist der Meinung, dass ich studieren sollte. Ich selber habe mich damit schon ordentlich befasst. Ob Ausbildung oder Studium und wie es danach weitergehen könnte. Aus privaten & finanziellen Gründen tendiere ich eher eine Ausbildung zu machen, aber meine Mutter meinte es sei eine Verschwendung für mein Können🙄 und ich würde es bereuen weil ich mit 19 noch keine Ahnung habe😂 Mal so abgesehen davon, dass sie garkeinen Plan hat vom deutschen System, betrachtet sie einen Hochschulabschluss als Statussymbol. Selbst wenn man Friseur werden möchte, soll man laut ihr erst studieren und dann Friseur werden. Außerdem meinte sie noch so Sachen wie "du hast dann bessere Freunde weil es alle Akademiker sind", "du kriegst mehr Respekt", "du verdienst mehr Geld", "wenn du eine Freundin hast, wird sie dich nicht für unwürdig halten weil du einen Hochschulabschluss hast"

Also ich weiß, dass meine Mutter aus einer anderen Generation kommt und in ihrem Land herrscht auch eine andere Kultur was Liebe, Freundschaft, Geld, Statussymbol alles angeht.

Also kurz gesagt meint sie, wenn ich nicht studiere (und auf das Statussymbol verzichte) werde ich immer unter anderen stehen, andere werden mich für dumm halten weil ich keinen Hochschulabschluss habe, ich werde nicht so gute Freunde haben, werde keine vernünftige Freundin haben, andere werden mich weniger respektieren..

Habe eine klare Meinung darüber, aber wie ist eure?

Leben, Studium, Schule, Geld, Statussymbol, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Warum verleugenen Leute so gerne die Unterschiede von den Menschen?

Hallo Leute ich kann verstehen dass das ''Rassethema'' oder das ''Rassenthema'' hier in Deutschland ein Tabu ist, da es in der Vergangenheit dank des arroganten Glaubens dass die eine der anderen überlegen sei, in der Kolonialzeit oder im Nationalsozialismus so viel Leid verursacht hat. Während ich durch aus verstehen kann dass das ''Es gibt keine Rassen'' ein gerechter Satz ist, muss ich jedoch aus persöhnlicher Beobachtung sagen dass die Aussagen wie ''Menschen unterscheiden sich nur an der Hautfarbe'' falsch ist, da ich das vietnamesiche Mädchen auf das ich stehe ganz klar von ihrer echtdeutschen Freundin unterscheiden kann und das trotz der Tatsache das beide als sie neben einander standen genau gleichermaßen hellhäutig sind. Das ist auf die physiognnomischen, morphologischen, biologischen, pathologischen, forensischen und somit gerichtsmedizinischen Unterschiede des Skelettaufbaus wie der Schädelform oder dem Becken zurückzuführen.

Ich meine es ist durch die Rassenunterschiede im Skelletaufbau wie der Schädelform oder Beckenform wie in diesen Videos hier https://www.youtube.com/watch?v=a98yVOMg-JI&list=LL&index=2&t=847s oder hier https://www.youtube.com/watch?v=g3rrLkqFi5s oder das hier https://www.youtube.com/watch?v=R1Z93a2Mdg8&list=LL&index=3 sowie das hier https://youtu.be/oMh-tpJUkME perfekt wirklich völlig absolut tatsächlich unwiderlegbar erwiesen worden dass das die Wahrheit und Wirklichkeit ist dass es sogenannte Rassenunterschiede zwischen den Menschen gibt.

Die Frage ist warum niemandem diese Unterschiede in den Knochen einem überhaupt nicht auffallen oder wieso werden die einem in der Biologie nicht beigebracht? (anders als in den Vereinigten Staaten von Amerika).

Ich meine für mich ist es auch schwierig das die Vietnamesin für dich was empfinde eine ganz andere Rasse ist als ich, aber ich stelle mich der harten rassischen Realität. Denn die Wirklichkeit ist grausam und grauenhaft.

Ich weiß dass es im allgemeinen ein umstrittener Begriff, deshalb definiere ich mal meine eigene Definition von Rassenunterschieden was ich immer unter dem Wort verstanden habe: Art Abstammung durch die man genetisch geerbte Eigenschaften und Merkmale hat wie Skelletstruktur, Schädelform, Beckenform, Zahnform, Augenform, Haarstruktur usw. Also greifbare Rassenunterschiede die echt sind. Also ohne jegliche Rücksicht auf die moderne Genetik und / oder auch Molekularbiologie, die meiner eigenen Meinung und / oder auch Überzeugung nach sowieso überbewertet wird.

Menschen, Biologie, Anatomie, Anatomie des Menschen, Antrophologie, Forensik, Gerichtsmedizin, Morphologie, Pathologie, Physiognomie, Rasse, Rechtsmedizin, Biomedizin, Menschenrassen, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Philosophie und Gesellschaft