Trennung, EX bandelt mit Onkel meines Kindes an, was sind meine Optionen?

Hallo liebe GuteFrage User,

also meine Freundin hat sich vor 2 Wochen von mir getrennt, Gefühle seien wohl nicht mehr da und ich wäre nicht ihr Typ "Mann" (Was ihr dann nach 6 Jahren und einem 3 Jährigen Sohn schnell aufgefallen ist). Es kam wohl etappenweise über die letzten 2 Jahre, geredet hat Sie aber nie darüber, also hat auch alles wir bekommen das hin, da hängt auch ein Kind mit dran und so nix geholfen.

Nun habe ich herausgefunden, dass Sie mit dem EX meiner Schwester (die 14 Jahre zusammen waren und ich ihn auch solange kenne) anbandelt. Sprich mit dem Onkel meines Sohnes, und Sie, also meine Ex ist ja auch die Tante vom Kind meiner Schwester (4 Jahre). Vorweg, wir sind nicht verheiratet und haben das geteilte Sorgerecht.

Nun meine Frage, ist es im Wohle des Kindes bzw. der Kinder die ja Cousins sind, wenn die beiden wirklich ernst machen sollten und zusammenziehen. Ich meine dann würden die beiden Cousins wie Brüder unter einem Dach leben und mein Sohn würde sich fragen wieso küsst Mama den Onkel und der Sohn meiner Schwester wieso küsst Papa da die Tante? Sorgt das nicht für Verwirrung? Konflikte ( besonders wenn die in die Schule kommen und das andere Kinder rausbekommen?) Wir haben vorher bevor wo meine Schwester noch mit dem Onkel zusammen war und wir auch natürlich öfters was unternommen und die 2 Kleinen erkennen natürlich auch die Personen als Onkel und Tante. Was soll ich tun? Wie soll ich mich da jetzt verhalten? Am liebsten würde ich ihr das Kind als Vater wegnehmen, da es nicht im Sinne des Kindes sein kann, mit seinem Cousin unter einem Dach zu wohnen und das wird ja auch tief in die Psyche reingehen der Kinder, wenn die dann sehen wie die beiden dass dann eventuell auch ausleben.

Danke schonmal für die Antworten!

Familie, Beziehung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Mutter beleidigt mich ständig was nun?!?

Hallo ich wollte mal um Rat fragen oder vielleicht kennt so Probleme sonst noch jemand. Wenn ich was erzähle hört mir meine Mutter nicht zu und unterbricht mich ständig. Manchmal werde ich dann richtig sauer und dan beleidigt sie mich erst recht. Jedenfalls meistens gehts schon los wenn sie von der Arbeit heimkommt zum Beispiel wenn ich den Müll daneben werfe oder wenn irgendwo Brösel in der Küche sind. Sie wirft mir vor ich mach nichts sauber schon bei dem kleinsten Krümel oder sogar schon wenn ich das nasse Seifenstück in die Schale lege das muss ich nämlich länger in der Hand halten damit es nicht mehr zu nass ist. Jedenfalls will sie mir ein schlechtes Gewissen einreden indem sie mir sagt dass sie extra was vom Einkaufen mitgebracht hat und ich es nicht mal fertig bringe keine Brösel zu hinterlassen. Gerade vorher hat sie gesagt dass ich zur Hölle fahren soll, sie hat mich blödes Weib und blöde Kuh genannt und Versager und redet mich die ganze Zeit so abschätzig an. Letztens als ich ihr meine Handytaschenlampe nicht leihen wollte weil sie selber eine hat und ich nicht für sie mitten in der Nacht leuchten wollte ist sie auch komplett ausgerastet und hat mir die Hand zerquetscht und mir auf den Arm geschlagen und sie will mir sogar vorschreiben dass ich meine Haare oder mich nicht waschen darf wenn sie in der Arbeit ist weil sie sonst vielleicht im Badezimmer Wassertropfen wegmachen muss und sie nach der Arbeit keinen Stress mehr will. Ich mach das aber trotzdem wenn ich will und ich mach eh immer alles sauber aber sie schimpft mich trotzdem dafür. Ach ja und Freunde dürfen auch nicht kommen weil meine Mutter die ungern in die Wohnung lässt. Das ist schon so seit ich ein kleines Kind war…was würdet ihr mir raten und was denkt ihr ist das normal?

Mutter, Familie, Stress, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Streit
Kann und darf das Jugendamt so agieren? dass man den Umgang verbietet und nicht den Eltern mitteilt wo sich das Kind aktuell befindet? Kind wird handy entzogen?

guten Abend,

ich und meine Familie haben ein großes Problem.

Meine Kleine Schwester im alter von 14 Jahren ist laut dem Jugendamt, zum Kinderschutzhaus (freiwillig) gegangen und lies sich in Obhutnehmen. das Jugendamt hat meiner Schwester eine Inobhutnahme zugestimmt. Seitdemher durfte meine Mutter meine Schwester Weder sehen noch sprechen. Lediglich kamen sehr komische und verwirrte Sprachnotitzen zurück die sich so gar nicht nach ihrem Typ anhören. so als ob ihr dort etwas angetan wird.

als sie aber in die Schule gegangen ist, teilte sie uns über eine Sprache Notiz mit, dass sie den Erziehern bescheid gegeben hat, wieder zurück nachhause gehen zu wollen. man sagte ihr vielleicht in. zwei Wochen.

