Sprachstörung durch psychische/körperliche Anspannung?

Guten Abend,

seit ca. einem Jahr beobachte ich bei mir, wie ich zunehmend Schwierigkeiten habe, mich in spontanen Gesprächen vernünftig zu artikulieren. Mir passiert es oft, dass ich Wörter innerhalb eines Satzes vertausche, ab und an leicht stottere, vermehrt "hm" oder "ähm" benutze und der Redefluss stockend und angestrengt wirkt. Ich spüre das auch körperlich. Mein Brust- und oberer Bauchbereich fühlt sich in letzter Zeit permanent angespannt an. Etwa so, wie wenn man stark ausgeatmet hat.

Als mögliche Ursachen könnte ich mir z.B. vorstellen, dass ich ein perfektionistischer, ehrgeiziger Mensch bin, der ungerne Fehler macht. Darüberhinaus bin ich innerhalb eines Gespräches nicht selbstvergessen, sondern eher kontrolliert. Mir fällt es eher schwer, zu meinen Gefühlen zu stehen. (Ich bin aber kein depressiver oder unglücklicher Mensch.)

Das ärgert mich sehr, denn eigentlich bin ich eine Person, die belesen und eloquent ist und über einen großen Wortschatz verfügt. Aber ich kann es nicht mehr zur Geltung bringen. Ich denke oft Wörter, aber sie kommen nicht aus mir raus. Vor den Folgen dieser Beobachtungen habe ich etwas Angst, denn ich merke, dass ich bereits weniger rede als früher. Achja, wenn ich am Wochenende Alkohol getrunken habe und etwas angeheitert bin, verschwinden die Sprachstörungen.

Was könnte dagegen helfen? Progressive Muskelentspannung, Hypnose, eine logopädische Behandlung, der Gang zum Psychologen, irgendwelche Alltagsübungen?

Vielen Dank, Vanessa

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MDMA und 2-CB Mischkonsum. Hängengeblieben?

Hallo, /(Nachtrag: Ich bin 23 Jahre alt, männlich)

wie im Titel schon ebschrieben habe ich letztes Wochenende eine Pille Exstasy (120mg MDMA) und da diese nicht die erwünschte Wirkung erbrachte (Ja, ich war so blöd und habe wohl nicht lange genug gewartet) eine halbe Stunde nach eintreten der Wirkung noch eine Pille (hochdosiert) mit 2-CB geschmissen, welche bei vorherigem Konsum garnicht wirkte.

Ich hatte einen miserablen Trip. Als würde ich mich auf einer Schiene befinden, als würde eine Art Film ablaufen aus vorherbestimmungen - und ich konnte einfach nicht ausdringen. Jede Bewegung, auch das nach draußen gehen mit einem Freund fühlte sich an als ob genau diese Situation, genau so schoneinmal passiert ist. Ich hatte das Gefühl, dass es gleich "Schwupp" macht, ALLES endet (Mit ALLES meine ich auch wirklich alles. Das Dasein, die Zeit, der Raum...) und von VOrne anfänge - BAM! Kindheit, Jugend, Erwachsensein - BAM! Kindheit, Jugend, Erwachsensein -BAM! Kindheit, Jugend, Erwachsensein und immer weiter. Als würde ich aus dieser Schiene nicht austreten können. Als wäre es die Antwort für das dasein. Und dieser Gedanke lässt mich nicht mehr los. Er zerfrisst mich innerlich. Ich habe die letzten Tage immer wieder Panikattacken und weiß nicht was ich tun soll. (Ich habe nach wie vor das Gefühl, dass es bald kommt. Der immer währende Neuanfang. Die ständige Wiederholung der Abfolge meines Lebens, die ich weder verändern, noch ihr entrinnen kann. Vom Anfang meines Lebens bis zu der Situation (Der Trip) bzw. zeitlich gesehen in nicht ferner Zukunft.)

Hat jemand erfahrungen vom Mischkonsum beider Drogen? Hat jemand einen Rat? Bilde ich mir das "hängenbleiben" nur ein?

