Wahrscheinlichkeitsrechnung - wie geht das(Stochastik)?

Kann mir vllt ijmd helfen ich hab die Lösung vor mir, jedoch verstehe ich es immer noch nicht: die Aufgabe: Wenn Herr Meier einkaufen geht, braucht er dafür eine halbe Stunde, sofern er keine(n) Bekannte(n) trifft. Mit Wahrscheinlichkeit 1/3 trifft er allerdings Frau Schmitz, mit der er sich dann regelmäßig 5 Minuten unterhält. Bei Frau Braun, die er mit p = 1/4 trifft, dauern die Gespräche sogar in der Regel 10 Minuten. Am schlimmsten ist allerdings sein alter Kumpel Fritz, der ihn immer ziemlich genau eine Viertelstunde aufhält. Das passiert allerdings durchschnittlich nur jedes zehnte Mal. Es kann nun vorkommen, dass Herr Meier mehrere der genannten Personen trifft. Insgesamt sind die Wahrscheinlichkeiten dafür, ob er einer bestimmten Person begegnet unabhängig davon, ob er die anderen trifft oder nicht und wie es an den anderen Tagen war. a) Bestimmen Sie Verteilung und Verteilungsfunktion der Zufallsvariablen X =„Zeitdauer eines Einkaufs von Herrn Meier“. Erstellen Sie ein Stabdiagramm und zeichnen Sie den Graphen der Verteilungsfunktion.

Lösungsweg: x 30:0,45 35: 0,225 40:0,15 45: 0,125 50:0,025 55:1/60 60:1/120 mit s=5 und p=1/3 Meine Frage wäre jz wieso es mit 0,45 anfängt obwohl die ersten 30 min die Hälfte von 60 min sind. Ich würde mich freuen wenn mir ijmd helfen würde, sitze seit stunden daran Danke im Vorraus. :)

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Welcher Sinn, steckt hinter den Kopfnoten?

Bei uns in Niedersachsen gibt es 5 Bewertungen für das Arbeits- und Sozialverhalten...

a = verdient besondere Anerkennung

b = entspricht den Erwartungen in vollem Umfang

c = entspricht den Erwartungen

d = entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen

e = entspricht nicht den Erwartungen

An meiner jetzigen Schule (komme in die 12. Klasse / Gymnasium) ist es normal bzw. Standart, dass man zunächst ein "c" bekommt. Alles, was dann etwas über den normalen Erwartungen hinaus geht, wird mit "b" bewertet und wer z. B ganz viele unentschuldigte Fehltage hat (entspricht ja nicht mehr den Erwartungen) bekommt ein "d" und eben ein "e". Im Arbeits- und Sozialverhalten wird bei uns nie ein "a" vergeben... was ich auch richtig finde, weil ich nicht verstehe, was man machen sollte, damit das Arbeits- oder Sozialverhalten besondere Anerkennung verdient. Ich finde die Regelungen an meiner Schule sehr gerecht und ich persönlich habe ein "b" in beidem.. ..

Was ich allerdings nicht verstehe ist folgendes: Ich war vorher Realschülerin und an der Schule gab es in meiner Klasse so 7 - 8 mal die Note "a" im Arbeits- und im Sozialverhalten. Einige Betriebe achten ja angeblich sehr stark auf diese Kopfnoten.... aber welchen Sinn hat die Note, wenn an einer Schule "b" normal ist und an einer anderen Schule "c". So haben die Kopfnoten doch gar keine Aussagekraft über das wirkliche Sozial - oder Arbeitsverhalten der Schüler....

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