Auf welcher MGTOW Stufe befindet ihr euch?

Level 0 – Erkenntnis

Diese Stufe hat wohl jeder, der hier liest. Männern wird klar, dass das Gesellschafts- und Rechtssystem Männer benachteiligt und die veröffentlichte Meinung das unterstützt. Das nennt man auch „die rote Pille geschluckt“ – wer das erkannt hat, kann nicht mehr in die kuschelige Traumwelt zurück.

Level 1 – Keine Ehe, Keine Kinder (mehr)

Wer die Erkenntnis gewonnen hat, der muss handeln. Wenn die Ehe ein schlechter Deal ist, dann macht man da einfach nicht mit. Ein Scheidungsrisiko entällt, wenn man nicht heiratet. Freundinnen und Beziehungen ohne dieses Risiko werden aber sehr wohl angestrebt.

Level 2 – Keine Frauen mehr

Während das Thema Frauen & Sex in Level 1 nach wie vor sehr dominant ist, wird es auf Stufe 2 von anderen Themen/Hobbies verdrängt. Der private Kontakt mit Frauen wird auf ein absolutes Minimum reduziert, manche buchen noch käuflichen Sex.

Level 3 – Wirtschaftlicher Rückzug

Wenn man keine Frau mehr hat, bleibt plötzlich viel Geld übrig. Das kann man für sich ausgeben, aber irgendwann hat man Immobilien, Autos und Reisen durch. Man könnte einfach etwas weniger arbeiten, weniger Stress und mehr Freizeit haben. Außerdem: Viel verdienen bedeutet viel Steuern bezahlen – der Staat verteilt es eh nur (zumeist an Frauen) um oder verplempert es anderweitig. Buddhistische Entspannung ist angesagt.

Level 4 – Sozialer Rückzug

Wenn man schon den Kontakt zu Frauen und Staat reduziert und damit seine innere Ruhe findet, kann man das noch ausweiten. Gemeint ist damit nicht, dass man unbedingt als Einsiedler leben muss (wenn man das gerne möchte, gerne!) – gemeint ist mehr: Warum für Männerrechte kämpfen und seine Energie dafür verschwenden: Schlaue Männer kommen selbst drauf, wie der Hase läuft. Lieber eine ruhige Kugel schieben und das Leben genießen – die Welt ist groß und interessant.

Ich bin auf Level 2, versuche Stufe 3 zu erklimmen.

LG

Level 2 63%
Level 0 13%
Level 1 13%
Level 4 13%
Level 3 0%
Männer, MGTOW, Red Pill, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Langeweile durch Intelligenz?

Ich möchte gleich zur Sache kommen. Ich hatte mit 17 in der Psychiatrie einen IQ test bei dem ein IQ von 122 festgestellt wurde. Ich war dort auch unter starken Medikamenten, deshalb hat mir meine Psychologin auch gesagt das mein IQ ohne den Medikamenten bis zu 10 Punkte höher sein kann. Also liegt er irgendwo zwischen 122 und 132 was um 21-31 über dem österreichischem Durchschnitt liegt. Ich hab schon öfter gelesen dass für intelligentere Menschen das Leben etwas schwerer sein kann und langsam kommt es mir auch so vor. Ich fühle mich nicht wirklich klüger als andere, doch fällt mir immer mehr auf das der Großteil der Menschen sich mit Sinnlosigkeiten zufrieden geben. Ich bin jetzt 20, hab zwar viele Freunde aber deren Interessen sind hauptsächlich oberflächlich und nicht annähernd tiefgreifend. Die Hauptbeschäftigung ist Trinken, ausgehen, Kleidung und Status in allen erdenklichen Situationen. Sie sind aber alle glücklich damit oder glauben es zu sein. Ich suche schon seit Jahren nach einer Sache die mir auf dauer Freude macht, aber sobald ich das System der jeweiligen Sache durchschaut hab, fordert es mich nichtmehr und dann wird es mir zu langweilig. Wenn ich etwas neues beginne bin ich ganz heiß darauf, aber sobald ich an den Punkt komme, bei dem es nurnoch drum geht dieses gewisse Etwas stumpf zu perfektionieren und zu Üben, verlier ich mein Interesse daran.