Ich bin wirklich ratlos.

Viele Grüße und ein vorhergehendes "Dankeschön" für eure Antworten. Eyeballz

PS: Wenn mir etwas einfällt werde ich es Nachtragen. Das ist einfach nur der Post den ich loswerden wollte solange ich es kann.

Gesundheit, Drogen, Psychologie, gesundheitsfrage
zweimal die Woche Alkohol ist das in Ordnung?

ich trinke seit ungefähr einem halben Jahr 2-3 Mal pro Woche Alkohol. In der Woche abends mal 2-3 Gläser Wein und am Wochenende Bier oder sowas. Keine Schnäpse oder anderes hochprozentiges Zeug. Eigentlich nur Bier und Wein. Und das halt 2-3 die Woche. Ich bin 20 und weiblich. Ist das in Ordnung oder zu viel? Ich meine ich könnte auch drauf verzichten, ich bin nicht süchtig. Ich war zum Beispiel letztens auf Seminar und da konnte ich auch eine Woche nichts trinken und es hat mir überhaupt nichts ausgemacht. Ich hab nichts vermisst oder so. Aber ich trinke halt gerne Wein und Bier. Leider merke ich aber nach 2-3 Gläser Wein auch schon das mir "schummerig" wird also das ich halt angetrunken bin. Ist das schlimm ? 2-3 Gläser sind ja nicht so viel aber wenn man davon angetrunken (nicht BETRUNKEN, angetrunken) ist? mich stört das nicht weil ich sowieso abends trinke und vom Wein werde ich schön müde und kann dann auch gut schlafen (soll nicht heißen das ich ohne nicht schlafen kann.)

Was sagt ihr? ist das noch normal mein Trinkverhalten? oder sollte ich was ändern? ich trink halt gern Wein und Bier..aber ich weiss nicht ob das normal ist in meinem Alter und in der Menge.. ich trinke ja nicht jeden Tag. aber halt 2-3 Mal die Woche.

schadet das schon der Leber oder dem Herz oder irgendwas anderem? oder ist das so alles noch im grünen Bereich?

Gesundheit, Alkohol, Herz, Gesundheit und Medizin, Organe
Ich bin total Überhygienisch. Was kann ich tun?

heii leute.. sry für den dummen titel mir is nix besseres eingefallen... also meine sache ist das ich glaube ich sehr übertriebn auf hygiene achte. ich geb euch mal ein paar beispiele.. ;)) also zb so pullover kann man ja eig 2 tage anziehen (solang da jez nich direkt was draufgekommen ist) aber ich hasse das ich find das so eklig weil iwie denke ich dann mein alter schweiss ist da noch dran.. genauso wie hosen kann ich nach dem waschen auch nur 1 tag anziehen ich weiß nicht ich ekel mich sonst.. und ich muss iwie jeden tag haare waschen weil ich angst hab ungepflegt zu wirken und ich dusche meist sogar 2x am tag weil ich mich sonst unwohl und dreckig fühle..:/ und das ist halt bei allen so also ich hab übel den hygienefimmel oder so..... und also eig ist das ja "gut" aber iwie nervt mich das wenn ich mich echt bei jeder sache eklen muss und ich mich unwohl fühle wenn ich einmal nicht 2x am tag geduscht hab.. ausserdem ist es wasserverschweundeung.. :(

naja also was kann ich dagegen machen? ist das noch normal?? also klar ich will hygienisch bleiben aber nicht so krass übertrieben. sagt bitte nicht "geh zum psychologen" - wegen so einer "kleinen sache" will ich nich zu psychologen ausserdem haben die doch eh nie termin und ich will das auch nict unebdingt meiner mutter sagen..

sry für rechtschreiebung und danke.. :)

Medizin, Gesundheit, Beauty, Hygiene, Körper, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Ruhepotential und Aktionspotential (Neurobiologie)

