Neuer Hund will nicht mit ins Haus. Hilfe?

Hallo meine Lieben. Seit heute haben ir einen neuen Freund mit in unserer Familie. Sie heißt Dora, ist ein Herdenschutzhundmischling, ein riesiger schwarzer Bär. Zu ihrer Person: Sie ist super lieb, ruhig, hört beim Gassigehen, kann Sitz und Platz und Stopp und Pfote. Ihr wurden die Ohren und der Schwanz abgeschnitten und sie wurde evtl. als Gebärmaschine missbraucht. Sie kommt aus Kroatien. Wir haben sie aus dem Tierheim.

So. WIe erwähnt ist sie beim Gassigehen sehr gehorsam... Als wir jedoch danach das erste mal in die Wohnung wollten, ist sie schon an der Eingangstür zum Haus bockig geworden, ist stehen geblieben und hat sich hingesetzt. Ich m usste sie regelrecht zerren. Bei den 5 Stufen bis zum "Erdgeschoss" wars dann aber schon vorbei mit dem Ziehen. Also bin ich noch einmal 10 Minuten mit ihr Gassigegangen in der Hoffnung dass sie nur noch aufs klo muss. ABer danach ging auch nichts. Am Schluss mussten wir sie zu dritt nach oben ziehen und drücken. :/ Naja, zuhause hat sie alles neugierig aber sehr vorsichtig erkundet und hat auch schon was gefuttert und getrunken. Ich habe vor um 21 Uhr noch einmal mit ihr Gassi zu gehen, hab jedoch Angst vor der gleichen Prozedur.

Wenn das nicht besser wird ruf ich morgen mal im Tierheim an und frag nach Rat :/ Vielleicht ist ihr in Häusern was schlimmes wiederfahren? Also früher? Oder sie hat einfach keinen Bock gehabt? Ich hab keine Ahnung.

Freu mich auf eure Antworten :)

Elly.

Wohnung, Hund, Haustiere, Erziehung
Ich hasse Hunde!

Hallo!! Ich wollte mal eine Frage stellen. Zuerst aber möchte ich euch die Geschichte dazu erzählen. Also, seit ich mich erinnern kann, hasse ich Hunde. Meine kleine Schwester(weibl. 11) ist aber das genaue Gegenteil. Sie liebt diese Tiere und hat sich schon lange einen Hund gewünscht. Vor knapp einem Jahr wurde ihr großer Wunsch leider erfüllt. Sie hat einen Hund bekommen....Seit dem gibt es Tag täglich Streit. Das Tier schafft uns nur Probleme. Unter der Woche bin(weibl. 15) ich im Internat und bekomme so das Tier nur am WE zu Gesicht. Ich kann zu Hause nicht mal wirklich etwas essen, denn alleine der Gedanke daran, dass der Hund mit dem Gekochte n in Berührung gekommen ist, oder dass meine Mutter den Hund berührt hat, und sich danach die Hände nicht gewaschen hat, ekelt mich total an. ICh esse zu HAuse nur noch Süßigkeiten oder verpackte Sachen. Ich finde das Tier so widerlich'!! Außerdem kann ich mich auch nicht mehr beruhigt auf unser Sofa setzen, da der Hund immer darauf liegt. Meine Mutter kommt mit dem Haushalt nicht mehr hinterher, trotzdem sieht sie das Tier nicht als Problem. Ich habe auch noch drei ältere Schwestern, die auch nicht unbedingt begeistert von dem Tier sind, aber es noch lange nicht so schrecklich wie ich finden. Überhaupt haben meine Mutter und meine Schwester keine Ahnung wie man richtig mit einem Hund umgeht. Jetzt will ich das Tier UNBEDINGT loswerden. Nur wie?? Also für alle die meine Geschichte gelesen haben: Kann man da irgendjemanden anrufen der das Tier abnimmt?? Obwohl meine Eltern und meine Schwester das nicht wollen ??Denn meine Mutter kommt ja nicht mehr mit dem Haushalt und so mit. Es schaut aus als hätte eine Bombe eingeschlagen!! Nichts äumen sie weg!!

