Mein bester Freund ist ohne Mutterliebe aufgewachsen, wie lernt er, an sich zu glauben?

Wer mich kennt, kennt meine Fragen über meinen besten Freund, F+, Fetischpartner. Dieses Mal möchte ich, da nun die Erkenntnisse vorliegen, die Geschichte in der richtigen Chronologie schildern und fragen, wie er lernt, sein Leben in die richtigen Bahnen zu bringen.

Er ist Mitte 30 und kommt aus reichem Elternhaus. Die Mutter leitende med. Angestellte, der Vater leitender Kaufmann, Lokalpolitiker.

Mein Freund wurde als Baby, bis weit in die weiterführende Schule, in die Hände einer Haushälterin gegeben. Die Eltern verfolgten ihre Karrieren, Ehrenämter. politische Posten, Gemeindeämter und hatten für ihren Sohn keine Zeit. Er sagt, er hatte nie eine Bindung zu seiner Mutter, wurde aber mit Materiellem überschüttet.

Er hatte alles. Fehler, die er machte, wurden mit Geld geregelt, Gespräche gab es jedoch nie.

Er hatte ADHS, kam jedoch in der Grundschule gut zurecht und gehörte in der weiterführenden Schule zu den beliebtesten Jungen, mit der jedes Mädchen "gehen wollte". Er hatte 14 Kindheitsfreundinnen, die ihm die Tür einrannten.

Er war Hauptschüler, seine Eltern pochten auf Leistung. Er schaffte das Abi im 2. Anlauf nicht, erst auf einer technischen Schule gelang ihm der Abschluss, gefolgt von einem technischen und einem kaufmännischen Studienabschluss, Praktika, einem Leitungsposten und einem hochgradigen technischen Posten.

Er ist seit 3 Jahren mit der selben Freundin recht bürgerlich liiert, hat mittlerweile ein Haus mit ihr und massive Beziehungsprobleme.

Schon früh ging er ihr fremd, da er Aufmerksamkeit suchte. Sobald er diese hatte, war die andere Frau Schnee von gestern. Er strampelt sich nach Anerkennung im Beruf ab und versucht mit hochwertigen Autos zu punkten.

Jemandem zum Reden hatte er als Kind nie. Das übernahmen seine 2 besten Freunde in der Jugend. Als er bei der Bundeswehr diente, starb erst der eine Freund bei einem Motorradunfall, kurz darauf der andere, der ertrank. Mein Freund vergrub seine Gefühle, saß auf den Beerdigungen und fühlte nichts. Monate später hatte er einen Zusammenbruch.

Im Laufe der Jahre versuchte er, über Prestige und Erotikchats seine Leere zu füllen, es gelang nur kurzfristig. Dann lernte er mich kennen, ich sollte auch nur eine erotische Episode werden, aber ich redete viel mit ihm und er entwickelte das Bedürfnis, neben dem Fetisch eine Freundschaft mit Gesprächen aufzubauen. Mittlerweile vertraut er sich mir voll an.

Die Erotik gelangte immer mehr in den Hintergrund, das Bedürfnis, zu reden, in den Vordergrund.

Nun ist geklärt, dass er gebunden ist, seine Beziehung steht am Abgrund, aber kann nicht mehr und möchte sein Leben in den Griff bekommen. Trotz unsrer sehr engen Freundschaft überkommt ihn noch der Wunsch, sich in Foren Anerkennung zu suchen, danach ekelt er sich vor sich selbst.

Ich rede nun viel mit ihm über die fehlende Liebe in seiner Kindheit, daß er verzeihen und loslassen muss und dass das Glück auch ohne das erreichbar ist.

Wie können wir daran arbeiten? Therapie kommt nicht in Frage.

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Würdet Ihr dieses Kind bei Euch übernachten lassen?

Mein Sohn ist 11 und hat mehrere Freunde, die er aus Schule, Sportvereinen und Krabbelgruppe kennt.

Ab und zu übernachtet mal ein Kumpel bei uns, im Zimmer meines Sohnes oder auch mal im Garten im Zelt. Ebenso durfte mein Sohn auch schon bei einigen Freunden übernachten.