Halli Hallo, Ich habe kurz 2 Fragen zum Ruhe- und Aktionspotential. Habe ich das richtig verstanden, dass beim Ruhepotential die K+ - Ionen vom Intrazellularraum durch den Konzentrationsgradienten in den Extrazellularraum diffundieren, aber auch K+ - Ionen durch das elektrische Feld wieder vom Extrazellularraum in den Intrazellularraum diffundieren? Oder geschieht dies nur durch die Na+K+-Pumpe? Das ist doch dann praktisch ein Kreislauf der K+-Ionen wodurch die Konzentration gleigehalten wird, oder? Ich fürchte ich hab diesen Prozess noch nicht 100%ig verstanden, was jedoch für meine Abi-Arbeit am Dienstag von Vorteil wäre :P nun zum Aktionspotential: Während der Depolarisation diffundieren die Na+ Ionen von außen nach Innen sodass praktisch ein Spannungswechsel (innen positiv und außen negativ) stattfindet. Die K+ Ionen diffundieren dann während der Repolarisation nach außen, und dann ist es ja genau umgekehrt, wie es eigentlich sein sollte. Normal sind doch die K+ Ionen innen und die Na+ Ionen außen, oder spielt das nur beim Ruhepotential eine Rolle und geht es hier nur um die + und - Ladung? Wann und wie wird dies, dann nochmal in Ordnung gebracht? Müsste doch vor dem nächsten Aktionspotential bzw der nächsten beginnenden Depolarisation noch geschehen oder? Ich hoffe ihr könnt meine Problemchen nachvollziehen und mir ganz bald helfen :)

Gesundheit, Biologie, Neurobiologie, Aktionspotential, Ruhepotential
Mit Krafttraining beginnen (brauche gute Tipps)

Hallo, liebe Mitglieder. Ich möchte gerne intensiv mit dem Krafttraining anfangen, um endlich mal Kraft und Muskeln aufzubauen. Ich habe vor 2 Jahren schon mal trainiert (nicht im Fitnessstudio) und das fast jeden Tag, aber iwie hat das nicht so hingenauen. Dann hab ich mich mal bei Freunden umgehört, aber viele trainieren gar nicht, oder machen gleich am Anfang extrem! Jetzt wollte ich euch gerne mal fragen, da ich wieder anfangen will und endlich mal Muskeln aufbauen will. Ich brauche nur Tipps, den Willen hab ich schon. Noch was: Ins Fitnesstudio geh ich nicht. 1. Mir viel zu teuer und 2. hab ich sehr wenig Zeit dafür, wegen Schule und so. ch habe von meinem Dad zum B-Day 2 Hanteln geschenkt bekommen. Mit jeweils 4x2kg, 4x1,25kg und 4x0,5kg! Für mich klingt das jetzt iwie wenig, aber ich hoffe, mir werden hier bitte Profis helfen, die sich da für einen Anfänger wie mich gut auskennen. Meine Frage nun: Mit wie viel kg soll ich am Anfang anfangen und wie oft am Tag und wie viel am Tag sollte ich denn wiederholen? Soll ich den Arm abwechseln oder gleichzeitig wiederholen? Sollte ich jeden Tag oder wie viel Abwechslung brauchen meine Arme? Und was hat das alles mit der Ernährung zu tun? Und dann wollte ich noch meinen Sixpack ein bisschen verbessern. Da stell ich mir eig. auch die gleichen Fragen wie oben. Wie oft am Tag und wann? Klingt jetzt ein bisschen nach viel, aber ich wäre euch so dankbar, wenn ihr mir bitte helfen könnt! Weiß nicht, ob ihr das braucht, aber hier ein paar Fakten zu meiner Person: 18 Jahre, 175 cm groß und 60 kg schwer. Bisschen untergewichtig (ich weiß), aber das hängt damit zusammen, dass ich ne Krankheit habe, aber das ist jetzt unwichtig. Bitte helft mir :)

Sport, Fitness, Muskelaufbau, Gesundheit, Krafttraining

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