Ich kann mich nicht damit zurfrieden geben jede Woche zu feiern, stumpf meinen Trieben egal ob sexuell oder Andere zu verwirklichen. Mir ist Status, Objektivität und Selbstdarstellung sowas von egal und es nervt mich extrem den Leuten dabei zu zusehen wie sie immer unglücklicher werden, wenn sie diesen Sachen hinterherlaufen und auswechselbarer werden.

Ich weiß einfach nicht weiter. Ich hab nur sehr wenige Menschen getroffen bei denen mir schnell klar war das sie so klug oder klüger sind als ich, aber diese waren wiederum meisten total eingebildet und herablassend. Die Wege sind leider in andere Richtungen gegangen bei denen es nicht so war, aber so ist es halt im Leben. Mir ist einfach alles zu langweilig. Es gibt dinge von denen ich weiß dass sie mich fordern wie Mathe oder Physik, aber ich hab einfach kein Interesse daran. Weil ich diese dann doch zu trocken finde.

Ich hab versucht mich auch für Leute zu interessieren, da jeder anders ist und auf seine weise interessant. Bin aber schnell draufgekommen das 8/10 Leuten entweder ungeniert Lügen oder dein Zuvorkommen, deine Freundlichkeit oder den Vetrauenvorschuss von dir ausnutzen. Ich merke das zwar sehr schnell und kann dem gut entkommen ohne verletzt zu werden, aber finde es trotzdem sehr unangenhem, da diese Leute immer glauben dass es Keiner merkt. Das beste vorallem, 9.8 von 10 Leuten also 98 von 100 können nicht offen über Ihre Gefühle sprechen, was in 10/10 Fällen immer für unnötige Dramen sorgt.

Ich hoffe jemand hat einen Rat für mich, wie ich am besten damit umgehen kann. Mit mir selber bin ich aber trotzdem zu frieden.

Freundschaft, Psychologie, Intelligenz, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Islam Wiederspruch Ist Allah der einzige Richter?

Der Koran sagt, dass es keinen anderen Richter außer Allah gibt und dass er niemandem erlaubt, an seinen Entscheidungen oder Regeln teilzuhaben:

Soll ich einen anderen als Allah zum Richter suchen , wenn Er es ist, Der euch (diese) Schrift vollständig erklärt hat? Diejenigen, denen Wir die Schrift (vorher) gegeben haben, wissen, dass sie in Wahrheit von deinem Herrn offenbart ist. Also sei nicht du (o Muhammad) der Schwangeren. S. 6:114
Sprich: „Allah weiß am besten, wie lange sie geblieben sind. Bei Ihm ist das Unsichtbare der Himmel und der Erde. Wie deutlich sieht und hört Er (alles)! Sie haben keinen  Wali (Helfer, Entsorger, Beschützer usw.) außer Ihm,  und Er macht KEINEN, um an Seiner Entscheidung und Seiner Herrschaft teilzuhaben ." S. 18:26 Hilali-Khan

Aber an anderer Stelle im Koran wird gesagt, dass Mohammed an Allahs Entscheidungen und Urteilen teilnimmt:

O die ihr glaubt! Gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten und denen von euch, die Autorität haben; und wenn ihr in irgendeiner Angelegenheit Streitigkeiten habt, so wendet sie sich an Allah  und den Gesandten, wenn ihr (in Wahrheit) an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Das ist am Ende besser und schicker. S. 4:59
Wir haben keinen Gesandten geschickt, außer dass er durch Allahs Erlaubnis gehorcht wird. Und wenn sie, als sie sich selbst Unrecht getan hatten,  nur zu dir gekommen wären  und Allah um Vergebung gebeten hätten und den Gesandten um Vergebung gebeten hätten, hätten sie Allah vergebend, barmherzig gefunden. Aber nein, bei deinem Herrn, sie werden nicht (an die Wahrheit) glauben,  bis sie dich über das, was zwischen ihnen strittig ist , richten  lassen und in sich keine Abneigung  gegen das finden, was du entscheidest , und  dich mit voller Unterwerfung unterwerfen. S. 4:64-65 Pickthall

Erstaunlicherweise sagt das obige Zitat, dass Mohammed auch Allahs Fähigkeit teilt, Sündern zu vergeben! Und:

Und es wird weder einem gläubigen Mann noch einer gläubigen Frau,  wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit (für sie) entschieden haben, dass sie (danach) irgendein Mitspracherecht in ihrer Angelegenheit beanspruchen; und wer gegen Allah und Seinen Gesandten rebellisch ist, der geht wahrlich im offensichtlichen Irrtum in die Irre. S. 33:36

Was genau soll eine Person angesichts des oben Gesagten glauben? Ist Allah der einzige Richter und weigert er sich, seine Entscheidung und Herrschaft mit irgendjemandem zu teilen? Oder urteilt und entscheidet Mohammed auch für seine Gemeinschaft?