Das Jugendamt unterstellt uns dinge, die wir nie getan haben und lügt uns auch an, dass meine kleine Schwester nicht nachhause will und meine Familie nicht sehen möchte. Es unterliegt hierbei kein Richterlichere Beschluss. Das Jugendamt verunsichert meine mutter und zwingt sie förmlich zu einer Mitarbeit ansonsten würde das Jugendamt über Gericht ziehen. Man meinte auch zu meiner Mutter das meine kleine Schwester außerhalb unseres Wohnortes untergebracht werden soll, was meine Kleine Schwester aber nicht möchte, sodass sie in der Stadt bleiben soll.

wie schon erwähnt meint das Jugendamt, dass meine kleine Schwester nicht uns sehen will, schickt uns aber sprachnotitzen, die was anderes beweisen.

Das Handy meiner Schwester wurde stand jetzt seit einer Woche eingezogen und sie bekommt es auch nicht weil sie dies vom Kinderschutzhauses nicht erlaubt bekommt. Das Jugendamt meint aber, dass meine kleine Schwester freiwillig ihr Handy abgegeben haben soll.

Deshalb haben wir also seitdem her kein wirkliches Lebenszeichen von Ihr und machen uns natürlich sehr große sorgen. Ebenfalls haben wir nie von meiner Schwester solche Äußerungen gehört, dass sie uns nicht sehen mag oder nicht sprechen will. Die Mitarbeiter vom Jugendamt und vom Heim Wiedersprechen sich auch mehr als häufig.

Was kann man tun? was Gibt es hier für rechte damit wir mit meiner Kleinen Schwester reden können, weil wir davon ausgehen, dass meine kleine Schwester vor uns verborgen wird, ohne irgendwelchen Beschlüssen? Rechtsanwälte meinen wir sollten mitmachen, jedoch ist dies nicht wirklich unser Wunsch und bestehen darauf mit meiner Kleinen Schwester sprechen zu können. Dazu kommt noch hinzu, dass meine Mutter das volle Sorgerecht hat und sie selber völlig am ende ist und nur noch weint. Ich bitte um eure Hilfe und Erfahrungen, vielleicht kann uns ja jemand weiterhelfen...

Familie, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Warum werden Jugendliche im Thema Hundeerziehung soweit unten betitelt?

Mir ist klar, das die meisten Jugendlichen nicht die Verantwortung übernehmen können, einen Hund fachgemäß und artgerecht zu erziehen, aber warum wird das von so vielen Menschen als „quasi unmöglich“ betitelt? Ich habe meinen Hund mit 14, als wir sie bekommen haben 1e Jahren selbst erzogen, sie lässt sich aus jeder Situation abrufen, ist Leinführig, ich habe die BH Prüfung mit ihr gemacht und bin im THS mit ihr aktiv, außerdem betreiben wir dogscooting, ab und zu auch Dogdancing, Treibball, und wir sind auch mit dem Fahrrad sportlich unterwegs. Ich kann sie trotz ihrer Rasse artgerecht auslasten und habe sie zu einem lieben, geduldigen, sportlichen und lernwilligem Hund mit Top impulskontrolle erzogen. Allerdings wird von Außenstehenden meine Mitwirkung in ihrer Erziehung immer runter gespielt und es wird alles der Hundeschule zugeschrieben. Ausschlaggebend für einen gut erzogenen Hund ist aber Schließlich die Bindung zum Besitzer. Auch hier auf GF lese ich immer wieder „es ist der Hund deiner Eltern, du selbst kannst garnicht die Verantwortung dazu übernehmen“ oder „ du hast nicht genug Fachkenntnisse um diese Rasse ohne Hilfe in der Erziehung und Auslastung von guten Trainern zu führen.

manchmal regt mich sowas auf, vor allem wenn da diese alten Leute mit ihren fiffis kommen die meinen nur ankläffen und absolut unerzogen sind und mir dann sowas ins Gesicht werfen.

Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Jugendliche, Australian Shepherd, Psychologie, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung
Jugendamt steht vor der Tür wegen Unterstellung häuslicher gewalt?

