Tod miterlebt

Hallo ihr Lieben,

am Freitagnachmittag, kurz nach Feierabend bekomme ich einen Anruf von meiner Mutter. Sie war im Pflegeheim bei ihrer Tante, welche schwer an Demenz litt und seit einem schweren Sturz mit Schädelbasisbruch bettlägerig war. Meine Mutter bat mich, meiner Oma, die mit uns im gleichen Haus wohnt, behutsam mitzuteilen, dass ihre Schwester im Sterben liegt und dass ich sie bitte so schnell wie möglich ins Pflegeheim fahren soll, damit sie ihrer Schwester beistehen kann. Gesagt, getan. Ich fuhr mit meiner Omi ins Pflegeheim. Es war für sie verständlicherweise ein schwerer Gang und so bin ich quasi eher als Unterstützung für meine Oma mit in das Zimmer gegangen, wo ihre Schwester lag. Sie sah nach dem schweren Sturz wirklich erschreckend aus. Wie im Gruselfilm, mit verzerrtem Gesicht usw. Kamen dann noch ihre Kinder und Enkel und wir waren dann alle dabei, als es soweit war. Sie hat immer unregelmäßiger Atem geholt und irgendwann nur noch einmal die Minute eingeamtet. In diesen Minuten hab ich das erste Mal seit langer Zeit mal wieder richtig gebetet. Ich bin eigentlich sonst ein sehr konzentrierter Mensch, aber in diesem Moment hatte ich eine Denkblockade. Die Gedanken und Gefühle schwirrten nur so in meinem Kopf herum und es war echt eine krasse Erfahrung. Obwohl sie friedlich eingeschlafen ist und sie nicht kämpfen musste, geht mir die Sache nicht mehr aus dem Kopf und das noch nicht mal negativ. Ich denke mir im nachhinein, dass sie erlöst wurde von ihren Qualen. Seitdem habe ich viel über das Thema Sterben und Tod nachgedacht und ich erwische mich immer wieder selber, wie ich wieder mit grübeln anfange.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Situationen? Was mich erschreckt: Sollte ich nicht eigentlich viel trauriger sein? Die Situation stimmt mich eher nachdenklich, aber keinesfalls traurig. Wenn ich ehrlich bin, freue ich mich sogar für die Schwester meiner Oma, dass dieses Leiden jetzt ein Ende hat und sie erlöst wurde.

Ist das normal??? Wie seid ihr mit solchen Situationen umgegangen?

Gesundheit, sterben, Trauer, Tod
Gefrierbrand- Ich bitte um Hilfe

Hallo GF- Gemeinde,

ich habe ein grosses Problem. Ich habe an meinem rechten Arm einen Gefrierbrand und diesen seit gestern Abend. Ihr werdet mich für sehr dumm halten, nachdem ich euch erklärt habe, wie es dazu kam, aber ich gebe zu: Ich war dumm, ja.

Es war eine Wette und ging darum, dass ich Salz auf meinem Arm streue und die Eiswürfeln drauflege. Es tat anfangs weh, doch man gewöhnte sich schnell daran und so liess ich das Salz und die Eiswürfeln auf meinem Arm 8- 10 Minuten liegen.

Nach 8 Minuten schaute ich mir die längliche Stelle, wo die Eiswürfeln lagen und war schockiert. Die Stellen waren weiss und wie zerdrückt. Die Haut sah abgestorben aus. So blieb das aber nicht lange. Nach ungefähr 20 Minuten war der Frost weg. Die Stellen waren nicht mehr weiss und zerdrückt. Die Fläche war wieder normal, jedoch war die Haut rot und kalt.

Nach ungefähr 1 Stunde war die Haut nicht mehr rot, sondern braun und es bildeten sich ein paar kleine Blasen.

Ich habe nun im Internet schon viel recherchiert, jedoch weiss ich immer noch nicht, ob es sich hier um eine Brandwunde 2. oder 3.Grades handelt, denn die Haut hat was von beidem abbekommen: Die Haut ist braun, an manchen Stellen schmert und brennt es fürchterlich, wenn ich sie berühre, an manchen spüre ich gar nichts - bis leicht etwas. Es bilden sich ein paar kleine Blasen.

Nun komme ich zu meinen Fragen und hoffe wirklich, dass es hier jemand gibt, der mir helfen kann: Um war für eine Verbrennung (welchen Grad) handelt es sich hier? Worauf muss ich achten, was muss ich vermeiden, wie muss ich vorgehen? Und eine ganz besondere Frage: Bleiben diese Flecken bzw Narben lebenslänglich?

