Warum ändern Chips so plötzlich alle die Rezeptur?

Mir ist heute erneut aufgefallen, dass die Chipsfirmen ihre Rezeptur ändern. Mal die ganze Geschichte dazu:

Vor ca. 3 Monaten waren die Clarkys Sweet-Chili-Chips meine Lieblingssorte. Dann wurden die beiden Zutaten Zwiebelextrakt und Knoblauchpulver gegen Zitronensäure eingetauscht. Danach habe ich zu Wurzener Paprikachips gewechselt. Heute musste ich feststellen, dass sich die Zutaten geändert haben: Zwiebelextrakt und Knoblauchpulver wurden auch hier gegen Zitronensäure ersetzt.

Das Problem ist, dass ich auf Zitronensäure oftmals mit Migräne reagiere. Ich vermute da einen Zusammenhang (ich bin mir ziemlich sicher, den Auslöser gefunden zu haben). Jedenfalls kann ich die Dinger nun nicht mehr gebrauchen.

Ich habe mich in der Abteilung umgeschaut. Es betrifft auch andere Hersteller.

Kennt eventuell jemand den Grund dafür? Oder hat sich einfach nur ein Chips-Kartell gebildet, dass die Herstellungskosten drücken will? Mir ist auch aufgefallen, dass die Chips neuerdings nicht mehr so häufig gekauft werden. Sie scheinen ja mehreren Leuten nicht zu schmecken.

Eh mir jetzt jemand mit "ungesund" etc. kommt: Ich halte im Gegensatz zu vielen anderen Leuten mein Gewicht konstant auf einem gesunden Level und das seit Jahren. Ich lebe auch abgesehen von der einen Tüte Chips, die ich mir hin und wieder kaufe, sehr gesund. Man muss es hier leider bei Fragen zum Essen immer dazu schreiben, eh man unbeabsichtigt einen Ernährungsplan verordnet bekommt.....

Ernährung, Lebensmittel, Chips, Geschmacksverstärker, Gesundheit und Medizin, Lebensmittelrecht, Zitronensäure, kartell
Tagesklinik Erfahrungen?

Hallo an alle Tagesklinik-Erfahrenen!

Ich gehe seit einer Woche in eine Tagesklinik und würde mich gerne mal austauschen. Mir geht es bis jetzt leider gar nicht gut damit und ich frage mich, ob der Ablauf bei allen ähnlich ist oder ob es bei mir einfach total doof organisiert ist.

Also morgens kommen wir alle gegen 8 Uhr an, viele kommen aber auch erst gegen viertel nach oder halb 9. Dann frühstücken wir alle bis ca 9:30 Uhr. Es geht währenddessen jemand rum und fragt nach der Stimmung. Und dann gehts auch schon mit meinem Problem los. Ich hatte mir den Ablauf so vorgestellt, dass ich dann mit meinen Therapien/Einheiten anfange und man dann zwischendurch vielleicht so 15-20 Minuten Pause hat und das dann bis mittags (also vielleicht so 2 Einheiten am Vormittag (z.B. Ergotherapie, Yoga, Themengruppen etc). Dann Mittagessen und dann nachmittags nochmal 1-2 Einheiten. Bei mir sieht das aber leider ganz anders aus. Erstmal stehe ich bei den meisten Sachen auf einer Warteliste. Dinge wie Depressionsgruppe und ACT-Training kann ich erst in 3-4 Wochen anfangen, also nachdem die Hälfte meiner Zeit in der TK schon rum ist. Ich habe momentan allerhöchstens mal eine Sache am Tag, das höchste der Gefühle ist ein Tag mit morgens PME und nachmittags trommeln. Ich habe so unglaublich viel Freizeit (momentan teilweise einfach den ganzen Tag), nur zwischendurch hat das Kunst-Atelier offen, da beschäftigt man sich aber auch selbst mit den gegebenen Materialien. Ist das normal?? Ich habe echt das Gefühl, dass ich dort nur die Zeit totschlage und mehr nicht. Wenn ich alle meine geplanten Einheiten auch wirklich machen würde (also wenn ich nicht auf der Warteliste stünde), dann käme ich auch nicht auf mehr als zwei Einheiten pro Tag. Ich habe das Problem auch schon beim Personal angesprochen, die Antwort: Das gehört zum Konzept, damit man lernt sich eigenständig zu beschäftigen. Würde aber nicht sagen, dass ich das momentan nicht kann… Fühle mich sehr allein gelassen und würde gerne mal eure Erfahrungen hören! Liebe Grüße

Psychologie, Gesundheit und Medizin, tagesklinik

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