Freundin drängt zum zusammenziehen?

Hallo Leute, nein Problem besteht darin, dass meine Freundin mit mir zusammenziehen will und ich eben nicht. Es ist mittlerweile soweit, dass sie mir ein Ultimatum (indirekt) stellte. Es müsse in einem Jahr bzw. So früh wie möglich sein. Ich bin Mitte 20 und sie 4 Jahre jünger. Ich arbeite und mach nebenbei eine Weiterbildung, welche ich Anfang nächsten Jahres beende. Ich habe leider noch keine Ahnung in welche Richtung es mich zieht. Evtl. Müsste ich für ein duales Studium etwas weiter wegziehen.

Wir sehen uns momentan am Mittwoch und am Wochenende. Ihr ist das zu wenig, für mich absolut ok. Ich habe ihr sogar vorgeschlagen wöchentlich bei ihr und bei mir zu sein, doch leider klappt das nicht da ich sportlich aktiv bin und eig. Verpflichtungen habe. Zu dem kann meine Mutter leider mit ihr nicht so gut.

Ich fühle mich ihr zwar verpflichtet aber das zerrt seid knapp 2 Jahren jetzt an meine Nerven.

Sie ist sehr "emotionsgeladen", meist such "betrübt". Ich weiß leider nicht was ich machen soll. Mittlerweile werde ich auch strenger und meine Kompromisse bringen es auch nicht.

Ich plane zwar auszuziehen aber wann genau weiß ich nicht und wenn dann eher in eine eigene Bude.

Leider habe ich immer wieder das Gefühl das ich etwas wenig Luft habe, auch wenn wir viele schöne Momente haben, trübt meist diese Frage nach dem zusammenziehen alles.

Ich habe sogar ab und zu das Gefühl das ich narzisstisch veranlagt bin, weil ich meinen Weg gehen will auch wenn ich wirklich viele Kompromisse mache. Was Unternehmungen, Essen, Zeitauftdilung und auch oftmals Was Meine Freunde betrifft.

Tja ich habe schon viel gelesen darüber aber wirklich ne Lösung könnte ich nicht erkennen.

Vielleicht hättet ihr ein paar Ideen und Anregungen

Freundschaft, Beziehung, Trennung, Druck, Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Ultimatum
Mein Freund möchte nach 6 Jahren Beziehung noch immer nicht zusammen ziehen! Was soll ich tun?

Mein Freund und ich sind schon 6 Jahre zusammen. Erst mal zu uns ich (weiblich) bin 24 und er (männlich) ist 27. Ich wohne seit schon über 5 Jahren in einer eigenen Wohnung. Er wohnt aber noch immer bei seinen Eltern. Wir wohne zwar in der gleichen Stadt aber er am einen Ende und ich am anderen Ende.

Wir hatten beide vereinbart diesen Sommer zusammenzuziehen. Jedoch sagt er mir jetzt nachdem ich alles seit Wochen/ Monaten vorbereitet und geplant habe, er sei noch nicht bereit. Ich habe ihm schon damals gesagt entweder wir ziehen zusammen oder wir trennen uns weil ich mir so keine Zukunft mehr vorstellen kann. Alle Freunde um uns rum sind kürzer als wir zusammen und wohnen zusammen, sind verlobt bzw. werden demnächst heiraten. Unsere Beziehung steht nur auf der stelle und wir kommen nicht voran.

Ich möchte keine Wochenendbeziehung mehr führen. Wir haben keine Zeit uns unter der Woche zu treffen weil ich studiere und arbeite. Er hingegen studiert nur. Ich habe Verpflichtungen und eine schöne große Wohnung, also daran kann es nicht liegen, außerdem habe ich ihm ja Platz gemacht.

Er versteht nicht wie wichtig für mich das Thema ist. Ich möchte nicht mehr Warten. Ich möchte nicht ein weiteres Jahr warten bis wir zusammen ziehen, damit es sich dann vielleicht herausstellt, dass wir doch nicht zusammen leben können.

Ich empfinde den Schritt zusammen ziehen als einen wichtigen und nächsten Schritt in einer Beziehung. Am Wochenende mag alles passen aber wie funktioniert man als Paar im Alltagsleben und wenn der Stress kommt.

Mein Problem ich weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte auch nicht mein Leben verschwenden und unnötig auf ihn warten.

Zusätzlich dazu fängt nächstes Monat ein neuer Lebensabschnitt bei mir an. Ich wechsle meinen Job und werde immer am Vormittag arbeiten und dann in die UNI fahren. Ich bin also von spätestens 6:40 Uhr bis frühestens 22 Uhr unterwegs. Außerdem werde ich auch am Samstag in die Uni fahren. Somit bleibt mir wirklich wenig Zeit, mich irgendwie/irgendwo in der Stadt zu treffen. Ich möchte die Wochenenden zusammen verbringen etwas unternehmen. Ich würde gerne jeden Abend zusammen einschlafen und aufstehen. Die Zeit die wir zusammen haben, genießen. Ich würde mir auch wünschen mich auf ihn verlassen zu können oder damit er mich unterstützt, wenn ich den ganzen Tag nicht da sein kann. Die Hilfe ist auf meine Hunde bezogen.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.

Liebe, Wohnung, Zukunft, wohnen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Ultimatum, Zusammenwohnen
Ist es normal, dass man Angst vor dem ersten Zusammenziehen hat?