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen;)

Familie, Hund, Tierheim
Darf man Hunde bei Wind und Wetter ohne Hütte im Garten halten?

Hallo zusammen,

ich hoffe, hier gibt es jemanden, der sich mit Tierschutz auskennt. Und zwar haben unsere Nachbarn einen Hund (tippe auf Schäfer-Husky-Mix), der scheinbar ausschließlich im Garten gehalten wird. Bisher ist mir nur aufgefallen, dass er oft (tagsüber und nachts) bellt, wohl meistens, wenn jemand am Garten vorbei läuft. Nun ist es ja wettermäßig eher nass-kalt und letzte Nacht hat der Hund den ganzen Abend und in der Nacht geheult und gejault. Bin nachts um 3 davon aufgewacht und nach einer halben Stunde ununterbrochenen Heulens, habe ich aus dem Fenster gesehen, was eigentlich los ist. Ich habe meinen Augen nicht getraut, der arme Kerl war im strömenden Regen, bei ca. 5°C im Garten, vermutlich angebunden, da es finster war, konnte ich jedoch nichts genaues erkennen. Heute morgen habe ich bei Tageslicht nachgesehen und tatsächlich, der Hund ist mit einer vielleicht 3-4 Meter langen Ketten an einem Baum im Garten fest gebunden. Ohne irgendeinen Unterschlupf oder eine Möglichkeit zum Unterstellen. Kein Körbchen, nichts. Da lag er heute morgen und hat geschlafen.

Nachdem er nun gerade wieder angefangen hat zu heulen, bin ich zu den Nachbarn rüber und habe nachgefragt, was da los ist (die müssen das Elend doch auch hören?!). Die Nachbarin meinte nur, ja das wäre ihr Hund, und was ich denn meine mit "die ganze Nacht geheult". Auf die Frage, ob der Hund wohl immer im Garten sei, meinte sie nur "Ja, der pennt immer draußen! Jetzt im Regen mag er's halt nicht so gerne, aber er hat ja auch schon sein Winterfell... Er braucht wohl irgendwann mal ne Hütte." Auf meine Aussage, dass ich das eigentlich nicht so toll finde, wenn ein Hund bei so nem Wetter im Garten bleiben muss, vor allem wenn er offensichtlich drunter leidet, meinte Sie, dass ihr auch grade aufgefallen ist, dass es regnet und sie ihn eh reinholen wollte. (Wohl gemerkt es hat die ganze Nacht geschüttet und der Hund war nachweislich die ganze Nacht draußen!!) Im Großen und Ganzen wirkte sie eher verwundert über meinen Auftritt.

Nun also meine Frage: Meiner Meinung nach ist das schon Tierquälerei. Wie sieht es da rechtlich aus? Kann man was unternehmen? Mir tut der Hund echt wahnsinnig leid!

Vielen Dank für hilfreiche Antworten!

Tiere, Hund, Tierschutz
Hund knurrt Besuchskinder an

Hallo,

ich habe seit längerem ein Problem mit meinem 2 1/2 Jahren alten Cavapoo (Mutter Pudel, Papa Cavalier King Charles Spaniel), 10 kg Körpergewicht.

Wir haben ihn seit Welpenalter. In meinem Haushalt leben mein Mann und meine beiden Kinder 8 und 11 Jahre.

Nun mein Problem:

Er "war" immer total kinderlieb, wir sind ein Haus wo viele Freunde zu Besuch kommen und "Amiro" liebte es, immer mitteindrin zu sein. Je mehr Kinder desto besser, umso wilder gespielt wurde noch besser...

Seit einigen Wochen allerdings hat sich sein Verhalten auf einmal komplett geändert und ich kann es leider an keinem Zwischenfall festmachen...

Er knurrt unsere Besuchskinder an, hat auch schon 2x nach ihnen "geschnappt"...