Sofern nicht anders angegeben, stammen alle Verse aus der Version des Korans von Muhammad Marmaduke Pickthall.

Religion, Islam, Allah, Widerspruch, Philosophie und Gesellschaft
Was mit weniger intelligenten Menschen in Zukunft machen ?

Hi, man merkt ja derzeitig schon dass wir langsam in die Zeit kommen, wo viele Jobs durch Automatisierung wegfallen werden.

Jetzt ist die Fragen, was man mit den Menschen macht, welche die "einfachen" oder besser gesagt weniger komplexen Jobs an die Automatisierung verlieren.

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Der Job von z.b Kassierern ist inzwischen schon langsam am untergehen.

Man wird zwar immer Menschen brauchen welche die Regale auffüllen, aber in der Summe wird es weniger Bedarf an Menschen geben.

Umschulen wird man auch nicht Jeden können, da es einfach sehr viele gibt, welche nicht im Stande sind Arbeiten auszuführen, welche ein höheres Maß an kognitiven Fähigkeiten benötigen.

Das bezieht sich natürlich nicht nur auf diesen Beruf, sondern auch auf viele andere welche in Zukunft weniger gebraucht werden.

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Ignorieren kann man diese Menschen jedoch nicht, da eine soziale Verantwortung besteht.

Andererseits kann man ihnen auch nicht den Lebensstandard welchen sie früher mit Arbeit hatten durch Sozial-Systeme ermöglichen, da dann ein hohes Maß an sozialer Ungerechtigkeit auf dieser Seite entsteht.

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Wäre interessant eure Meinung zu dem Thema mal zu hören.

Ich bin der Meinung, dass das ein Thema ist was in Zukunft große Probleme mit sich bringen wird.

Schule, Zukunft, Job, Menschen, Politik, automatisierung, eignung, Gesellschaft, IQ, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Kann jemand meine Textgebundene Erörterung kontrollieren,bitte?

Mit der Studie „Wählen mit 16 – ErstwählerInnen bei der Nationalratswahl 2017“ wird bestätigt, dass Jugendliche bereits ein gut ausgeprägtes Wissen über das Wählen haben.

Mit diesem Thema beschäftigt sich auch der Textausschnitt aus dem „Philosophie-Blog“, mit dem Titel „Wählen mit 16? So ein Unsinn“, der von Andreas Belwe verfasst wurde und in unserem Deutschbuch erschienen ist. Daher stellt sich die Frage, ob Wählen mit 16 sinnvoll ist.

Andreas Belwe kritisiert das mangelnde Staatsbürgerwissen und meint, dass der Wissensstand unabhängig vom Alter sei. Ebenso sei die Bestimmung der individuellen Reife schwierig. Ein mangelndes Wissen an Politik kann bei Wahlen dazu führen, dass Menschen unbeabsichtigt die falsche Partei wählen. Eine Folge ist, dass die Leute, die die falsche Partei gewählt haben, unglücklich sind. Dieses Problem lässt sich beheben, indem die Leute durch die Medien oder Zeitung besser informiert werden. Viele Aspekte stimmen der Aussage, dass der Wissensstand unabhängig vom Alter sei, zu. Dies hinterlegt das Beispiel, dass meine 22-Jährige Schwester genauso wie meine 28-Jährige Schwester, bescheid weiß. Dass die Bestimmung der individuellen Reife schwierig sei, bestätigen einige Argumente. Ein Beispiel ist, dass man konkrete Kriterien aufstellen müsse, anhand deren man entscheiden könne, wie reif jemand sei. „Jugendliche lassen sich von Eltern beim Wählen beeinflussen“. Zwar stimmt diese These teilweise, jedoch liegt eine Verallgemeinerung dar. Nicht jeder Jugendliche ist unentschlossen und lässt sich von seinen Eltern überreden. Ein Beispiel ist, dass ich informiert bin und selbst entscheiden kann. Wenn dies jedoch der Fall ist führt es meist dazu, dass die Kinder somit nie erfahren, für was welche Partei verantwortlich ist. Um dies zu vermeiden, könnten die Jugendlichen ihre Eltern nach Rat fragen und somit können sie nun selbst entscheiden. „Den Politikern ist es egal, ob junge Leute wählen“. Diese Aussage stimmt nicht, da Politiker in Jugendlichen potentielle Wähler sehen und sich mehr für ihre Interessen engagieren. Des Weiteren können Jugendliche somit für ihre eigene Zukunft mitbestimmen, da sie sich für eine Partei entscheiden. Ebenso hinterlegt die Aussage von den Politikern auf Social Media und im Radio, dass jede Stimme zähle und somit wichtig sei. 