Mein Freund und ich sind im Februar nun fünf Jahre zusammen und gestern kam er plötzlich mit der Aussage, er hätte ne nette kleine Wohnung gefunden. Gut, das Thema war jetzt nicht völlig aus der Luft gegriffen. Schließlich haben wir vor in vier Jahren zu bauen und wollten davor natürlich auch noch zusammenziehen um zu schauen, ob es passt zwischen uns. Aber dass es so plötzlich kommt, hätte ich irgendwie nicht gedacht =) Wir hatten drei Jahre lang ne Wochenendbeziehung und die letzten zwei Jahre sehen wir uns so ein-, zweimal unter der Woche und dann eben am Wochenende immer. Wir waren auch schon ein paar Mal im Urlaub, wo wir dann eben mal ne Woche am Stück zusammen waren und da gab es auch überhaupt keine Probleme. Allerdings ist Urlaub und Alltag ja was völlig verschiedenes. Meine Sorge ist eben, dass es dann plötzlich überhaupt nicht mehr klappt zwischen uns, weil wir dann eben jeden Tag zusammen sind und bisher jeder immer genügend Freiraum und Zeit für sich hatte. Andererseits denke ich dann wieder, sind wir ja beide tagsüber beim Arbeiten und er wäre sowieso drei Mal unter der Woche abends im Training, wo wir dann auch nicht ständig aufeinander hocken würden. Ich hab aber trotzdem Angst, dass dann vielleicht sehr bald schon der Alltag bei uns einkehrt und unsere Liebe nicht mehr so intensiv ist, wie bisher, die Beziehung einschläft und alles kaputt geht Aber wahrscheinlich ist genau das die nächste Zerreißprobe, oder? Klar, irgendwann sollten wir es schon mal versuchen, können ja nicht ewig daheim bei den Eltern bleiben und andererseits freu ich mich auch irgendwie total auf die ersten eigenen vier Wände, ihn abends zu bekochen wenn er nach Hause kommt, mit ihm gemeinsam aufzustehen und einfach mit ihm zusammen zu leben. Vor allem hab ich noch keine Ahnung, wie ich das daheim sagen soll. Klar, werden sich meine Eltern auch schon Gedanken darüber gemacht haben, dass ich in nächster Zeit ausziehen werde, aber da ich die erste bin (meine Schwester wohnt mit 33 immer noch daheim) wird das sicher nicht einfach für sie werden und meine Mutter klammert total -.- Aber das ist wieder ein anderes Thema. Wollte nur mal fragen, ob ihr bei der ersten gemeinsamen Wohnung auch ein bisschen Angst hattet und wenn ja, ob sich eure Ängste dann bestätigt haben oder alles ganz anders gekommen ist? Dankeschön für eure Antworten, gibt auch ein Sternchen =)

Angst, Beziehung, zusammenziehen
Verunsichert nach Zusammenziehen, Trennung?

Ich bin gerade in einem sehr großen Konflikt mit mir selbst. Ich weiß gerade nicht mehr ob ich in meiner Beziehung glücklich bin. Zu mir: Ich bin 22 Jahre alt und seit 7,5 Jahren in einer Beziehung mit meinem Freund (Er: 23). Wir sind vor ca. 7 Wochen zusammen gezogen, ein Zubau bei seinem Elternhaus in dem wir ganz normal Miete bezahlen.

Die letzten 7 Jahre haben wir immer zusammen in unseren Kinderzimmern verbracht, mal ein paar Tage bei ihm dann wieder bei mir. Also gesehen haben wir uns jeden Tag also auch zusammen gewohnt. Wir haben uns alles sehr schön eingerichtet und auch die Deko habe mehr oder weniger ich ausgesucht. Er wollte immer dass ich mich wohl und zuhause fühle, immerhin ist es das erste Mal das ich nicht mehr zuhause wohne. Ich fühle mich auch sehr wohl und habe auch zu meinen Eltern täglich Kontakt und sehe sie an den Wochenenden.

Seit Dienstag NM frage ich mich aber ob ich glücklich in der Beziehung bin und ich weiß nicht warum. Ich habe auch jeden Tag geweint, meine Augen sind angeschwollen und ich fühle mich im Allgemeinen ziemlich schlecht. Ich habe gestern dann das Gespräch mit meinem Freund gesucht, da er merkte dass etwas nicht stimmt. Ich habe ihn gesagt wie ich mich fühle, das ich an meinen Gefühlen zweifle und eine sehr starke Unsicherheit in mir verspüre und nicht weiß woher sie kommt. Ich habe ihn auch gesagt das ich gerade nicht weiß was richtig und was falsch ist.

Die Gedanken sind auch aus dem nichts gekommen, am Dienstag einfach während der Arbeit. Es gab aber keinen Grund dafür, wir hatten keinen Streit oder sonstiges. Im Gegenteil, mein Freund gibt sich so viel Mühe, unterstütz mich wo er nur kann und hilft mir auch sehr im Haushalt. Er ist immer verständnisvoll und liebevoll, bemüht sich sehr dass ich mich wohl fühle. Aber ich verstehe nicht wo jetzt diese Unsicherheit herkommt und was ich machen sollte. Er hat auch gestern gesagt das er mich wirklich sehr liebt und nicht wüsste was er ohne mich machen sollte es aber wichtig ist das es mir gut geht und ich glücklich bin und wenn ich das Gefühl habe das es nicht mehr geht er es akzeptieren muss.

Er hat mir auch gesagt das ich es für mich entscheiden muss und er mir dabei nicht helfen kann, er weiß nur was er fühlt aber mich nicht zwingen kann bei ihn zu bleiben wenn es mir nicht gut geht. Auch das ich mir es selbst eingestehen muss und auch wenn es mir schwer fällt es selbst akzeptieren muss wenn ich keine Gefühle mehr hätte.

Das Ding ist nur wenn ich in mich rein höre, kann ich es mir nicht vorstellen dass er eine neue Freundin hat, ich kann mir ein Leben mit jemand anderen auch nicht vorstellen. Ich weiß zwar nicht mehr ob ich ihn wirklich Liebe aber ich weiß dass er ein sehr wichtiger Teil in meinem Leben ist, jemand den ich mir nicht wegdenken kann und möchte. Hat jemand schon mal so was erlebt und was war der Grund und eure Lösung?

Bitte kommt nicht mit ,,Trenn dich einfach'' oder so!