Ich habe mit meiner Tierärztin schon das Problem vor Ort erörtert und sie riet mir, ihn den Besuch nicht mehr an der Tür empfangen zu lassen, sondern ihn erst mal auf seinen Platz zu schicken und wenn das Begrüßungszeremonial beendet ist, ihn schnuppern zu lassen... Aber auch das bringt nichts.. Sobald Kinder den Raum betreten und ihn beachten - oder auch nicht beachten - werden sie von ihm angeknurrt... Im schlimmsten Fall, wenn sie sich nach ihm bücken wird auch mal nach ihnen geschnappt... Auch die Freundin meiner Tochter, die sie seit ca. 2 Jahren jeden Morgen zur Schule abholt wird neuerdings angeknurrt....

Samstag Abend waren wir bei Freunden und hatten den Hund mit dem "Babysitter" (den er kennt) und den Kindern allein. Jedesmal wenn der "Babysitter" sich nur auf dem Sofa bewegt hat wurde er angebellt oder angeknurrt. Sie hat dann irgendwann bei mir angerufen und gesagt, das sie Angst hätte und was sie nun tun solle. Ich habe meinem Sohn dann gesagt, das er den Hund in seine Schlafbox tun soll....

Ich bin mit meinem Latein am Ende, er ist ansonsten ein wirklich lieber Hund. Aber diese Unsicherheit, das am Ende doch noch was passiert, macht mich irre. Ich habe ihn sonst auch immer überall hin mitgenommen, auch zu unseren Freunden mit kleineren Kindern, er war immer brav. Nun nehme ich ihn dorthin schon gar nicht mehr mit aus Angst das was passiert...

Wer kann mir einige Tipps geben?

Kinder, Hund
Angst vor dem Hund des Nachbarn

Unser Nachbar hat seit ein paar Wochen einen Rottweiler, vor dem ich inzwischen echt Angst habe. Er ist immer in seinem Garten und wenn man daran vorbei geht bellt und knurrt er, richtig böse. Der Zaun ist sehr niedrig, der Hund könnte ganz leicht darüber springen. Ich muss jeden Tag mindestens zweimal daran vorbei gehen und meine Panik vor diesem Hund wird immer größer. Meine Freundin, die in derselben Straße wohnt will gar nicht mehr zu mir kommen, weil sie sonst auch da vorbei muss. Meine Eltern sagen nur, dass der Hund nicht über den Zaun springt und ich einfach vorbei gehen soll ohne hinzuschauen. Aber nur weil er noch nie darüber gesprungen ist heißt ja nicht, dass er das nie tun wird. Man sieht einfach genau, dass es sehr leicht für ihn wäre über den Zaun zu kommen. Außerdem knurrt er auch so böse und wird richtig wild, wenn man vorbei geht. Die Straße ist gerade so breit, dass da ein Auto fahren kann, ich muss also ziemlich nah daran vorbei und dieser Hund dreht jedes Mal durch. Eigentlich habe ich keine Angst vor Hunden und ich weiß auch, dass Rottweiler normalerweise nicht aggressiv sind. Bekannte von uns haben auch einen und der ist sehr lieb, doch dieser Hund ist anders. Mit dem Nachbarn kann man auch nicht richtig reden, er schimpft immer nur vor sich hin, es geht nicht ein normales Gespräch mit ihm zu führen. Weiß jemand ob man da was tun kann? Oder ist es normal, dass ein Hund durchdreht, wenn jemand bei seinem Zuhause vorbei geht?

Hund, Nachbarn
Hund hat sehr schlimmen Durchfall. Liegt es am Trockenfutter Happy Dog?

Hallo zusammen,

ich möchte mich gerne an euch wenden und hoffe ihr könnt mir vielleicht noch einen Hinweis geben oder ihr habt eventuell ähnliche Erfahrungen gemacht.

Ich haben einen 8 1/2 jährigen belgischen Schäferhund - Akita Inu Mischling. Aufgrund seines Alters haben wir vor etwa 3 Monaten angefangen sein Trockenfutter auf Senior umzustellen. Nach einer Beratung haben wir uns dann für Happy Dog Senior entschieden und den ersten Sack (15 kg) gekauft.