Nun ist es so, dass ein Kind aus seiner Grundschulklasse, mit dem mein Sohn nie Kontakt hatte, da der Junge ihm und anderen Kindern gegenüber in der 1. und 2. Klasse gewalttätig war, seit 2 Monaten den Kontakt zu ihm sucht.

Der Junge war in der 2. Klasse "sitzen geblieben", seither hatte mein Sohn keinen Bezug mehr dazu. Mittlerweile ist meiner in der 6. Klasse, der andere Junge in einer anderen Schule in der 5. Klasse. Beide wohnen im selben Vorort.

Der andere Junge lebt bei einer allein erziehenden berufstätigen Mutter und hat eine 2 Jahre ältere Schwester. Beide Kinder waren schon im Kindergarten auffällig. Der Junge "kackte" z.B. in den Garten der Kita und verlangte von anderen Kindern, den Kot unter dem Siegel der Verschwiegenheit zu vergraben.

In der Grundschule war er, wie gesagt gewalttätig und erzählte den anderen Kindern, er hätte mit der Schwester bei Mama durchs Schlüsselloch geguckt, sich da was abgeguckt und seine Schwester daraufhin "geleckt".

Andere Mütter meldeten das ans Jugendamt, angeblich war es nur die Fantasie des Jungen (ich hatte damals sogar hier eine Frage dazu gestellt).

Der Junge bekam eine Schulbegleitung und blieb sitzen, ebenso die Schwester, die dann in die Klasse meines Sohnes kam (der Junge wurde quasi aus der Klasse meines Sohnes runter gestuft und die Schwester aus der Klasse über meinem Sohn kam in die Klasse meines Sohnes.

Beide Kinder waren Schlüsselkinder und liefen bis nach Einbruch der Dunkelheit im Vorort herum und schellten woanders an, wenn sie aufs Klo mussten.

Die Mutter, eine sehr gepflegte, schick und sexy gekleidete Frau traf ich auf einigen Elternabenden, wo sie mir nie einen Blick schenkte und auf Ansprache kein Interesse zeigte. Sie saß oft im Minirock auf dem Elternabend und wer ihr gegenüber saß, konnte bis zu ihrem Schlüpfer gucken.

Sie arbeitete auch nie mit, wenn ihr Sohn Probleme wegen Gewalt hatte. Sagte, es sei gerecht, dass er bestraft wird, und damit hatte es sich für sie.

Nun hat dieser Junge, mit dem mein Sohn seit 2 Monaten nun doch befreundet ist, mitbekommen, dass andere Jungs bei uns schlafen dürfen und drängt meinen Sohn, dass er auch hier schlafen darf. Schickt ihm laufend Nachrichten, usw.

Ich erklärte meinem Sohn, dass sie gerne tagsüber zusammen, auch im Haus und Garten, spielen dürfen, dass ich über Nacht nur Kinder nehme, deren Eltern ich näher kenne und mit deren Eltern ich KONTAKT habe.

Das ist bei seiner Mutter nicht der Fall. Auch interessiert sie sich nicht für die Aktivitäten ihrer Kinder. Der Junge verhält sich teils komisch und ich habe kein gutes Gefühl dabei, auch wenn er jetzt nett ist.

Er ist zudem sehr aufdringlich und schellt pausenlos, auch wenn man sagt, man hat keine Zeit. Was tun?

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Freiwillig ins Kinderheim bei Streit mit den eltern?

Hi, ich bin 14 m und habe nahezu jede Tag streit mit meinen Eltern. Entweder werde ich für banale Sachen angeschrien und angemeckert oder bestraft, oder eben beleidigt. "geschlagen" wurde ich lange nicht mehr. Sowas ist eigentlich nur in kinder Jahren passiert. Da wir uns nicht verstehen und ein zusammen leben so unmöglich ist, würde ich gerne ins kinderheim (Meine Mutter hat mir ohnehin schon oft gedroht mich rauszuschmeiße oder das Jugendamt zu rufen). Zu meinem leiblichen Vater will ich nicht da ich ihn nur 1 Mal alle 2-3 Monate sehe und mich auch eher weniger mit ihm verstehe. Da ein Freund von mir ebenfalls im Kinderheim ist, würde ich gerne zu ihm. Das Heim in dem er ist, ist aber in einer mehr oder weniger weit entfernten Stadt.