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unsicherheit, zusammenziehen, Zweifel, Verunsichert
Meine Freundin wohnt noch mit ihrem Ex Freund?

ich wende mich mit einem Problem an euch das mir noch Bauchweh bereitet. Ich brauche eure Meinung dazu.

Ich bin seit 5 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Wir verstehen uns super und alles funktioniert gut bei uns. Sie hat Ihren Ex quasi für mich verlassen da sie für ihn keine Priorität ist. 

Wir beide sehen uns nicht so oft da wir relativ viel unterwegs sind Beruflich. Wir wohnen ca. 1 Stunde weg voneinander.

Hier kommt das Problem:

Meine Freundin wohnt noch mit Ihrem Ex zusammen. Sie wollte nicht zu ihren Eltern und wollte nachdem wir einen Monat zusammen war nach einer Wohnung in meiner Stadt (auch wo sie arbeitet) suchen, dass wir zusammen umziehen, ich war dagegen, da die Beziehung ganz frisch noch war und noch da meine Mutter bei mir wohnt und ich muss für sie dann eine kleine Wohnung besorgen.

Ich hab mit meiner Freundin schon mal darüber gesprochen, dass ich mich nicht so glücklich fühle wenn sie mit ihren Ex Freund noch zusammen wohnt, und sagte mir wenn ich ihr sage dass sie rausziehen muss dann macht sie das. Ich will aber nicht dass sie rausziehst nur weil ich das möchte. Das kann ich machen wenn ich bereit bin mit ihr zusammen umziehe.

Sie ist mit ihrem Ex Freund auch sehr befreundet und erzählt mir immer dass sie grillen, Im Wald spazieren gehen oder zusammen Sport machen. Sie kaufen auch neue Möbel für Zuhause. Und wenn ich sie frage, sagte immer ich will dich wählen.

Ich finde das ist ein respektloses Verhalten von ihr.

Freundschaft, Beziehung, Ex-Freund, Freundin, Liebe und Beziehung, zusammenziehen
Auto teilen mit Partner?

Guten Abend allerseits,

Folgendes: Ich ziehe mit meinem Partner zusammen, wir sind noch am Überlegen, wie genau wir die Kosten aufteilen. Einkommen ist etwa gleich, Miete, Alltagskosten und alles für den Einzug teilen wir uns also 50/50.

(Dazu vielleicht als kurze Frage, ob jemand Tipps hat, wie man sich die alltäglichen Kosten am Besten aufteilt. Extra gemeinsames Konto einrichten und bezahlen? Genau Buch führen und monatlich abrechnen? Andere Ideen?)

Nun zur eigentlichen Frage:

Ich habe ein Auto, er nicht. Derzeit bin ich darauf angewiesen, mit dem Wohnortswechsel ist es im Prinzip nur mehr Luxus, wir wollen es aber für gemeinsame Urlaube, Ausflüge, Familien besuchen, etc. nutzen, da ich es eh schon habe. Verkaufen können wir es schließlich immer noch.

Vorerst wollen wir es aber behalten, mein Partner darf es natürlich jederzeit auch alleine nutzen. Auch wenn er für einige Tage allein zur Familie will, mit Freunden Ausflüge machen will, usw.

Die Beteiligung der Versicherung und der Spritkosten ist sowieso klar, er möchte die Hälfte zahlen.

Nur: Wie regelt man am Besten den Rest der Kosten? Jahresservice, etwaige Reparaturen, Vignette, ...

Es gleichermaßen auf beide aufzuteilen fände ich unfair, schließlich ist es immer noch mein Auto, ich habe den Kaufpreis, Zulassung, eine größere Reparatur usw. bereits bezahlt, im Falle eines Verkaufes wäre es ja mein Geld. Nur wenn wir es für uns beide nutzen, ist es denke ich ebenso unfair, wenn ich Reparaturen etc. allein tragen muss.

Ich bin dankbar für eine jede Idee!

Ein schönes Wochenende noch!

Liebe, Auto, Beziehung, Partner, Partnerschaft, zusammenziehen
Was kann ich tun, wenn mein Freund immer nur mit Fernseher einschlafen will?

Hallo Community,

mein Freund und ich (w) sind seit einem halben Jahr ein festes Paar und sehen uns sehr häufig (4-5 Mal pro Woche), wohnen aber nicht zusammen.
Wenn er bei mir schläft, versuche ich, alles schön vorzubereiten, Essen einzukaufen und Co., und dann einen Film anzusehen. Wenn es Zeit zu schlafen ist, mache ich aber den TV aus und will dann nur noch kuscheln und einschlafen, das klappt auch ganz gut.
Jedoch, wenn ich bei ihm über Nacht bleibe, macht er meistens YouTube am Fernseher an, und das läuft dann einfach durch...
Heißt: Er sieht nicht mal zu. Für mich ist das eigentlich an sich auch kein Problem, da ich schnell und zuverlässig einschlafe - ABER: ich wache dann immer gegen 3 Uhr morgens auf, das grelle Fernseherlicht stört mich und die Lautstärke ist viel zu hoch eingestellt. Dann muss ich unter meinem schlafenden Gatten die Fernbedienung ausgraben und mich um das Ganze kümmern.

Ich habe ihn auch schon darauf angesprochen und darum gebeten, das zu ändern, wenn ich bei ihm übernachte, aber er sagt, er kann ohne den Fernseher im Hintergrund nicht einschlafen. Ich habe auch schon einen automatischen Abschalt-Timer am Fernseher eingestellt, aber der funktioniert nicht richtig, und da es sich um einen Smart-TV mit Internetverbindung handelt "darf" ich auch keine zeitgesteuerte Steckdose installieren. --> Soweit schon mal zu meinen bisherigen Lösungsvorschlägen.