In Anbetracht der oben genannten Aspekte komme ich zu dem Schluss, dass es wichtig ist als 16-Jähriger  zu wählen, da Politiker auch von unseren Stimmen abhängig sind. Das Hauptproblem, weshalb manche das Wählen mit 16- Jahren sinnlos finden, ist, dass sich manche Jugendliche beeinflussen lassen und nicht selbst entscheiden, da sie die Aufgaben der Parteien nicht kennen. Um dieses Problem zu beseitigen, schlage ich vor, dass die Lehrer vor den Wahlen alle Parteien genauer erklären.

Schule, Sprache, Politik, Erörterung, Philosophie und Gesellschaft
Gibt es Satan wirklich?

Ich recherchiere jetzt seit 7 Jahren über die Bibel und Satan und vieles lässt darauf schließen das es eine Macht in der Welt gibt die hinter all dem Bösen in der Welt steht.

Korrupte Politiker, Kommunismus, Nationalsozialismus...

Aber auch einfach Geldgier, Hass, Ungerechtigkeit oder kurz Sünde.

Ich stelle mir die Frage woher wir Menschen eigentlich wissen was Gerechtigkeit ist, wenn nicht durch die Bibel die es uns seit 2000 Jahren lehrt, nirgendwo anders finden wir eine wahrhaftige und ältere Definition davon außer in der Bibel.

Ich beschäftige mich auch mit der Prophetie der Offenbarung und sehe wie sich immer mehr dinge genau so erfüllen wie sie geschrieben stehen, jetzt meine Frage:

Glaubt ihr es gibt Satan?

In Matthäus 4:8-10 bietet Satan Jesus in der Wüste die Herrschaft über die ganze Welt an, alles was er tun muss ist niederknien und anbeten vor ihm. Jesus widersteht ihm und sagt: Es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!

Viele Menschen die Gott nicht kennen leben in Ungerechtigkeit andere kennen ihn und lehnen ihn bewusst ab, andere gehen so weit das sie dem Satan ihre Seele verkaufen um Reich und mächtig zu werden, so wie alle Prominenten der Film und Musikindustrie.

https://www.youtube.com/watch?v=Z0Ce37Au9xM

https://www.youtube.com/watch?v=aPVx3wrws10

https://www.youtube.com/watch?v=yDM7D1teDco

Nein, glaube ich nicht. 48%
Ja, ich bin mir sicher! 45%
Könnte sein! 6%
Religion, Politik, Christentum, Gott, Korruption, Satan, Satanismus, Ungerechtigkeit, weltgeschichte, Philosophie und Gesellschaft
Wieso nennt sich der Islam Religion des Friedens, obwohl Apostaten umgebracht werden wenn sie aus dem Islam aussteigen?

Apostasie im Islam, im Arabischen Ridda (arabisch ردة) oder Irtidād (ارتداد) genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“. Der Abtrünnige selbst wird Murtadd (مرتد) genannt. Auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ ist die Apostasie islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden, obwohl der Koran selbst keine Strafe im Diesseits vorsieht.[1]

In Ländern, deren staatliche Rechtsordnung sich an der Scharia orientiert, die aber keine islamischen Gerichtshöfe mehr haben, kann der bekundete „Abfall vom islamischen Glauben“ zivilrechtliche (ErbrechtEherecht) und strafrechtliche Konsequenzen haben. Beurteilung im klassisch-islamischen Recht Hadith und Jurisprudenz