Jz da ich meine Situation erklärt habe, auf zur Frage.

Kann ich einfach so ins heim? Reicht sowas als Grund aus? Früher wurde ich zwar geschlagen, aber heute passiert sowas nur noch äußerst selten. Ansonsten werde ich täglich angeschrien und beleidigt.

Wenn ich ins heim will, was muss ich klären? Wo muss ich anrufen, kann ich dann auch in das heim zu meinem Freund? Und kann ich dann direkt da hin, oder werde ich erstmal in ein anderes heim gebracht?

Die Erlaubniss meiner Mutter habe ich bereits. Sie sagte das ich gerne dahin gehen kann aber das sie sich nicht darum kümmern wird. Ausziehen muss ich jz aber sowieso. Heißt, wenn ich nicht ins heim komme, muss ich zu meinem Vater.

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Welche Märchen mögt ihr am liebsten - Umfrage?

Hans Christian Andersen:

  • Däumelinchen
  • Die Prinzessin auf der Erbse
  • Der standhafte Zinnsoldat
  • Die kleine Meerjungfrau
  • Des Kaisers neue Kleider
  • Die wilden Schwäne

Gebrüder Grimm: Hänsel und Gretel, Rotkäppchen, Rapunzel, Der Froschkönig, Schneewittchen, Aschenputtel

Englische Märchen (Joseph Jacobs): Jack der Riesentöter, Jack und die Bohnenranke, Die drei kleinen Schweinchen

Russische und slawische Märchen: Baba Jaga, Der Feuervogel, Die 12 Monate

Chinesische und japanische Märchen: Momotaro, Prinzession Kaguya, Kintaro

Märchen nach Kinderbuchklassikern: Alice in Wunderland, Pinocchio, Der Zauberer von Oz

Märchen aus 1001 Nacht: Alibaba und die 40 Räuber, Aladdin

Märchen der Gebrüder Grimm 58%
Märchen aus 1001 Nacht 14%
Hans Christian Andersens Märchen 9%
Russische und slawische Märchen 7%
Englische und Irische Märchen 5%
Märchen nach Kinderbuchklassikern 5%
Chinesische und Japanische Märchen 2%
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Wieso war ich als Kind ein psychopath/sadomachist?

Als Kind war ich ein mehr oder weniger normales Kind. Ausser bei meinem 2 Jahre jüngeren Bruder welchen ich fast täglich gehänselt und geboxt habe. Ich habe ich sehr oft provoziert, bis er nicht mehr konnte und herumschrie und angefangen hat sich mit mir zu schlagen.

Mit meinem noch jüngeren Bruder habe ich einmal Pirat gespielt. Er war unten im Fluss und ich auf einer Erhöhung. Ich habe dann grosse Steine runtergeschmissen von denen er immer auswich. Als mein Vater das sah hat er mir gesagt ich sollte sofort aufhören. Meinem Bruder wird früher oder später noch von einem Stein von mir getroffen werden. Ich habe also weitergemacht aber in mir war dieses Gefühl etwas verbotenes zu tun. Und jetzt kommt es noch kranker. Ich habe mir den grossen Steinen jetzt sogar auf seinen Kopf gezielt. Irgendwann habe ich ihn getroffen. Sein Kopf fing an sehr stark bluten und er schrie herum wie verrückt...

Später im Krankenhaus musste sein Kopf genäht werden. Im Moment als ich ihn getroffen habe mit dem Stein legte in meinem Kopf direkt der Schalter um, dass ich etwas sehr schlimmes getan habe. Heute zu Tage wenn ich darüber nachdenke, verstehe ich mich selber nicht. Hätte ich den Stein etwas anders geworfen oder keine Ahnung könnte er heute tot sein. Und ich wäre schuld. Gott sei Dank ist er gesund.