Nun meine Frage: Kennt das jemand von euch, dass man ohne Fernseher im Hintergrund nicht einschlafen kann? Was hat das zu bedeuten? (Er kocht und arbeitet auch immer mit seinem Handy und YouTube an nebenbei...). Ich mache mir ein bisschen Sorgen, dass das so bleibt und ich ihn nicht davon entwöhnen kann.

Habt ihr Tipps? Wir möchten gerne Anfang nächstes Jahr zusammenziehen, aber wenn sich jetzt schon solche Probleme auftun, weiß ich nicht, ob das so schlau ist.

Danke vorab für Eure Antworten, Meinungen, Feedbacks.

Schlaf, Beziehung, schlafen, zusammenziehen, kompromiss
Er zieht zu mir in mein Haus - Kostenaufteilung beim Zusammenziehen?

Hallo,

ich bin neu hier und hoffe auf diesem Weg eine Entscheidungshilfe zu bekommen, oder vielleicht auch konstruktive Vorschläge.

Es geht um die Kostenaufteilung beim Zusammenziehen in Wohneigentum.

Ich, 39, alleinerziehende Mama von einem 8 jährigen Sohn, wohne seit 2014 in Eigentum. Es handelt sich um ein 150 m² Haus mit großem Garten und Hof. Baujahr 1971.

Seit 2018 wohne ich hier alleine mit meinem Sohn und komme in der aktuellen Lage (stark gestiegene Kosten,…heize Beispielsweise mit Heizöl) schwer über die Runden. Mein Sohn und ich leben aber sehr sparsam, und bekommen es hin.

Seit etwas über 2 Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen. Er ist geschieden und hat eine 4 jährige Tochter. Er wohnt zur Zeit in einer 64 m² Wohnung mit Terrasse.

Seit Anfang unserer Beziehung macht er einer Weiterbildung und ist nur am Wochenende/Feiertage/Urlaub zuhause. Deshalb ist seine Wohnung seit knapp 1,5 Jahren unbewohnt. Wenn er zuhause ist, dann ist er immer bei mir.

Seine Wohnung hat er zum 01.05. gekündigt und zieht offiziell bei mir ein.

Seine 64 m² Wohnung kostet ihn monatlich um die 700 €. (Kaltmiete + Nebenkosten).

Dazu kommen noch kosten wie GEZ, Telefon, Internet, Strom etc. Er kommt also auf monatliche Kosten von ca. 850 €.

Ich habe eine aktuelle Darlehensrate von 500 € und zahle knapp 600 € Nebenkosten. In den 600 € ist aber alles enthalten. Von Strom, über Gebäudeversicherung bis hin zu Internet, Telefon, GEZ.

Ich habe einige Renovierungskosten in das Haus gesteckt. (Neues Dach, Ausbau Dachgeschoss, neue Böden, neu Wände etc.

Ich zahle aktuell für 150 m² Eigentum mit allen Kosten ca. 1100 € (Darlehen + Nebenkosten)

Er zahlt aktuell für 64 m² Mietwohnung mit allen Kosten ca. 850 €.

Ich bekomme Kindesunterhalt, er zahlt Kindesunterhalt.

Sein Verdienst ist doppelt so hoch wie meiner.

Eine „gerechte“ Aufteilung wird es in diesem Sinne nicht geben. Ich möchte einfach dass es für uns beide passt. Wir haben allerdings beide schlechte Erfahrungen gemacht was Finanzen in vorherigen Beziehungen betrifft. Daher möchten wir eine möglichst „faire“ Reglung, ohne dass ich mich "bereichere".

Seine Vorstellung: Da es sich bei dem Haus um mein Eigentum handelt, möchte er auch selbst Wohneigentum um sich im Alter abzusichern bzw. als Einnahmequelle (Vermietung). Deshalb möchte er bei mir möglichst „wenig“ zahlen um Eigenkapital anzusparen für den Kauf einer Eigentumswohnung. Er möchte sich mit 50% der Nebenkosten beteiligen, also ca. 300 €.

Meine Vorstellung: Da ich das komplette Haus finanziere, ich für alle Reparaturen und Instandhaltungen verantwortlich bin, das Haus renoviert ist und er es ebenfalls mit „abnutzt“, fände ich eine Beteiligung im Sinne einer „ortsüblichen Kaltmiete“ nur fair.

150 m² x 5,00 € (ortsübliche Miete ca. 5,30 €) = 750 €. Davon wären ¼ mein Vorschlag: 187,50 €. Mit 50% der Nebenkosten von 300 € wären es 487,50 €.

Was wäre für euch „fair“?

Wie würde ihr die Kosten aufteilen?

Vielen lieben Dank im Voraus.

Nebenkosten + "Kaltmiete" aufrunden 500 € 88%
Nebenkosten + "Kaltmiete 487,50 € 13%
Nur Nebenkosten 300 € monatlich 0%
Weniger als 300 € monatlich 0%
Finanzen, Miete, Vermietung, Nebenkosten, zusammenziehen
Freund will später im Elternhaus bleiben?