In der Hadithliteratur ist der Befehl zur Tötung desjenigen, der seine Religion wechselt, in mehreren Überlieferungen verzeichnet.[22] Nach der allgemein gültigen islamischen Rechtsauffassung wird der Abfall vom Islam mit dem Tode bestraft. Die älteste Rechtsquelle, die die Todesstrafe bei Apostasie legitimiert, ist, wie oben dargestellt, nicht im Koran, sondern – wie eingangs erwähnt – in der zweitwichtigsten Quelle der Jurisprudenz, im Hadith und in dem damit verbundenen Konsens (Idschmāʿ) der Rechtsgelehrten nachweisbar. Der Prophetenspruch: „wer seine Religion wechselt, den müsst ihr töten“ (arabisch man baddala dīnahū fa-qtulūhu) erscheint in der kodifizierten Rechtsliteratur erstmals im Muwaṭṭaʾ des medinensischen Gelehrten Mālik ibn Anas mit einem zunächst unvollständigem Isnād als Rechtsdirektive Mohammeds. Zu jener Zeit herrschte noch keine Einigkeit darüber, ob man vorher Rückbekehrungsversuche (istitāba, siehe unten) vorzunehmen habe, bei deren Erfolg die Todesstrafe erlassen würde, oder ob die Todesstrafe ohne vorherigen Rückbekehrungsversuch zu verhängen sei.[23]

Diese spätestens zu Beginn des 8. Jahrhunderts überlieferte Rechtsnorm hatte um die gleiche Zeit auch in den irakischen Rechtsschulen eine inhaltliche Parallele: tötet denjenigen, der seine Religion wechselt.[24]

Dieser Prophetenspruch bezieht sich ausschließlich auf den Abfall vom Islam, denn die Scharia kümmert sich naturgemäß nicht um den Religionswechsel der Angehörigen der anderen monotheistischen Religionen. Dies geht nicht nur aus dem Kommentar Maliks zur obigen Tradition hervor; die Frage ist bereits in der Rechtspraxis und den juristischen Anweisungen aus der Frühzeit belegbar,[25] die u. a. Maliks Schüler, der Ägypter ʿAbdallāh ibn Wahb in seinem Muwaṭṭaʾ referiert.[26] Die Auffassung, dass diese Tradition sich nicht nur auf den Abfall vom Islam beziehe, sondern auch Apostaten anderer Religionsgemeinschaften schlechthin betreffe, ist in der islamischen Gelehrsamkeit nur vereinzelt anzutreffen.[27] Denn der Religionswechsel unter Nichtmuslimen war nur dann islamrechtlichen Regelungen unterworfen, wenn wirtschaftliche oder soziale Nachteile für die islamische Gemeinschaft zum Tragen kamen.[28]

Religion, Islam, Politik, Mohammed, Scharia, Philosophie und Gesellschaft
Wieso können Menschen sich nicht einfach normal ernähren?

Wieso muss man immer in diese Extreme abgleisen ?
Es gibt so viele Veganer sie nicht nur vegan sondern auch Rohkost und irgendwann komplett fettfrei und dann Frutarier, Frugivore Ernährung durchziehen wo sie nur noch Obst essen, sehen krank aus ohne Ende und sagen das wäre die natürliche menschliche Ernährung. Irgendwann wandern die auch in den Jungle aus…

Und dann auf der anderen Seite gibt es die Ex Veganer, die meinen, die vegane Ernährung habe ihnen stark geschadet, und jetzt müssen sie wieder Tierprodukte essen. Aber anstatt, dass diese Menschen einfach wieder ne normale omnivore Ernährung starten, fangen dir plötzlich an, Kohlenhydrate und Gemüse komplett zu meiden, weil das bei ihnen angeblich Entzündungen ausgelöst haben sollte, und Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme. Irgendwann verteufeln sie pflanzliches Essen vollkommen, und sagen Menschen wären Fleischfresser. Einige von denen essen nur noch Rindfleisch und Butter und Eier und glauben die Erde wäre flach.

Also ich frag mich warum es da immer diese Extreme geben muss ? Warum kann man nicht einfach normal essen, und sich nichts verbieten und nicht krampfhaft nur noch Obst oder nur noch Fleisch essen wollen, und sich einreden alles andere wäre unnatürlich und schädlich ?

Ernährung, Fleisch, Menschen, Psychologie, vegan, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Veganismus, keto, Carnivore, ketogene Diät, Philosophie und Gesellschaft

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