Dann noch zwei Geschichten mit meinem Vater. Ein Mal sind wir durch eine Unterführung gelaufen. Ich habe mich als Kind an seinem Arm gehalten und irgendetwas mit seinen Beinen gemacht beim Laufen. Ich denke ich stand bei jedem Schritt von ihm kurz auf seinen Fuss. Er sagte dann zu mir, ich solle sofort damit aufhören denn er wäre fast umgefallen. Ich habe mir dann gedacht, ich mache es jetzt genau so weiter, aber so dass er jetzt wirklich umfällt. Das ist er auch und er hat sich wehgetan. Das bereue ich noch bis heute.

Die andere Geschichte mit meinem Vater ist, dass ich im Schwimmbad einmal mit ihm war. Im Becken haben wir ganz entspannt gebadet bis ich dachte es sei eine tolle Idee mit einem Wasser Torpedo Spiezeug auf ihn zu werfen. Als ich das gemacht habe, meinte er ich sollte aufhören sonst treffe ich noch seinen Kopf. Ich habe nicht aufgehört und habe den Torpedo so auf ihn geschossen, dass es seinen Kopf sehr stark auftraff. Als ich ihn traff war ich verstört, weil ich wollte ihn treffen aber jetzt tat es mir leid. Davon hatte er eine grosse Bäule am Kopf abgekriegt.

Wollte ich als Kind einfach die Grenzen zu oft testen oder war ich krank? Heute könnte ich nie wieder aus Spass jemandem etwas antun. Schon garnicht meiner Familie.

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Nachbarn nehmen keine Rücksicht?

Hallo

Wir wohnen seit einigen Monaten in einer Haushälfte und kurze Zeit darauf bezog eine weitere Familie dann die andere haushälfte (2 Erwachsene und 4 Kinder).

Zum Haus:

Das Haus wurde zum ersten mal an zwei Parteien vermietet vorher lebte hier immer nur eine Partei drin. Es gibt zur Abtrennung unten im EG einen Flur (Gemeinschaftsflur) und oben im OG gibt es einen Flur der zur Abtrennung leer bleiben sollte. Der Hof/Garten wurde erstmal nur provisorisch aufgeteilt in der Mitte (ohne Zaun der sollte später gebaut werden). Es gibt einen Haupteingang für die eine Haushälfte - einen für den Gemeinschaftsflur- einen Haupteingang für die andere Haushälfte. Ansonsten ist in der Mitte vor dem Haus eine große Einfahrt und rechts und links zu jeder Haushälfte eine große Fläche Wiese vor den haushälften. Dadurch dass wir auf unserer Seite eine Terasse im Garten haben zahlen wir auch mehr Miete - also eigentlich ganz klare "Abtrennungen".

Zu den Problemen:

1. Von vorne rein wurden die Flure von der anderen Familie komplett alleine genutzt- der Gemeinschaftsflur wurde einfach zum Haupteingang (trotz eigenen Haupteingang) und unsere Tür wurde mit jacken usw. zugehängt und der Flur zur Abtrennung im OG wurde zum ?Kinderzimmer? - Jedenfalls von den Kindern genutzt. Die Tür (normale Holztür zur Raumtrennung) die in den Flur OG führt ist bei uns im Badezimmer direkt gegenüber von unserer Toilette und die Kinder schauen dort ständig durchs Schlüsselloch weshalb wir dies Zuhängen mussten und das Bad im OG auch kaum noch nutzen können/wollen da Privatsphäre gleich Null vorhanden ist.

Wir haben die Nachbarn darauf angesprochen dass der Flur zur Abtrennung leer bleiben sollte und bekamen folgende Antwort (Den haben wir jetzt aber schon eingeplant)

2. Es wird den ganzen Tag nur geschrien.. ich persönlich glaube dass die beiden überfordert sind mit komplett allem aber ich möchte mir da nicht das Recht rausnehmen zu urteilen - Jedenfalls empfinde ich dies als extrem störend da das geschreie der Eltern und die dementsprechende Antwort der Kinder ziemlich laut und eindeutig zu hören sind. Kinder spielen und Kinder machen Lärm- das ist gar kein Problem für mich ABER wenn permanent geschrien wird (Eltern und Kinder) die Tür mehrmals auf und zu geknallt wird (dadurch dass der Gemeinschaftsflur nun als Eingang verwendet wird ist die Tür quasi direkt angrenzend an unserer Stube) sehe ich dies nicht mehr als normalen Kinderlärm.