Hallo Zusammen,

und zwar habe ich eine Frage an euch. Mein Freund ich sind seit nun 1 1/2 Jahre zusammen. Wir beide sind 23 Jahre jung und sehr glücklich. Das einzige was mich stört ist unsere gemeinsame Zukunft in Sachen Wohnen und Leben. Er wohnt aktuell ca. 40km in einer Kleinstadt von mir entfernt. Ich lebe in einem ruhig Wohngebiet neben einer Großstadt. Wir beide leben noch daheim bei unseren Eltern. Ich würde gerne ausziehen, er hat das aktuell wegen seiner beruflichen Fortbildung noch nicht vor. An für sich ist das ok, ich kann auch ohne ihn erstmal ausziehen und mir eine kleine Wohnung selbst mieten. Nur was mich stört, er geht grundsätzlich den Themen Wohnung, zusammenziehen aus dem Weg und sagt von sich selbst, er möchte für immer in seiner Kleinstadt in dem Elternhaus seiner Eltern wohnen bleiben und sich sein eigenes Stockwerk als eigene Wohnung einrichten.. Das Haus ist nicht sonderlich groß und in dem Haus leben Eltern und Bruder. Er will ganz oben für immer wohnen bleiben und seine Wohnung dort einrichten. Diese Vorstellung finde ich furchtbar. Ich will erstens nicht in diese Kleinstadt (hat keinen guten Ruf und ist sehr weit von meinen freunden und Familie weg) und zweitens will ich nicht in dem Elternhaus der Schwiegereltern samt denen zusammen wohnen. Generell ist diese Etage höchstens für 2 Personen geeignet. Kinder und so wäre nicht möglich und auch müsste man durch die Wohnung der Eltern und Bruder laufen um durch die Haustüre zu gelangen. Ich bin bereit in die Mitte von unseren beiden Wohnorten zu ziehen aber nur wenn es eine eigene Wohnung ist und er auch diesen Kompromiss eingeht. Ich verlange nicht mal das er zu mir in meine Kleinstadt zieht. Ich will nicht in einem Jahre da stehen und wir trennen uns weil er sich seine Etage eingerichtet hat und von mir verlangt zu ihm zu ziehen. Außerdem will man ja irgendwann mal zusammen wohnen. Für mich muss das nicht morgen sein aber auch nicht erst in 5 Jahren oder im Hinterkopf zu wissen, nur wenn ich zu ihm ins Elternhaus ziehen muss. Versteht mich bitte nicht falsch, ich verstehe das, ein Haus ist was tolles und miete zu sparen auch aber man will doch mal was eigenes für sich haben? Mich belastet das wirklich.. Wie würdet ihr in der Situation fortfahren und oder was würdet ihr machen, mir empfehlen?

Mit freundlichen Grüßen

Liebe, Familie, Wohnung, Liebe und Beziehung, zusammenziehen
Asperger denkt an Schluss machen weil er Zuhause alleine sein muss?

Hallo :) Mein Freund ist Asperger und wir wohnen seit 2 Jahren in einer 2-Zimmer Wohnung zusammen. Ich wurde durch ihn zum ersten Mal mit Asperger konfrontiert. Er hat mir letztens mitgeteilt, dass er zu Grunde geht weil er kaum mehr allein ist. Er hat sogar an Schluss machen nachgedacht als Art Kurzschlussreaktion > Er weiß keine schnelle Lösung dafür > Fühlt sich hilflos > Weiß nicht mehr weiter. Er sagt jedes Mal dass er mich sehr liebt und es nicht an meine Person liegt, das wäre mit jedem anderen so. Nur um klarzustellen, ich gebe ihm Zuhause Freiraum, gebe Rücksicht, gehe immer vor ihm ins Bett, damit er danach mindestens 2Std. für sich hat. Er erklärt mir, dass er nur 100% Energie zurückbekommen kann wenn er komplett allein ist. Er hat zum ersten Mal mit wem (außerhalb der Familie) zusammen gelebt und wusste am Anfang nicht, dass er damit überhaupt nicht klar kommt.

Es ist iwie verletzend zu hören, dass sozusagen ich ihn so sehr runterziehe. Ich wünschte ich könnte seine Komfortzone sein, aber das wird nie sein. Weil ich mich mittlerweile mehr über Asperger informiert habe, verstehe ich sein Empfinden, für das er nix kann. Er selbst wünschte es wäre anders. Ich kann dennoch mit dem Ganzen schwer umgehen, weil ich mich, gerade wenn der Partner da ist, entspannen kann und ich es einfach sehr schön finde mit dem Partner zusammen zu leben.

Ich werde uns zu Liebe nächstes Jahr ausziehen. Ich würde dennoch gerne wissen, ob so eine extreme Reaktion (an Schlussmachen denken) weil man das Alleinsein so sehr braucht, nachvollziehbar für andere Asperger (oder die mit Asperger zu tun haben) ist oder ob es doch irgendwo an mir liegt? Ich bin sehr verunsichert, da ich so etwas überhaupt nicht kenne. Eher das Gegenteil, dass man nach einem Tag der Abwesenheit den Partner schon sehr vermisst. 

Danke falls sich jemand die Mühe gibt, Alles durchzulesen <3

Trennung, Asperger-Syndrom, Autismus, Partnerschaft, zusammenziehen, autistisch, Asperger-Autimus
Freundin beteiligt sich nicht an Kosten

Hallo,

ich habe folgendes Problem, meine Freundin denkt scheinbar die Lebensmittel in meinem Kühlschrank, das warme Wasser aus der Leitung etc kommt von ganz alleine dorthin.

Wir sind seit Februar zusammen und bisher war immer alles in Ordnung (rosarote Brille) nur langsam komme ich mir etwas blöde vor, da ich meiner Meinung nach ausgenutzt werde. Vlt. reagiere ich ja nur über daher will ich gerne ein paar Meinungen hören.

Beispiel letzte Woche:

Ihre Mutter hatte mir 40€ überwiesen was ich auch gut fand. Aber dann fing es an:

-Wir waren im Zoo, klar den Eintritt hat sie verstanden, dass sie ihn selbst zahlen muss, aber Fahrt- und Parkkosten sollte ich dann zahlen, denn diese Kosten fielen ja auch an, wenn ich alleine gefahren wäre.

-Wegen ihr auf einem Reitturnier, natürlich auch mit Getränken etc...

-Lebensmittel und Getränke da bedient sie sich immer an meinem Kühlschrank (sie lebt nun seit ca. 2 Wochen bei mir) Da es "zu teuer" ist immer nach Hause zu fahren. Geduscht etc... wird natürlich auch bei mir. Sie ist zur Zeit arbeitslos und ich fühle mich einfach etwas ausgenommen.