Zur Sicherheit, und damit ihr es euch auch besser vorstellen könnt, habe ich zwei Fotos gepostet, einen von heute Morgen und einen von heute um ca.18 Uhr. Beachtet das Weisse an meinem Arm im Bild 2 nicht, denn das kam von einem Verband.

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Medizin, Gesundheit, Haut, Narben, Verbrennung, Brandwunde, erfrierung
Methamphetamin Nebenwirkungen

Ich hab mal ne Frage. Und zwar geht es darum, dass ich ab und zu am Wochenende, wenn ich beispielsweise feiern gehe, Crystal konsumiere. Ich hab dabei (leichte) Nebenwirkungen wie zum Beispiel: Meine Haut färbt sich nach 24-36h Konsum dunkel, warum auch immer (keine Optikflashs :-D) Ich hab, wenn ich viel rede/diskutiere das Problem, dass ich mit Sprachfehlern spreche.(nur ab und an mal, aber dafür kann ich dann kaum einen Satz ohne stottern / hyperventilieren vollenden... Meist wenn ich mir grade ne gute aufgelegt habe für ein paar Minuten) Und nun zu dem, was mich am Meisten nervt: Nach 2-3 Tagen Dauerkonsum (keine Sorge ich weiß, wie C zu dosieren ist:) ) entwickelt sich ein äußerst brutaler Schmerz in meinem Mundraum (am schlimmsten auf der Zunge vorne), sodass ich kaum schlucken kann vor Schmerzen, womit dann auch das Essen, was ja bei längerem Konsum sehr wichtig ist, zu kurz kommt. Ich kenne niemanden (und ich kenne schon ein paar Leute, die auch C konsumieren und das schon teilweise seit Jahren - natürlich kontrolliert!! - ) der ähnliche Probleme hat oder jemals hatte. Kann es sein, dass das einfach eine individuelle Reaktion meines Körpers ist, oder kann sowas häufiger auftreten? Und falls ja, wie kann man dem vorbeugen? Antworten, die mich beleidigen, weil ich dies konsumiere, verbitte ich mir, da ich nicht vorhabe meinen Körper auf Lebzeit dieser Substanz auszusetzen. (Ich weiß selber wie gefährlich das Zeug ist!) Leute, die schreiben, dass ich aufhören solle, brauchen dies entsprechend auch nicht zu posten. (Ich respektiere allerdings eure Meinung und deshalb erwarte ich das selbe andersrum!)
Danke vorab!

Gesundheit, Drogen, Methamphetamin, Nebenwirkungen
Angst vor Bildern / Von Bildern beobachtet zu werden/ Spiegeln

Hallo alle zusammen !

Okay , die meisten werden sich jetzt wahrscheinlich kaputt lachen auf Grund meiner Angst. Aber schon direkt am Anfang bitte ich darum , keine blöden oder gar gemeine Antworten zu geben. Also , schon seit Jahren ist es so , dass ich Panische angst vor Spiegeln oder Spiegelungen habe. Vor ein paar Jahren hatte ich einen Spiegel an der Wand hängen und ich konnte es einfach nicht lassen da wirklich Krankhaft reinzustarren. Es ging dann immer weiter , dass ich Leute hinter mir sah oder mein Gesicht gar nicht wirklich mehr mein Gesicht war. Eines Tages wars dann so weit und ich hab den Spiegel Zerschlagen damit ich mich nicht mehr quälen muss. Ab da fing dann alles an , ich konnte keine Flaschen, Gläser , usw. mehr im Zimmer haben , weil ich meinte Gesichter drauf zu erkennen die Gardienen sind auch IMMER vor den Fenstern , aus angst irgendwas zu erkennen oder das mich Jemand beobachtet ( Was eigentlich völlig unmöglich ist , da ich Unterm Dach eines Großen Hauses lebe ( also jetzt nicht So Penner mäßig - Da ist eben meine Wohnung.) und da überall Dachschrägen sind ) .. Ja. Und seit ca. 2-3 Jahren ist es auch so , dass ich angst vor Bildern habe. Ich fühle mich immer Beobachtet , ganz schlimm ist es bei alten Bildern , von Leuten die schon verstorben sind. Auch .. z.B. mein Spahrschwein steht mit dem Gesicht zur wand , weil ich einfach mich beobachtet fühle. Und es macht mich langsam richtig Kaputt , da ich dieses gefühl langsam auch draußen entwickel..!

Meine Frage ist jetzt , hat jemand ähnliche Erfahrungen mit so etwas ? Oder könnte mir jemand vielleicht helfen , diese Angst zu überwinden ?

Ich danke schon mal im Voraus ! LG ; 8D

Gesundheit, Angst, Geister, Phobie

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