Glaubt ihr diese Theorie stimmt und woher weiß was man es?

7 Antworten

Blödsinn. Das ist ein romantischer Aberglaube den sich Menschen einreden die beginnen Gefühle für einander zu entwickeln weil sie sich öfter sehen.

Je öfter wir Menschen sehen mit denen wir uns vertragen, desto mehr mögen wir sie. Das liegt in unserer Natur als "Rudeltiere" um es so zu benennen. Daher sind unsere ersten Lieben auch fast immer Schulkolleg/innen und laut zahlreicher Statistiken finden die meisten Leute ihre Ehepartner/innen auf dem Arbeitsplatz.

Aber das klingt nunmal nicht so spannend wie "Das Schicksal hat uns zusammengeführt" oder ähnliches. Wenn du dich umhörst, wirst du feststellen, dass die meisten Leute angeben, ihre "Seelenverwandten" innerhalb eines Umkreises von etwa 50km gefunden haben. Bei fast 8 Milliarden Menschen auf der Welt, wie hoch ist da die Chance dafür? (Frei nach Daniel Sloss)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Recherchen und Forschungen

Mein Mann und ich waren in unserem jungen Erwachsenenalter in der gleichen Disco unterwegs. Wochenende für Wochenende, oft Freitag und Samstag. Wir sind uns nie aktiv begegnet. 10 Jahre später war es dann soweit und seitdem waren wir unzertrennlich. Eine gemeinsame Bleibe und die Hochzeit haben nicht lange auf sich warten lassen.

Ich bin ehr von dem Horoskop überzeugt, denn dort sind die Sternzeichen laut Geburtstag, ganz klar beschrieben! Für mich passt es immer, auch der Umgang mit anderen Menschen, fällt mir leichter! Besser gesagt, wer zu mir passt und wer nicht! Das soll keinen Diskriminieren! Es ist hilfreicher, gerade im Hinblick auf ein zusammen Leben! Früher war das Aussehen wichtig, jetzt muss das Gesamt Paket passen! Der Mensch mit dem ich gut auskomme, der kommt auch mit mir gut klar! Es wird nie langweilig und man achtet diese Person, weil man Sie nicht verlieren möchte! Ich hoffe meine Antwort war hilfreich.

Nein, denke ich nicht. Das "Schicksal" entsteht immer erst in der Reflexion, bei der man bemerkt, durch wie viele Zufälle man zusammengekommen ist. Wären die Zufälle etwas anders gelaufen hätte man wahrscheinlich eine andere Person getroffen, bei der es "Schicksal" war.

Ich glaube nicht an Schicksal.

Ich glaube daran, dass ich Einfluss auf meine Entscheidungen und meinen Lebensweg habe.