Kann ich für diese allg. Kosten auch etwas verlangen? sie spricht schon davon nicht mehr nach Hause zu wollen, weil es bei mir schöner ist (Sie 17, Mutter findet das auch in Ordnung). Aber ich will jetzt nicht den Lebensunterhalt für meine Freundin bestreiten müssen. Wenn ich Sie darauf anspreche kommt es meistens zum Streit, ich soll doch nicht immer nur an die Kohle denken, aber ich habe die Befürchtung, ihre Eltern leben getrennt, beide Hartz 4, dass sie garnicht arbeiten will! Sie will jetzt erst ihren Haupotschulabschluss ab September nachmachen. Ich hatte in Ihrem Alter doch auch einen Nebenjob beim Getränkemarkt.

Nun hat sie auch aufgehört zu verhüten, da ich ja eh weiterhin ein Kondom benutze und das wäre ja dann überflüssig (sie bekommt das Zeug ja noch Gratis)

Was soll ich tun?

Beziehung, Freundin, zusammenziehen
Was sind die Vor- und Nachteile am Zusammenleben mit dem Partner und dessen Mutter (demzufolge: Schwiegermutter) unter einem Dach?

Würdet ihr mit eurer Schwiegermutter (Vorausgesetzt ihr versteht euch gut mit ihr) und eurem Partner unter einem Dach zusammen wohnen? Am besten noch ins Elternhaus des Partners?

Unter den Voraussetzungen:

  • Das Haus besitzt eine super Lage mit großem Grundstück und würde sicher renoviert, umgestaltet werden können
  • Beide Parteien würden getrennt werden
  • Ihr versteht euch super mit eurer Schwiegermutter und sie hat euch sehr gern (alles andere würde ohnhin dazu führen das man diese Idee sofort über Bord wirft)
  • Die Entfernung von dort zum jetzigen Lebensort beträgt über 200 Kilometer
  • Die eigene Familie lebt zwar am jetzigen Lebensort, das Verhältnis ist aber teilw. angespannt
  • Arbeit würdet ihr dort bestimmt finden

Da mir sowohl Vor- aber verständlicherweise auch Nachteile einfallen würde ich gerne beide Seiten hören also: Vor- und Nachteile; am besten gar aus eigenen Erfahrungen/Einschätzungen.

Es wäre zudem sehr lieb wenn ihr mir eure Entscheidung ausführlich begründet da ein einfaches "Ja" oder "Nein" nicht recht aussagekräftig sind.

Ich stehe momentan noch nicht vor einer Entscheidung aber die Idee steht im Raum und ich begegne ihr mit sehr gemischten Gefühlen wie ihr bereits lesen konntet. Daher würdet ihr mir mit einer ausführlichen:

Pro/Contra Abwägung plus Entscheidung

wirklich sehr helfen!

Vielen Dank im Voraus.

Haus, Kinder, Familie, Wohnung, wohnen, Umzug, zusammenleben, Ehe, Enkel, Partnerschaft, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Sohn, Tochter, zusammenziehen, Schwiegersohn, Schwiegertochter, schwiegervater
Freund will nicht zusammen ziehen- Trennung?

hallo ihr lieben,

mein Freund ist 33 und ich im April 27. wir sind seit 4 Monaten offiziell zusammen und treffen und seit einem halben Jahr. Es passt sehr gut und wir verstehen uns super. Allerdings ist das Bedürfnis mit ihm zusammen zu wohnen so stark geworden dass es mich extrem belastet. Als ich das Thema das erste mal nach 1 Monat angesprochen habe, meinte er es ist ihm einfach zu früh da wir beide aus langen Beziehungen kommen (seine ex hat ihn nach 7 Jahren verlassen) und er sich Zeit lassen will...er meinte er wollte mir aber eigentlich an seinem Geburtstag im Januar sagen dass ich einziehen soll....alles verständlich für mich!

nun ist es leider so dass das Bedürfnis so extrem die letzten Monate geworden ist, dass ich ihn jetzt nach 4 Monaten nochmal gefragt habe ob er sich vorstellen kann mal in nächster Zeit über das Thema zu sprechen. Daraufhin meinte er, dass er es einfach noch nicht KANN. Es definitiv mit mir möchte, aber sich im Moment nicht bereit dafür fühlt da er erst selber innerlich wachsen möchte bevor er so eine enge Verbindung eingeht. Er meint es fällt ihm schwer diese Nähe auf Dauer zuzulassen aber dennoch genauso schwer ohne mich zu sein. Er ist grundsätzlich ein freiheitsliebender Mensch das weiß ich! Aber als ob das nicht genug wäre, meinte er dann dass es vllt schon zur Gewohnheit geworden ist für uns und er definitiv wieder mehr Zeit für sich haben möchte (wir sehen uns circa 6 Tage die Woche)

ich hatte sogar Lösungen vorgeschlagen dass ich meine Wohnung erstmal bis Oktober behalten kann (befristeter Mietvertrag) und ich trotzdem mal eine Nacht dort verbringen kann.
auf jeden Fall meinte er nur er will wieder mehr Zeit für sich haben... er muss sich wieder alleine wohl fühlen können...Ich verstehe nicht warum er es nicht zulässt :( das Thema frisst mich wirklich auf...weil ich mich frage ob es Sinn macht weiter zu haben, wenn er so viel Freiraum haben will und ich dauerhafte Nähe :(

bitte um eure Meinung!
Lg

Freundschaft, Liebe und Beziehung, zusammenziehen
Zusammenziehen und was mit Möbeln machen?

Meine Freundin und ich ziehen zum 01.08. zusammen, es ist unsere erste gemeinsame Wohnung.

Sie hatte bis jetzt eine Dachwohnung, und ich hatte auch ein ca. 65qm großes "Reich".

Da unsere neue Wohnung mit 75qm nicht besonders groß ist, war die Frage: Welche Möbel nehmen wir mit. Natürlich sind meine schon ein paar Jahre alt, aber alle noch in Ordnung.