Hallo liebe Leute unszwar bräuchte ich Tipps und hilfe..

mir wird unterstellt das meine Kinder in häuslicher Gewalt wären .. dadraufhin ist das Jugendamt gekommen und hat mich zuhause nicht finden können da ich die klingel abgestellt habe und meine Kinder krank waren hatten die ein mittagsschlaf die haben mir ein Brief hinterlassen und mich gebittet das ich dahin gehe .. nun bin ich zum Termin gegangen und mir wurde gesagt das jemand anonym sich beschwert hätte das ich babarisch mit meine Kinder umgehe und meine Kinder sehr viel weinen..

dann hab ich im Gespräch gesagt das es stimmt das meine Kinder sehr viel weinen aber das ich keine babarische Mutter wäre welche Mutter ist den schon babarisch zu ihre kinder.. meine Kinder waren im auto und ich habe sie nicht zum Termin mitgenommen sie fragten nach meinen Kindern dann sagte ich ihnen das meine Kinder krank wären und ich sie deshalb mit deren Vater im Auto gelassen habe dann kamm ein Mann mit zum Auto und wollte die Kinder sehen nach dem er die Kinder sah meinte er ja keine Angst das muss wohl ein Missverständnis gewesen sein aber sie müssten trotzdem vorbei kommen und sich das zuhause anschauen daraufhin antwortete ich sie können gerne vorbei kommen .. heute hab ich da angerufen weil seit 6 Tagen sich niemand gemeldet hat sie wollten ein Termin vereinbaren und kommen .. ich sagte den am Telefon das ich in den Urlaub gehe und ich Bescheid geben möchte das ich in den Urlaub mit den Kindern gehe damit sie nicht vor der Tür stehen und denken ich mache den extra nicht die Tür auf daraufhin hat Mann mich gefragt worum es ging dann hab ich den Nachnamen angegeben und mir wurde gesagt das es sich um eine häusliche Gewalt handelt.. meine Frage ist nun ich mochte die Person gerne anzeigen wie krieg ich heraus wer das war da mir unterstellt wird das ich gegenüber meine Kinder gewaltätig wäre .. 2 . wie soll ich weiter handeln ?
soll ich ein Gutachten bei dem Kinderarzt erstellen lassen und mir ein Anwalt angagieren und was könnte ich halt noch machen ?

Familie, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Verzeiht mein Welpe mir meine Überforderung?

Hallo zusammen!

Ich bin eine der vielen überforderten Welpenbesitzerinnen auf diesem Planeten...Im großen und ganzen bin ich zufrieden mit meiner kleinen 13Wochen alten Schäferhund-Ridgeback-Dame. Aber ich bin ganz alleine und habe das alles definitiv unterschätzt. Sie ist zwar nicht mein erster Hund, aber der erste, mit dem ich ganz alleine bin. In der Hundeschule war ich schon. Dort wurde mir die Impulskontrolle und Frustrationstoleranz als Baustelle genannt. Nun wie ich merke, habe ich dieselbe Baustelle bei mir entdeckt...

Wenn sie nämlich durchdreht, nicht aufhört ein und dieselbe Sache immer und immer wieder zu tun oder mich wiederholt in Waden und Arme beisst, dazu noch bellt dann kann ich mich nicht kontrollieren und schreie "Aus" oder "Nein". Verbeisst sie sich dann ständig, schubse ich sie auch zurück, um danach den Raum zu verlassen. Ich hasse mich dafür. Sehr. So sehr, dass ich heulen muss. Aber es tut verdammt weh, wenn sie beisst! Dabei ist sie jetzt schon mein Leben. Ich habe nur sie. Keinen Menschen. Nur sie. Deshalb holte ich sie mir auch, weil ich nicht mehr so alleine sein wollte. Sie ist schlau und lieb. Sie hört schon recht gut auf den Rückruf, macht Sitz und Platz. Und wenn ich mit ihr in Ruhe "Aus" und "Nein" übe, klappt das auch alles prima.

Heute war dann das i-Tüpfelchen: Wir hatten einen super Tag! Waren im Park zum Rückruf üben und sie hatte auch zwischendurch ihre 2-3 Stunden geschlafen. Alles entspannt. Doch dann als nach der dritten Runde Gassi und Denksport danach, wieder ihre Schlafenszeit war, wurde sie zu früh wach, weil ich putzte... Sie drehte also verständlicherweise am Rad. Ich wollte sie beruhigen. Zog alle Register. Nichts half. Sie fing an zu bellen und hörte nicht auf. Sie fing dann an zu beissen und hörte nicht auf. Ich schrie also "Aus", schubste sie weg und sperrte dieses mal sie einige Sekunden aus dem Zimmer aus. Nichts half. Erst als ich ihr die Leine anlegte...ich ging also mit ihr raus. Sie zog ziemlich, was sie eigentlich nicht so macht. Sie machte sofort groß. Da war es mir klar. Sie musste die ganze Zeit und deshalb bellte sie und biss mir in die Waden und ich hab sie auch noch deshalb angeschimpft und ausgesperrt, weil ich es nicht gecheckt habe, da wir erst kurz vorher draussen waren! Ich hasse mich dafür und fühle mich so schlecht. So verdammt schlecht. Immer wieder nach diesen "5 Minuten" fühle ich mich so mies, wie ein Stück Sch****. Verzeiht sie mir das oder schädige ich sie dauerhaft? Ich fühle mich so schlecht einfach. Kann mich bitte jemand trösten oder mir einen hilfreichen Ratschlag geben?

Hund, Kinder und Erziehung, Welpen

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