Nebenbei erhält Chuck auch Nassfutter von der Marke animonda "Gran Garno". Seine Mahlzeiten bekommt er früh nach dem Gassi gehen und dann 17 Uhr nochmal. Wir gehen vor der Fütterung immer spazieren damit er danach ordentlich verdauen kann.

Wir waren von beiden Produkten anfangs sehr angetan und sein Kot war immer schön fest und hat nicht stark gerochen. Er hat sich auch immer mit Begeisterung auf das Fressen gestürzt und man hat ihm angesehen, dass es ihm schmeckt. (Er hat aber nicht geschlungen) Deshalb haben wir wieder einen 15 kg Sack der Firma Happy Dog gekauft.

Diesmal wurde alles aber etwas anders. Seit 3 Wochen hat Chuck sehr schlimmen Durchfall und langsam glauben wir es liegt an dem Trockenfutter.

Wir waren jetzt schon beim Tierarzt weil wir erst dachten er hätte vielleicht etwas gefressen was wir nicht mitbekommen haben. Bei der Kot Probe war jedoch alles in Ordnung. Wir haben auch darauf geachtet, dass der Kot nicht auf den Boden fällt sondern direkt in einen Behälter. Bei abtasten des Bauches konnte auch nicht negatives fest gestellt werden.

Wir haben also den Rat bekommen erstmal das Nassfutter mit Banane und Zwieback zu mischen. Das taten wir auch ( nachdem wir ihm erstmal 24 Stunden nichts zu Fressen gegeben haben) Sein Magen schien dann leer gewesen zu sein und alles war ok mit dem Kot. Wir haben dies dann 3 Tage gemacht und dann sollten wir wieder Trockenfutter beigeben. Danach fing der Durchfall wieder an.

Unser nächster Gang wäre jetzt einen Test zu machen zwecks Futterallergie.

Wir haben jetzt gleich nochmal einen Termin beim Tierarzt. Jedoch würde ich gerne wissen ob jemand von euch ähnliche Erfahrung mit dieser Marke gemacht hat oder ob noch jemand einen weiteren Tipp für mich hat. Vielleicht kann ich noch irgendetwas beim Tierarzt ansprechen.

Ich bin für jede Antwort sehr dankbar. Langsam verzweifelt man etwas und es tut einem weh wenn man Chuck so sieht.