Es gab für meine Freundin von Anfang an nie Zweifel, das natürlich ihre Möbel natürlich schöner, neuer und besser sind, Männer haben ja sowieso keinen Geschmack, was Einrichtung angeht.

Die Farbe und das Design meiner Möbel passt nicht zu ihrem "Konzept", wie sie die neue Wohnung gerne gestalten würde. 

Übernächste Woche geht`s los, sie hat sich schon einen Plan erstellt, wo IHRE Möbel alle genau hinkommen sollen.

Auf meine Frage, was ich denn mit meinen Möbeln machen soll (es geht um eine Couchgarnitur mit 2 zusätzlichen Sesseln, 2 Vitrinen, ein Esstisch mit 6 Stühlen, mein komplettes Schlafzimmer mit Bett & Kleiderschrank und einige diverse Kleinmöbel...) meinte sie nur lapidar, das würde alles zum Sperrmüll fliegen, der sei ja kostenlos bei uns in der Stadt und so sei das ja kein "Problem".

Der Hammer ist noch, wir haben fast den selben IKEA-Kleiderschrank, nur ist ihrer 2,5 Meter und meiner 3 Meter groß. In die neue Wohnung würde der größere reinpassen. Sie besteht aber auf ihren, da er sonst den Raum erdrückt. Andererseits jammert sie wie wir alles zusammen in den Kleiderschrank bekommen....

Habt ihr ähnliche Situationen mit Euren Partnern? Wie habt ihr euch beim Zusammenzug geeinigt?

Männer, wohnen, Möbel, Frauen, zusammenziehen, gemeinsam
Zusammenziehen mit den Freund mit 18 Jahren

Hallo :)

Ich möchte anfang nächsten Jahres mit meinen Freund zusammenziehen (weil ich dann erst 18 bin und selbst Auto fahren darf). Zuerst mal, was meint ihr? zu früh in meinem Alter, wenn man mit seinen Freund zusammenzieht ( wir sind dann im Oktober 1 Jahr zusammen...) Und ist es in dem Stadium in unserer Beziehung zu früh zum zusammenziehen?

Das Problem ;) Meine Eltern...ich weiß absolut nicht wie ich ihnen es sagen soll, weil meine Geschwister (22 und 24 Jahre) auch noch zuhause wohnen, also werden sie nicht ziemlich begeistert sein wenn ich dann schon mit 18 auszieh und gerade mal im 2. Lehrjahr bin und somit auch nicht so viel Geld hab. Aber ich halte es einfach nicht mehr aus weil ich mich immer ziemlich verarscht und einfach nicht ernstgenommen fühle und da fühl ich mich einfach nicht mehr wohl... :( Problem ist auch noch das sich mein Dad so ziemlich über alles aufregt was ich so mach oder vorhab (er ist nur auf Sparen aus)...also wird das auch wieder ziemlich Strss geben:( Weiteres Problem ist auch das sie mich finanziell unterstützen müssten, da ich ja noch lerne... Also weiß ich auch nicht wie ich ihnen das auch noch beibringen soll, damit es auch klappt^^ Zu dem kommt auch das der geplante Wohnort auch noch weiter weg ist vom Arbeitsplatz als jetzt (=>wieder mehr Kosten)

Hättet ihr hilfreiche Tipps für mich? Danke im Vorraus =)

Wissen, Beziehung, ausziehen, zusammenziehen
Angst vor dem Zusammenziehen - Beziehunskiller oder Bereicherung?

Hallo zusammen,

in meiner Beziehung steht momentan die Frage vom Zusammenziehen im Raum. Ich bin Mitte 20 hatte bereits 3 längere Beziehungen. Bei keiner stand das Thema Zusammenziehen bisher aber zur Debatte da es entweder dann davor auseinander gegangen ist oder es jobtechnisch etc. ungeschickt gewesen wäre umzuziehen. Ich hatte auch ehrlich gesagt noch nie so das Bedürfnis meinen Partner jeden Tag um mich herum zu haben. Ich würde mich als Menschen bezeichnen, der auch gut mit sich allein klar kommt und auch mal Zeit mit sich allen braucht in der man niemanden um sich rum hat - egal ob Familie, Freunde oder Partner. Ich kenne Leute bei denen das ähnlich ist und denen graut es mindestens genau so davor mit einem Partner zusammenzuziehen wie mir. Ich liebe meinen Freund - so sehr wie ich noch keinen Freund zuvor geliebt habe - kann mir sogar vorstellen ihn irgendwann zu heiraten. Ich denke wenn es klappen könnte mit jemandem zusammen zu leben, dann mit ihm. Zudem muss man diesen Schritt ja dann auch zwingend irgendwann wagen, um zu sehen ob es klappt, bevor man heiratet o.ä. Ich hab nur so große Angst, dass dann das ganze 'Aufregende' was das 'man sieht sich nur zwei Mal die Woche' so an sich hat kaputt geht wenn man zusammen wohnt. Hab auch Angst dass es dann schnell langweilig wird oder man sich öfter streitet und auf den Keks geht. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Sind meine Ängste begründet? Komme mit meinem Freund sehr gut aus, aber wir sehen uns eben bisher auch nicht so oft und jeder hat halt in seiner eigenen Wohnung doch noch so seinen Freiraum. Er würde gern bald mit mir zusammen ziehen, ich hab aber wie gesagt Angst. Was soll ich tun? Danke vorab!

Beziehung, zusammenziehen
Patchwork in meinem Haus, wie Kosten fair teilen?

Moin!

Hier die Situation:

Ich lebe mit meinen 4 Kindern im Eigenheim(7Zimmer, 175m²), leider noch(lange) nicht abbezahlt.

Mein Partner lebt mit seinem Kind in einem kleinen Haus(3zi,67m²) zur Miete, daher liegt nahe, dass wir in meinem Haus zusammen leben.