3. Wir haben kaum Privatsphäre. Sofern wir draußen sind werden die Kinder auch raus geschickt - wir haben nachher einen provisorischen Zaun gebaut - Ständig standen die Kinder bei uns auf der Terrasse und haben uns ausgefragt. Bis es dann nachher anfing dass sie uns erzählen wollten was uns gehöre und was nicht - fande ich persönlich ziemlich frech da die Aussagen auch zum Teil falsch waren - irgendwann standen die Kinder dann auch bei uns im Haus und riefen durch die ganze Wohnung bis einer von uns reagierte.. da war dann schluss und wir haben

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Gemeine Tante (Hasst ihren Neffen)?

Meine Tochter (23) die bei mir im Ausland für einige Monate zu Besuch ist, versteht sich nicht gut mit ihrem Neffen (12). Mein Enkelkind ist ohne Mutter aufgewachsen (mein Sohn hat ihn erzogen) und wohnt seit einem Jahr bei mir.

Doch meine Tochter ignoriert ihn oft. Es stimmt, er ist oft frech, er ist wenn sie mal kocht undankbar und sagt, er habe sie nicht darum gebeten für ihn zu kochen oder sagt: „Dein Essen ist nicht gut, ich esse es nur, weil Oma mich zwingt“.

Doch wenn sie es nicht macht bin ich dann böse auf sie. Wenn es ihm langweilig ist und er vom Vater bestraft wird und keine Videogames spielen darf, geht er auf sie zu und will mit ihr Kontakt haben. Wenn er aber spielen darf (mehrere Stunden am Tag) dann ignoriert er sie oft. Er ist ja aber ein Kind. Er macht auch gerne Scherze mit ihr aber wenn sie mal zum Spass etwas gemeineres sagt, ist er sofort beleidigt und wird ganz ernst.

Nun ist die Situation eskaliert, als meine Tochter die Treppen runterfiel. Sie konnte weder alleine aufstehen noch gut laufen. Am Folgetag machten wir zwei gemeinsam das Frühstück und sie schmierte sich ein Sandwich. Als ich sie gebeten habe, auch eins für ihr Neffe zu machen, machte sie ein genervtes Gesicht. Ich habe sie total angeschrien, da er klein ist und sehr mit der Schule (von zu Hause aus) beschäftigt ist und sie ausserdem Familie sei. Daraufhin musste sie alle ihre Sachen alleine nach oben tragen und ich ignorierte sie drei Wochen lang. Habe ich da überreagiert?

Auch wenn ich (selten) am Abend ausgehe, will sie das Abendessen oft nicht für ihr Neffe machen (sie und ihr Freund wohnen bei mir für die paar Monate). Wenn sie schon dabei sind, können sie ja auch für ihn kochen. Ab und zu machen sie es aber nicht immer.

Das alles macht mich sehr traurig. Sie ist so herzlos und wie kann man sein eigenes Blut so behandeln. Dazu ist er erst 12.

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Soll ich von zuhause abhauen.?

