Kind hält sich nicht an Absprachen was tun?
Hallo meine Eltern haben neben mir noch ein Kind mein Bruder also und er ist noch etwas jünger und ich musste jetzt zweimal auf ihn aufpassen und das ist auch alles kein Problem weil ich bin ja sein Bruder aber was mich halt super aufgeregt ist ist das er sich einfach an keine Absprachen hält die wir getroffen haben wir kommen da einfach auf keinen grünen Zweig und das obwohl ich ja quasi dann sein Aufpasser bin obwohl ich ihm bereits mehrfach gezeigt habe wo die Toilette ist und auch zweimal richtig geduldig erklärt habe wie man sein großes Geschäft xD macht macht er sich immer wieder Aa in die Hose und teilweise auch nicht wenig ich habe mit meinen Eltern noch nicht über dieses Problem gesprochen wollte erstmal hören was ihr so für Tipps habt damit er endlich spurt weil ich komme mir echt doof vor immer alles zu erklären und dann wird sich an einfachste Absprachen (Toilette benutzen statt Aa in die Hose) nicht gehalten Zuckerbrot und Peitsche sagt mein Opa immer und naja vielleicht ist jetzt mal die Peitsche dran also natürlich nur sinngemäß oder was meint ihr?
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Geht das auch mit Satzzeichen (Klammern sind ja schon mal gefunden worden, auf der Tastatur), dann kann man erkennen, worum es geht. Oder soll das ein Ratespiel sein?
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bist du mein Deutschlehrer ich schreibe halt so wenn’s dir nicht passt Pech!
6 Antworten
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Das Kind ist 14 Monate :D Du glaubst nicht ernsthaft, dass er diese Absprachen auch nur annähernd versteht oder? :D
Wie alt bist du selber denn bitte?
Der macht das in dem Alter nicht mit Absicht. Er kann das einfach noch nicht kontrollieren.
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Viele Familien können es sich aber nicht leisten dass ein Elternteil zuhause bleibt. Sicherlich ist es nicht optimal wenn ein alkoholabhängiger Teenager daheim bleibt um auf einen hilfsbedürftigen Menschen aufzupassen aber manchmal geht es eben nicht anders.
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Es gibt so was wie Krippen.. Wo das Kind hin gehen und mittlerweile ist es so, dass jeder da einen Anspruch drauf hat, vor allem wenn man Arbeit hat
Man muss natürlich auch mal seinen Arsch hoch bekommen. Aber das Kind bei einen Alkoholiker zu lassen ist unverantwortlich und mit absolut nichts zurechtfertigen
Da würde ich eher auf alles verzichten was unnötig ist
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Ja, dann mal viel Glück bei der Platzsuche - zumal ich auch bei Alkoholikern groß geworden bin und aus mir ist auch was geworden da diese Erfahrungen meinen Charakter gefestigt haben!!
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Man das ist ja echt knallhart wie schnell sie urteilen oder kennen wir uns etwa??
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Mein Alkoholiker erzeuger hat mich über Jahre hinweg missbraucht
Unzurechnungsfähig
Für mich ist das ein No-Go und Kindeswohl Gefährdung
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*Kindeswohlgefährung
Natürlich sind solche Einzelschicksale furchtbar für die Betroffenen und die traumatischen Erlebnisse hängen sicherlich ein Leben nach aber ich finde eine vorausgreifende Verurteilung verwerflich - letzten Endes entscheidet man sich ja meistens nicht dazu Alkoholiker zu werden, es sind die äußeren Umstände die dazu zwingen und die können ja gut und gerne verschuldet und unverschuldet, freiwillig erwogen und aufoktroyiert worden sein
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Sind sie auch gerne besoffen es klingt so ich bin es gern :p
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Ich weiß wie das geschrieben wird, aber mein Handy nimmt gerne Sachen auseinander, im Gegensatz zum Rechner
Alkoholiker sind keine gesicherten Aufsichtspersonen für Kinder oder würdest du deine Kinder zu einer alkoholisierten Tagesmutter/ Erzieherin geben.
Zudem hat man auch eine Vorbildfunktion
Das Problem ist ja nicht nur, dass er Alkoholiker ist, sondern schier überhaupt keine Ahnung von kindlicher Entwicklung hat
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Ich fands genauso lustig, hat nur noch der Vertrag gefehlt.
Du hast gerade 19 erwähnt, das finde ich jetzt aber gruselig
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Ich habe jetzt gesehen dass dein Bruder erst ein Jahr alt ist. Das solltest du oben in die Frage reinschreiben.
Ich frage mich, ob du wirklich mit einem so kleinen Kind sowas wie eine Abmachung treffen kannst und wirklich glaubst, dass er in dem Alter schon ohne Windel klar kommt? Du hast voll falsche Erwartungen an ein so kleines Kind. Lass ihm die Windel und wenn er aufs Klo will, kannst du ihm dabei helfen. Mehr nicht.
Im Moment und noch etwa ein Jahr lang kannst du ihm vieles geduldig erklären, er wird weiterhin regelmässig in die Windel machen.
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Wie alt ist denn dein Bruder? Mit 3 Jahren sollte er kein Aa mehr in die Hose machen, sondern selbständig auf die Toilette gehen können.
Was machst du, wenn er Aa in die Hose macht? Warum trägt er keine Windel?
Erkläre deinen Eltern, dass du nicht mehr auf deinen Bruder aufpassen willst, wenn er nicht alleine die Toilette benutzen kann.