Liebe Grüße

Hund, Trockenfutter
fremde Leute streicheln meinen Hund -.-

Halloo liebe Community, wir haben hier folgendes Problem. Immer wieder fassen unterwegs oder in öffentlichen Verkehrsmitteln fremde Leute meinen Schäferhund an. Dabei sind es die Kinder, die dabei noch am ehesten um Erlaubnis fragen!! Sie ist 10 Monate alt und sie stört das überhaupt nicht - im Gegenteil, sie freut sich dann über die Maßen, ist aber leider sehr stürmisch und ich möchte eigentlich lieber trainieren, dass sie sich v.a. in Bus und Bahn unauffällig verhält (was sie auch kann und tut), aber solche Leute bringen dann eben Unruhe in die ganze Sache. Sie fängt dann an zu springen und rennen, und die Leute dazu nur: "Ach ist ja nicht schlimm, wir haben selber 4 Hunde...:" ja toll, das will aber eben nicht JEDER -.- Es liegt daran, dass sie ein sehr freundliches und welpenhaftes Gesicht hat. Ganz anfangs habe ich sie von fremden schonmal streicheln lassen, weil ich dachte, es wäre gut wenn sie das positiv verknüpft - hat ja auch geklappt. Aber ich hab gehofft, wenn sie älter bzw. größer wird, würden die Leute damit aufhören. Ich weiß nicht, wie man die Leute davon abhalten kann, einfach den Hund anzufassen oder ihn anzusprechen, weil - sie machen es meistens einfach. Wenn ich dann sage "Bitte nicht anfassen, sie dreht sonst total auf hier.." (das ist offensichtlich nicht klar genug) kommt dann sowas wie " occhh der ist doch noch jung, ja feiner Kerl...." und sie machen einfach weiter?!? ..Also sowas unverschämtes erwartet man doch eigentlich nicht. Aber das ist tatsächlich regelmäßig der Fall, und dann sind da oft auch leute drunter die einen dann auch noch "belehren" wollen von wegen dass das ja wichtig sei, dass der Hund diese Erfahrungen macht usw., ich kann mich da immer schlecht rausreden, vorallem in Situationen wo man auch gerade nicht "weg" kann. Die Krönung war einmal, als eine Frau meinem Hund einfach mal eben eine Leckerchenstange zugeworfen hatte - ich konnte das gar nicht glauben und wusste auch gar nicht was ich sagen sollte, ich wäre auch wahrscheinlich sowieso nur auf Unverständnis getroffen, aber ich dachte mir nur "ÄHM, hallo, FRAGEN?!? ICH, die HALTERIN, stehe hier neben?!?!" Abgesehen davon, könnte mein Hund ja auch bissig sein, obwohl er so fein aussieht - und da hätte ICH dann die A+schkarte, wenn einfach ein Vollpfosten die Hand nach ihm ausstreckt... hat hier jemand vielleicht irgendwelche Ausreden, bzw. Formulierungen, die IN JEDEM FALL den Leuten unmissverständlich klarmachen, dass sie die Finger von dem Hund lassen sollen? Ich möchte die Leute ungerne blöd machen, auch wenn es bei manchen nicht anders möglich sein wird...

Hund
Neue Hündin starrt mich andauernd an / winselt / läuf thinterher!

Hallo alle zusammen! Wir haben seit ein paar Tagen eine neue Hündin. Ich habe mich gleich ganz viel um sie gekümmert und am ersten Tag hat sie sogar Nachmittags auf meinem Schoß ein Nickerchen gehalten, obwohl sie natürlich noch ängstlich war (also allgemein). Sie ist ganz lieb, hat nie geknurrt oder sontwas. Aber sie starrt mich sehr oft ununterbrochen an, z.B. wenn wir auf dem Sofa sitzen. Ich habe mich schon etwas informiert und gelesen, dass ihnen vielleicht langweilig ist oder sie Aufmerksamkeit wollen. Die Sache ist, ich streichel sie meistens, wenn wir auf dem Sofa sitzen und auch ziemlich lang. Selbst dabei starrt sie mich an. Ich gehe dann auch manchmal mit ihr raus, weil ich mir denke, vielleicht braucht sie Auslauf, aber wenn wir dann Draußen sind, wechselt es immer zwischen "irgendwohin gehen" oder mich auch dann anstarren und oft sitzen bleiben und warten, bis ich mich hinknie und sie rufe. Sie läuft auch (außer wenn sie halt gerade rumschnüffelt oder ihr Geschäft macht) permantent neben mir (was ja igentlich gut ist, aber auch dabei starrt sie mich oft an und sucht Aufmerksamkeit). Da ich das nicht so toll finde, gucke ich oft in eine andere Richtung und beachte sie nicht. Manchmal lässt sie es dann auch nach einer Weile sein, aber sobald wir wieder wo anders sind, fängt sie wieder an. Ich habe gelesen, dass sie durchaus auch denken könnte, dass sie sich über mich stellt, aber das kann ich mir nicht richtig vorstellen, da sie z.B. auch oft meine Hand ablecken möchte (finde ich eigentlich gar nicht schön, aber habe gelesen, dass es ein Zeichen von Zuneigung ist und deshalb lasse ich mir das manchmal gefallen und wasche mir danach die Hände :D) und das würde sich ja wiedersprechen. Auch wirkt sie nicht gerade so, als ob sie mich "angreifen" möchte oder so. Aber wirklich wohl fühle ich mich dabei nicht, und ich möchte auch keine Fehler machen, die wohl mit der Zeit schlimme Auswirkungen haben könnten (für das Zusammen leben). Ich möchte herzlich, aber auch strikt sein, nur weiß ich nicht genau, wie ich reagieren soll. Ist das ignorieren wirklich so toll, weil manchmal "spornt" sie das auch noch mehr an, legt z.B. ihre Pfote auf meinen Schoß, damit ich sie doch endlich beachte?! Und ich mag sie auch ungern ständig ignorieren, gerade weil sie erst ein paar Tage hier ist und ich mich ja auch gern um sie kümmer. Habe auch schon überlegt,ob es daran liegt, dass ich ihr generell nie lang in die Augen schaue (weil man das ja eig auch nicht machen soll) von Anfang an. Ich hoffe mein Problem ist verständlich und ihr könnt mir ein paar Tipps geben, was ich besser machen kann, denn ich möchte ja auch, dass sie sich wohlt fühlt hier und wir gut miteinander aus kommen.