Diese Frage stelle ich nicht aus Spaß, sondern weil ich meinen Vater nicht ertragen kann. Meine Mutter kenne ich nicht. Mein Vater hat gesagt das sie aus Südwest Russland kommt und in einem Türkischen Hotel gearbeitet hat. So haben sich auch meine Eltern kennengelernt. Nachdem sie mich bekommen hat müsste sie wegen Vergewaltigung für 2 Jahre ins Gefängnis. Nachdem sie rauskam wurde meinen Vater wieder vergewaltigt und sie musste wieder ins Gefängnis. Mein neugeborenener Bruder zog dann bei uns ein. Als ich 5 war zog mein Vater mit uns nach Frankfurt. Auch wenn er schon 2 mal vergewaltigt wurde war er trotzdem kein guter Mensch und ist jedem Tag (aber noch vor Corona) in einer Party gegangen und wir hatten immer einen nervigen Babysitter. Mein Vater war dann nach Corona bei uns und hat uns dann sehr viel Junkfoot gegeben, was ich aber nicht wollte da ich gesund leben möchte. Er hatte mir auch verboten Sport zu machen, was ich dann heimlich gemacht habe. Ich hatte übrigens mein erstes Handy auch nach Corona bekommen, damit mein Vater mich besser überwachen kann. Ich und mein Bruder mögen es nicht. Mein Vater lässt es auch zu das mein jüngerer Bruder rauchen darf obwohl er erst 11 ist. Meinen Freunden geht es aber auch nicht besser. Enes Eltern waren schon als er 3 war wegen Mord einer Familie für 15 Jahre ins Gefängnis, also musste Enes ins Waisenhaus. Er wurde dann von einer reichen Familie großgezogen (nicht adoptiert). Sie sind ihn aber auch sehr streng. Er selber ist 17 (wird am Oktober 18) und musste schon einmal die 2te Klasse wiederholen und einmal die dritte. Als er in unsere Realschule kam war er auch sehr schlecht in der Schule und mobbte schwache Kinder, da er trainiert war und wegen seinem Wiederholungen auch etwas älter war. Er selber will mit mir und Cyprian mit seinem Wohnmobil abhauen. Cyprian war auch nicht der schlauste und hatte die 2te Klasse Wiederholt, war aber lustigig. Er hat auch keinen richtigen Grund abhauen, da seine Eltern ganz nett sind, aber er möchte mit uns weiterhin befreundet bleiben. Wir wissen noch nicht wohin. Enes Eltern kommen bald aus dem Knast, Enes selbst kann sich aber noch erinnern, das sie schlechte Menschen waren. Meine Frage jetzt, sollen wir es wirklich tuen?

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Kindergarten Frühförderung abgelehnt - Nun Kindeswohlgefährdung?

Um das ganze zu erklären muss ich die Vorgeschichte kurz erläutern:

Meine Sohn besucht derzeit den Kindergarten. Die Erzieherin ist vor einigen Wochen auf mich zugekommen und meinte das meine Sohn für die Frühförderung einen Platz haben könnte und dies zu empfehlen wäre. Wir sollten das von einer Kinderärztin abklären lassen, ob und in welchem Umfang er so eine Förderung benötigt.

Bei der Ärztin war mein Kind natürlich sehr schüchtern, hat kaum die Aufgaben erledigt die Ihm gegeben wurden. Das Ergebnis war dementsprechend "schlecht" und so wurde die Frühförderung befürwortet. Problematisch war außerdem das ich nicht alle U - Untersuchungen erledigt habe, wissentlich. Jedoch ist dies laut Ärztin seit 2010 in meinem Bundesland Pflicht.

Ich selbst halte nichts von dieser Förderung da meine große Tochter dies bereits mitgemacht hat. Ich habe den Eindruck das Kind wird absichtlich "schlecht gemacht und eine Frühförderung zu rechtfertigen". Abgesehen davon ist die ganze Sache meines Wissens freiwillig. Dies habe ich schlussendlich auch dem Kindergarten mitgeteilt worauf die Stimmung der Erzieherin plötzlich kippte, Sie war nicht sehr erfreut....

Heute dann der Schock, ein Brief vom Jugendamt - Hausbesuch wegen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Was soll ich also dem Jugendamt diesbezüglich erzählen? Womit muss ich rechnen & wie kann ich mich gegen den "Anstifter" wehren, bzw. habe ich überhaupt Recht auf Auskunft darüber wer das Amt beauftragt hat? Die beiden Mitarbeiter des Amtes kommen zu zweit, darf ich ebenfalls eine Vertrauensperson beim Gespräch dabei haben?

Danke vielmals

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Sohn will abends nicht mehr schlafen wegen extremer trotzphase?

Hallo zusammen, ich hoffe mir und meiner Partnerin kann geholfen werden.