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Er ist 1 Jahr und 2 Monate ich werde mit meinen Eltern nochmal sprechen was das alles bedeutet
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Ein so kleines Kind kann noch nicht alleine auf die Toilette gehen und muss deswegen eine Windel tragen.
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Wie alt ist denn dein Bruder?
Und: ist er geistig/ körperlich in der Lage dazu seinen Toilettengang zu kontrollieren?
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Mein Sohn ist jetzt kürzlich mit 3 jahren sauber geworden... mit 1 Jahr und 2 Monaten kann KEIN Mensch verlangen dass ein so kleines Kleinkind nicht in die Hose macht.... ist ja schon bewundernswert dass er wohl gerade übt.
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Er ist ein Jahr und hält sich nicht an Absprachen? Der Kleine braucht noch seine Windel.
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Kann er, wenn deine Eltern ihn versorgen, denn bereits ganz normal das Klo (naja in dem Alter das Töpfchen, oder unter konstanter Aufsicht und Hilfe den Toilettenbabysitz) benutzen?
Wenn das auch bei deinen Eltern bisher nicht funktioniert dann funktioniert das eben aktuell noch nicht.
Mit "Zuckerbrot und Peitsche" klappt das da null.
Denn das kleine Kind muss überhaupt erst mal das Bewusstsein für den eigenen Harndrang und Stuhldrang entwickeln. Ist das noch nicht da, dann kann das Kind noch garnicht einschätzen "Jetzt muss ich" und kann daher auch noch nicht wirklich aktiv alles "zurückhalten bis man auf dem Klo ankommt".
In dem Alter kann man nem Kleinkind auch nicht mit "vernünftigen Erklärungen, Erpressung oder Drohung kommen".
Anmotzen würde auch nicht den gewünschten Effekt haben.
Je negativer das ganze erlebt wird, um so weiter weg bringt es das Kleinkind von der Benutzung einer Toilette/ eines Töpfchens.
Man sollte das ganze positiv angehen. Mit positiven Emotionen verbinden. Lob, Aufmunterung. Dann wird das Kind auch mit der Zeit lernen gern aufs Klo zu gehen.
Weiterhin: Jedes Kind ist in nem anderen Alter "bereit fürs Töpfchen oder den Toilettenkindersitz auf dem richtigen Klo". Und das ist auch okay so.
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Weiterhin: Jedes Kind ist in nem anderen Alter "bereit fürs Töpfchen oder den Toilettenkindersitz auf dem richtigen Klo". Und das ist auch okay so.
Aber die wenigsten mit schon 1 Jahr und 2 Monaten, die meisten bzw viele beginnen mit 2 Jahren, so meine Erfahrung
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Eben.
Und wenn man es falsch angeht, aufzwingt... dann wundert man sich warum das Kind unter Umständen noch länger braucht oder eine Antiphatie gegenüber dem Toilettengang entwickelt.
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Üben tut er nicht das ist ja was mich stört dass bei einem Kind auch mal was nicht klappt oder danebengeht ist kein Problem gar keine Frage aber ich habe ihm doch gezeigt wo das Klo ist und wie es funktioniert er hat nur gelacht ich frage mich was Absprachen überhaupt noch wert sind wenn man sich nicht dran halten muss jetzt so generell
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Wie man jetzt schon oft genug geschrieben hat, er ist noch nicht bereit, die wenigsten können vor dem 2 Lebensjahr aufs Töpfchen oder Klo gehen
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Der Kleine ist mit 14 Lebensmonaten aber noch zu jung um das zu verstehen, sich zu merken, daran zu denken, die Verknüpfung zu ziehen "komisches Gefühl im Po/ Zipfel, ab ins Badezimmer". Und die Motorik um sich gezielt und zügig die Hosen auszuziehen ist in dem Alter auch noch nicht ausreichend.
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Du bist in meinen Augen absolut unreif und ungeeignet auf so ein kleines Kind aufzupassen. Deine anderen Fragen lassen zudem darauf schließen, dass du in deinen jungen Jahren bereits ein Alkoholproblem hast. Wenn ich deine Mutter wäre, hätte ich dich im Leben nicht mit den Kleinen alleine gelassen
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Pass mal auf. Das Kind ist 1 Jahr und 2 Monate alt.
Das KANN sich NICHT an solche Absprachen halten!
Dazu ist es noch zu jung, geistig noch zu unreif um die Komplexität einer Absprache zu erfassen.
In diesem Alter übt man durch tägliches Miteinander. Ein paar Mal zeigen "da ist das Klo, da musst du draufklettern, bla" reicht absolut nicht aus!
Wende dich bitte an einen Erwachsenen der dich bei dem Umgang mit dem kleinen Kind in eurem realen Leben unterstützt.
Vielleicht ein Verwandter der bei euch wohnt (und nein, damit meine ich nicht einen pflegebedürftigen sehr alten Menschen - denn derjenige hat seine eigenen täglichen Sorgen und sollte nicht noch zusätzlich belastet werden).
Oder nötigenfalls, falls du absolut niemanden daheim/ in der nächsten Umgebung wohnen hast der dir täglich helfen kann, wende dich ans Jugendamt.
Es geht hier schließlich um ein Kleinkind das in keinster Weise so behandelt werden kann wie ein Grundschulkind/ Teenager
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Meine Güte, mit 14 Monaten kann man das auch nicht verlangen!
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Ah so eben mal in deine anderen Fragen geschaut.. du bist 19 und scheinst mir noch dazu ein Alkoholproblem zu haben.. in meinen Augen mehr als unverantwortlich dir überhaupt ein Kind alleine anzuvertrauen