Zu erwähnen ist vielleicht auch noch, dass ich nicht alleine wohne, also wir sind nicht zu zweit! Allerdings scheint sie mich auch am liebsten zu mögen, da sie oft nur auf mich hört oder z.B. raus geht, wenn ich mit komme etc. Sie ist übrigens ca. 2-3 Jahre alt .

Hund, Hundeerziehung, anstarren
Wir wollen einen Rottweiler! Unser erster Hund!

Hallo Ihr Lieben,

mein Freund und ich wollen uns einen Rottweiler holen. Sobald wir zusammen wohnen und uns natürlich auch nach einer Wohnung mit Garten und viel Platz umsehen werden. Wir kommen aus BW und haben somit nicht das Listenhunde Problem. Meine Bedenken sind allerdings das es für uns unserer erster Hund ist.Ich hab schon viel in Foren gelesen und überall wird gesagt das man sich diese Hunderasse KEINESFALLS als Anfänger Hund holen sollte, auch in einem Hundebuch habe ich gelesen das man für diese Rasse viel Erfahrung braucht. Ich habe mich echt auch mit anderen Hunderassen befasst, aber meine große Liebe ist und bleibt der Rottweiler. Bis wir uns einen Hund holen wird noch gut ein Jahr vergehen. Ich hab noch Zeit mir die Sache zu überlegen, ich lese Bücher informiere mich im Internet. Ich habe schon gewisse Erfahrung mit Hunden, aber habe eben noch selbst keinen groß gezogen. Ich gehe regelmäßig mit dem Hund einer Freundin (Goldi) laufen und bin auch recht streng bei der Erziehung. Ich habe mich bei Bekannten erkundigt die eine Rottweiler haben und werde mit diesem jetzt auch öfters laufen gehen. Wir wollen einen Welpen holen zudem eine Hündin. Wir werden in die Hundeschule gehen, und den Hund streng erziehen. Ich kann mich über die Hundeerziehung nur theoretisch informieren, die praxis lern ich dan wenn es so weit ist. Mein Freund und ich haben unterschiedliche arbeitszeiten damit der Hund nicht viel alleine ist.

Jetzt zu meinen eigtl Fragen:

  • Kann mir jemand speziell von seiner eigenen Erfahrung mit einem Rottweiler als Anfänger Hund berichten?
  • Wie vereinbart Ihr Hund und Arbeitszeiten?
  • Glaubt Ihr das es möglich ist mit der nötigen Disziplin und Ehrgeiz es doch hinzubekommen keine Erziehungsfehler zu begehen?
  • Wieviel kostet euch euer Rottweiler im Monat?

Ich habe echt viel Respekt vor dieser neuen Aufgabe, deshalb auch meine Unsicherheit, weil ich unbedingt alles richtig machen will !!! Ich bin mir sicher Ihr könnt mir helfen. Vielen Dank schonmal :)) Eure Jules

Anfänger, Hund, Erziehung, Listenhunde, Rottweiler

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