Unser Sohn ist im Mai 3 Jahre alt geworden und wir als Familie müssen momentan die trotzphase bei hin durch machen, die jetzt ca seid 3-4 Monaten ist. Tagsüber haben wir nicht all zu viele Probleme mit ihm aber wir haben enorme Schwierigkeiten den abends zum Schlafen zu bringen. Wir machen seid 2 Jahren immer das selbe " ritual " wie er ins Bett geht, er steht zwischendurch mal auf falls er noch was trinken möchte mehr war da sonst nie aber seid 3 Monaten weigert er sich extrems schlafen zu gehen. Er kommt dann 10 x 15 aus seinem Zimmer, lehnt alles ab, fängt an zu schreien und manchmal möchte er uns auch hauen und das geht manchmal 3 stunden lang. Vorher wussten wir nie wie wir damit umgehen sollten weil es unser erstes Kind ist und wir haben ihm dann nach und nach Spielzeug aus dem Bett getan etc also bestraft, was wir aber jetzt nicht mehr machen weil wir gelesen haben das es nicht gut für das Kind ist. Wenn er raus kommt schicken wir ihn nur wieder rein, setzen oder legen uns mit dahin, lesen ihn ein Buch vor oder hören aus der Tony Box ein paar Figuren aber es klappt trotzdem nix , er steht trotzdem so oft auf , das meine Partnerin anfängt zu weinen und schließt sich im Badezimmer ein weil sie total überfordert ist und wir abends überhaupt keine Zeit mehr für uns haben.

Wir wissen leider nicht mehr weiter

Ich hoffe das uns jemand helfen kann weil ich im Internet nur die selben Tipps finde die aber auch nicht geklappt haben.

Danke im voraus.

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Umgangsrecht narzisstisches Elternteil?

Hallo,

ich weiß nicht, ob meine Frage zu speziell ist, aber vielleicht befinden sich ja ein paar Selbstbetroffene / Erfahrene, oder gar Psychologen unter Euch, die meine Frage beantworten können. Im Grunde ist es eine rechtliche und eine psychologische Frage.

Es geht um das Umgangsrecht eines Elternteils, welches eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat.

Meine Tochter (10J) hat einen narzisstisch persönlichkeitsgestörten Vater. Es ist es so, dass ihr Vater sie seit über 2 Jahren nur noch unter Aufsicht sehen darf. Meine Tochter wollte vor über 2 Jahren plötzlich gar nicht mehr zu ihm gehen. Es gab ein psychologisches Gutachten, viel Zeit ist verstrichen, in der sie leiden musste und in welcher der Umgang erzwungen wurde. Erst 1,5 Jahren (ab der Stellung meines Antrags auf Umgangsausschluss) stellt der Staat fest: "Upsi, Kindswohlgefährdung, Mutter hatte wohl recht". Nun ist klar, dass die deutsche Bürokratie langsam arbeitet u dass es schwierig ist, sich von außen ein Bild zu machen, wenn man 1 leidendes Kind u 2 streitbefangene Eltern hat. Soweit komme ich mit.

Was ich allerdings nicht verstehen kann ist, dass dieser gewalttätige und narzisstische Vater dennoch immer wieder ein Recht auf Umgang erhält. Jetzt sind 2 Jahre vergangen, man probiert es wieder (der Vater hat eben Rechte). Immer wieder auf Kosten des Kindes. Man hat es wieder probiert, wieder wurde dem Kind gedroht, wieder kann meine Tochter nicht schlafen, weil sie von ihm so unter Druck gesetzt wird (er macht mich systematisch schlecht, alles, was von mir kommt, was mit mir in entferntem Zusammenhang steht, manipuliert sie, wo er nur kann). Ich finde es unglaublich, was hier mit staatlicher Hilfe passiert.

Grad ist keine Kindswohlgefährdung da (jedenfalls hat der Staat sie noch nicht festgestellt), dann darf der Vater wieder eine verursachen. Dann erst wird gehandelt und zwar nicht sofort, sondern dann muss man eine Gefährdung erstmal 9 Monate lang über ein Gutachten ermitteln.

Meine Tochter möchte ihren Vater jetzt nur noch unter Aufsicht sehen. Eine Entscheidung des Gerichts, ob ihr Vater ein weitergehendes Umgangsrecht erhält, steht nun aus.

Nun frage ich: Welchen Vorteil hat mein Kind durch einen Umgang mit einem manipulativen, gewalttätigen Vater?

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Alleinerziehend und Kind wird gemobbt?

Ich bin durch einen Zufall auf einen Mobbing Fall in meiner Nachbarschaft aufmerksam geworden, bei dem der Sohn einer alleinerziehenden Mutter in unserem Haus in der Schule so stark von einer Gruppe älterer Jungs gemobbt wurde, dass er weinend Bauchschmerzen vortäuschte, um nicht mehr in die Schule zu müssen.

