Zur Lesung mit einer "Schwierigen" Freundin?

Meine Freundin die ist ein bisschen schwerer und zwar die sehr schnell ausrastet und so. und wenn sie wütend ist, dann richtet sich ihre Wut irgendwie unbewusst auch an dich selber.

Vor ein paar Monaten hat sie mich dann gefragt, ob ich mit ihr auf eine Lesung nach München gehen will. Die wäre am 12.07, also nächste Woche.Und zu dem Zeitpunkt habe ich auch gesagt ,, ja klar gerne gesagt." Das war so ungefähr vor zwei Monaten. Als ich das meinen Eltern erzählt habe meinten die so:,, ja okay wenn du willst kannst du da gerne hingehen", dann war das Thema mit meinen Eltern auch wieder weg.

Ein paar Wochen später kam das Thema wieder mit meinen eltern auf,:,,wie wir dahin kommen" Daraufhin habe ich meinen Eltern gesagt:,, ja vielleicht fährt uns die Mutter oder der Vater dahin und warte dann da auf uns und fährt uns dann wieder zurück"

Als ich vor zwei Tagen im Bett lag musste ich irgendwie wieder dran denken, an die Lesung und das die jetzt nächste Woche ist und irgendwie hatte ich das so ein richtig komisches Gefühl. So als ob mein Körper sagen wollte: so ja geh da lieber nicht hin. und irgendwie hatte ich dann auch keine große Lust mehr da auf diese Leser hin zu gehen. An dem Tag habe ich gedacht so ja vielleicht hat das Gefühl nichts zu bedeuten. Aber ich hatte dann immer wieder so einen mulmiges Gefühl vor allem als ich dann überlegt habe, dass wir wahrscheinlich den ganzen Tag da sein werden und ich Tanzen ausfallen lassen muss und ich am nächten Tag ein Auftritt hab. Das Problem ist halt dass meine Freundin halt schon dass Tiket gekauft hat für uns zwei und eine andere Freundin und es hat 10 € gekostet.

das Thema war halt gar nicht mehr da bei meinen Eltern. Gestern hat mich meine Mutter wieder darauf angesprochen. ,,ja wie wir jetzt dann dahin kommen und welche Lesung ist das jetzt?" und dann habe ich ihr das halt so erzählt.

irgendwie ich weiß nicht ich will jetzt gar nicht hingehen und ich bin jetzt nicht so ein Mensch der irgendwie ehrlich dann halt zu meinen Eltern hingeht und so und sagt dann: ,,ja ich mag da nicht hingehen" sondern halt dann eher sagt: ,,ja ähm ich gehe jetzt da doch nicht hin weil das hat jetzt mit der Lesung eben nicht geklappt" und eher so mal mit n "Notlügen" kommt. Ich kann meine Gefühle und Empfindungen eher meiner Schwester und sehr guten freundinnensagen. Ich bin mit meinen Eltern schon gut und ich sage ihnen schon alles aber so Probleme wie dieses und sachen pber meine Gefühl sage ich eher meinen Freundinnen. Dann kommen halt so Notlügen raus, weil ich halt da keine Lust da habe dann meinen Eltern zu erzählen warum ich da nicht hin will und so so keine Ahnung. so von meiner Schwester oder vor gute Freundinnen da da sage ich schon die Wahrheit oder die schon sagen warum ich da nicht hin will. aber vor meinen Eltern da kann ich meine Empfindungen nicht so gut beschreiben und habe keine Lust dann auf ihre Fragen.

Bei der schwierigen Freundin ist es wie bei meinen Eltern etwas anderes mit den gefühlen. Da sie ja eben schnell ausrastet. darum bin ich halt bei ihr also solche Sachen auch mit meinen Gefühlen immer bisschen distanzierter. und ich weiß halt gar nicht was ich dann meinen Eltern und meiner meiner Freundin sagen soll. vorallem sind es dann irgendwie ein bisschen andere Sachen die ich 1. meinem Eltern und 2. meiner schwierigen Freundin sagen werde. Und genau in zwei Wochen oder so im Sommer kann es halt sein kann, dass meine Eltern ihre Eltern sich treffen da wir ein Sommerfest in der Schule haben, und sie dann halt irgendwie auf die Lesung kommen.

ich weiß jetzt nicht was ich machen soll.

