Hallo, leider ist meine Uroma mit stolzen 99 Jahren verstorben. Ich bin 25 Jahre alt und bin mit ihr aufgewachsen, sie war ein sehr wichtiger Teil von unserer Familie.
Wenn ich alleine bin kommen mir immer die Gedanken und die Traurigkeit hoch. Auf der anderen Seite bin ich froh, dass sie in Frieden zu Gott gegangen ist und irgendwie immer noch bei uns ist.
Ich merke momentan, dass mir Ablenkung gut tut. Jetzt Donnerstag ist ein Festival auf das ich gerne gehen wollte. Fühle mich aber auch schlecht, weil ich "feiern" gehe, während jemand in der Familie gestorben ist. Auf der anderen Seite kann man froh sein, dass sie so ein langes, erfülltes und glückliches leben hatte.
Was sagt ihr dazu? Ich weiß auch nicht wie man mit sowas umgeht, was richtig oder falsch ist.
Zuhause bleiben und verschließen, oder weiter alles wie normal machen?