Die junge Mutter war völlig überfordert und hilflos, so dass ich mich der Sache annahm und als sein großer Bruder bei den Mobbern auftrat und den armen Kerl quasi unter meinen Schutz stellte.

Erstmalig mit so einer Sache konfrontiert, fand ich heraus, dass ca. jedes dritte Kind in Deutschland schon mal gemobbt wurde. Was mich schockiert(e).

Ich überlege und plane nun mit Freunden eine Initiative mit dem Namen "Dein Großer Bruder" erstmal in unserer Region hier für den Start. #Dortmund #NRW

Meine Frage geht nun hauptsächlich an die o.g. jungen Mütter und deren Kinder: Habt ihr schon solche Erahrungen müssen oder macht sie gerade? Wäre eine solche Hilfe bzw Anlaufstelle und sei es zunächst anfangs nur zum Reden interessant und/oder sinnvoll aus Eurer Sicht? (bitte gerne mit kurzen Infos, wenn ihr die Zeit habt. Danke!)

Nein, würde ich nicht nutzen 53%
Ich würde es gerne bzw. würde es dann in Anspruch nehmen. 27%
Ich kenne jemanden für den das eine große Hilfe wäre. 13%
Nein, brauche ich nicht, weil ich es selbst löse(n will) 7%
Nein, brauche ich nicht, weil ich ... 0%
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Warum stehen alte Männer auf junge Frauen?

Ich habe es gemerkt das einige Männer so um die 40-50 so extrem alte Männer immer total auf jüngere Frauen stehen...

Ich in meiner qlique bin die zweit jüngste (26) die Jüngste ist (22) und wenn wir mal party machen kommen immer so 50 jährige unverheiratete Männer an (wieso man mit 50 noch keinen Lebenspartner gefunden hat versteh ich nicht aber gut) und fragen uns ob wir was trinken möchten... es sind auch deutlich ältere Frauen dort gewesen die sie ignoriert haben komplett!! Und einmal war ich mit meiner Cousine am Rhein draussen sirzen kam wieder so ein 40-50 jähriger alter Mann und wollte die nummer meiner 16 jährigen Cousine haben die hat dann gemeint biste pädophil oder was? Mach dich ab bevor ich die Bullen rufe! Und ich habe nich vor meine Cousine gestellt und ihn gebeten sie sofort in ruhe zu lassen! Dann war der weg... meine Cousine meinte nur was wollte der Opa von mir?? Immer passiert mir sowas mit diesen perversen alten! Hab ihr gesagt wenn sie jemand wieder so belästigt vor allem in diesen Jahren soll sie sofort die polizei rufen sie hat einen Freund der (18) ist und sie meinte er würde sie sehr beschützen und ich mach mir da auch weniger Sorgen wenn sie mit ihren Freund ist weil der ist zwar sehr jung noch aber der kann sich wehren seit 7 Jahren trainiert er Tae Kwon do und seit 2 Jahren jetzt Boxen... und sie meinte ja mein Freund sagt dennen immer die sollen gehen und wenn die nicht gehen und sie nicht in ruhe lassen umarmt und küsst er sie meistens dann gehen die von selbst!!! Einer ging nicht und hat sogar Hand auf die Brust meiner Cousine erzählt hat sie mir gesagt dann hat ihr Freund angegriffen und ihm Geschlagen so sehr das er geweint haben soll und um Vergebung GEBETTELT haben soll so ein 45-55 Jähriger.... ich habe schrekliche Angst um meine Cousine vor diesen Alten Schmocks... in meiner Heimat sieht man sowas nicht! Selbst ein 50 jähriger selbst sagt "was soll ich mit ner 16-18 jährigen? Schau mich doch mal an wie ich aussehe... es gibt Jungs in ihrem Alter die wie Herkules aussehen was soll sie da mit mir anfangen die Junge Frau?" Hier aber in Deutschland sind voll viele 50 jährige Singles bei uns in meiner Heimat heiratet man schon mit 20.... was wollen diese Männer von kleinen Mädchen.?

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