Habt ihr eine Idee?

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Ist das übertrieben von mir?

ich hatte vor paar Wochen erfahren dass ich schwanger bin und leider musste ich mich gegen die Schwangerschaft entscheiden. An dem Tag an dem ich es erfahren habe war eine Freundin bei mir weil wir uns an dem Tag sowieso treffen wollten. Aus diesem Grund hat sie auch als einzige davon gewusst.

Da ich mich dagegen entschieden habe, hatte ich dann recht schnell auch einen abbruchtermin bekommen.

Sie war wie gesagt die einzige die davon wusste und sie wusste auch wann die Operation stattfindet. Nur als es an dem Tag so weit war, kam nicht eine Nachricht oder ein Anruf wie es mir erging und ob ich was bräuchte.
Da sie selber auch schonmal solch eine Erfahrung durchmachen musste bin ich davon ausgegangen wenigstens eine Nachricht zu bekommen.
Ich habe seitdem eine sehr schwere Zeit durchgemacht und erst jetzt nach Wochen kam eine Frage. Ich habe schon gesagt dass mich das ganze enttäuscht hat weil sie sogesehen nicht für mich da war und es kam zwar Verständnis aber sofort ein umlenken auf ihre eigenen Probleme (als Ausrede). Nur ist das jedesmal so dass sich irgendwie immer alles um sie dreht selbst wenn ich die schwierigsten Zeiten durchmache.
Da schon öfter Situationen aufkamen in denen sie nicht wirklich da war aber ich im Gegensatz dazu immer versucht habe ihr beizustehen bin ich mittlerweile nur noch verletzter.

Ich erwarte eigentlich nie was von meinen Mitmenschen aber ich hab das Gefühl dass dieses Mal einfach eine Grenze überschritten wurde. Die Frage ist nur ob ich jetzt übertreibe oder so eine Freundschaft keinen Sinn mehr macht weil ich mich nicht mehr auf sie verlassen kann.

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Wie höre ich auf zu warten?

Ich kann das alles nicht mehr, ich bin so am Ende nur noch mit dem Ganzen. Ich hab mit ihm seit 2021 eine ganz schlimme on-off ,Beziehung‘ oder eher - Situation.

Es ist jedes mal das Selbe, jedes verdammte Mal. Wir haben ein Monat lang kein Kontakt, dann vertragen wir uns wieder in dem einer von uns Beiden zueinander zurückgeht, dann haben wir 3-14 Tage Kontakt, dann streiten wir wieder und haben wieder 1 Monat lang kein Kontakt. Und diese Schleife oder dieser Teufelskreis geht schon seit Jahren so.

Am Ersten Tag begehrt er mich immer wie sonst was und am Nächsten bin ich wieder komplett unnötig. Vor paar Tagen hatten wir erneut gestritten, ich bekam eine Panikattacke in der ich keine Luft mehr bekam wegen ihm und verletzte mich selbst. Seit diesem Streit fühle ich mich psychisch und auch körperlich so leer, als wäre einfach ein Loch im Herz.

Ich will dass das endlich vorbei ist, ich will das alles nicht mehr. Wie konnte ich überhaupt so dumm sein und ihm wieder verzeihen. Wieso kann ich ihn nicht einfach loslassen? Ich hatte ihm sogar fremdgehen verziehen, nur damit er bei mir bleibt. Dieser Typ kränkt mich so sehr und trotzdem schaffe ich es nicht ihn loszulassen und die ganze Zeit ist dieses Gefühl da ich würde auf etwas warten. Das ich nicht einfach weiterlebe ohne ihn, sondern dass ich die ganze Zeit auf irgendwas warte z.b dass er zurück kommt wieder, oder es doch mal bereut was er mir alles antat usw. Aber darauf zu warten kränkt einfach nur noch mehr und lässt mich ihn nicht vergessen. Wie lebt man ohne diese Person weiter ohne auf irgendwas zu warten? Bitte helft mir

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