Schlafzimmer hätten wir natürlich ein gemeinsames, sein Kind hätte eines der Kinderzimmer, natürlich für sich alleine,die haben je 16m².

Später würde ich ihm ein Wohnrecht auf Lebenszeit einräumen nach meinem Tod, damit er im Alter nicht mehr umziehen muss, dass haben wir aber so nicht besprochen, ist nur mein Plan.

Ich frage mich jetzt, wie man das sinnvoll finanziell machen könnte.

Alles in einen Topf finde ich nicht gut, weil ich mich nicht rechtfertigen möchte, was ich für meine kids ausgebe, andererseits auch nicht will, dass er für sie zahlt.

Wir beide alleine würden das zwar so machen, aber dafür habe ich zuviele Kinder mehr als er...

Ich habe für uns 5 monatlich 4600EUR netto zur Verfügung, er für die beiden 2700EUR plus einmal jährlich um die 10TSD Euro Prämie netto.

Jetzt zahlt er kalt 720 EUR plus eben NK(insgesamt 1170EUR)

Ich zahle 1000EUR kalt, habe aber neben den NK auch noch die Grundsteuer und einen Bausparvertrag(250/Monat) der komplett ins Haus fließen wird.

All in kostet mich das Haus derzeit 1900 EUR im Monat, zusätzlich lege ich monatlich 100EUR zurück für Unvorhergesehenes am Haus.

Die Nebenkosten werden natürlich steigen, wenn auch nicht dramatisch.

Ich empfände es als unfair, wenn er "nur" 2/7 der Rate und NK zahlen würde, denn wenn was ist, muss ich das ja auch zahlen und nicht er und sowas legt ja jeder Vermieter auf die Miete um..

Ich will ihn keinesfalls übervorteilen, habe aber so gar keinen Plan wie ich das sinnvoll regeln kann.

Mein Bauchgefühl sagt: er soll in jedem Fall deutlich weniger zahlen, als jetzt, aber mehr, als die 2/7, denn sooooo entspannt bin ich finanziell auch nicht, so dass wir eben beide was davon haben. Angemessen fände ich 700EUR inkl. Nebenkosten.

Damit spart er 470EUR/Monat...findet ihr das ok? Oder voll daneben?

Gruß und danke

Familie, Patchwork, Patchworkfamilie, zusammenziehen
Marokkanische Eltern wollen nicht, dass ich eine türkische Frau heirate?

Hallo an Alle,

ich habe mich in eine gute Freundin verliebt, die ich seit ca. 2 Jahren kenne. Sie liebt mich auch und es ist eine wundervolle Beziehung. Wir wissen alles übereinander und wir lieben uns wirklich sehr.

Es gibt zwei Probleme bei dieser Sache: 1. Sie wohnt 2,5 Stunden von mir entfernt. 2. Sie ist Türkin.

Sie hat einen Beamtenstatus und einen guten Job, während ich nur einfacher Arbeiter bin und nebenbei studiere. An sich hätte ich kein Problem zu ihr zu ziehen, aber leider sind meine Eltern einfache Sturköpfe.

Ich bin 34 Jahre alt und am Ende werden meine Eltern mich nicht aufhalten können sie zu heiraten, sofern alles gut läuft, nichtsdestotrotz ist es in unserer muslimischen Kultur nunmal so, dass die Eltern des Mannes bei den Eltern der Frau um die Hand anhalten.

Ich liebe meine Eltern und habe immer alles gemacht um sie glücklich zu machen, aber leider habe ich nie ein offenes Verhältnis zu ihnen gehabt. Sie kennen das Konzept der Liebe nicht, da ihre Ehe nicht darauf basiert. Meine Mutter wünscht sich eine Marokkanerin, am Liebsten hätte ich eine meiner Verwandten aus Marokko heiraten sollen, was ich aber nie wollte.

Ich habe meiner Mutter bereits gesagt, dass sie sich darauf einstellen soll, dass ich diese Frau heirate, aber sie verlangt, dass die Frau hierherzieht. Sie meint "wenn sie dich liebt, zieht sie zu dir, das ist normal bei uns", aber ich möchte auch meiner Freundin nicht aus ihrem Leben dort reißen. Sie hat mehr Gründe dortzubleiben, als ich hier. Daher stellt sie sich quer, ich habe auch erstmal nicht weiter geredet.

Mir ist bewusst, dass ich versuche es allen recht zu machen und ich möchte es einfach gerne "halal" haben und mein Leben mit ihr verbringen. Ich möchte natürlich weder meine Familie verlieren, noch möchte ich ohne meine Eltern bei ihren Eltern aufkreuzen, da es ja auch komisch für sie sein wird, wenn ich sage "Meine Eltern wollten nicht kommen".

Alle logischen Argumentationen prallen an meiner Mutter ab, da ich aber weiss dass ich diese Frau heiraten will werde ich natürlich nicht ruhen. Ich dachte immer, solange beide Muslime sind, ist alles ok, aber leider war ich naiv.

Ich weiß nicht, ob Jemand von euch schonmal in so einer Situation gewesen ist, aber ich würde mich freuen wenn ihr mir vielleicht Rat geben könntet, wie ich diese Situation so löse, dass ich weder sie noch meine Familie verliere.

Islam, Türkei, Ehe, Entfernung, Fernbeziehung, Marokko, Muslime, zusammenziehen
Wie kann ich ihm die Angst vorm Zusammenziehen nehmen, habt ihr Tipps?

Hallo, 

ich brauche mal wieder einen Rat.

Erstmal ein paar vorab Informationen. Bin mit meinem Freund 8 Monate zusammen. Wir führen eine Fernbeziehung 90 km und sehen uns hauptsächlich am Wochenende. 

Wir verstehen uns super. Haben noch nie gestritten oder irgendwelche Meinungsverschiedenheiten gehabt. Haben die gleichen Vorstellungen von einer Beziehung. 

Ich habe das Gefühl er ist DER Mann. Er sagt auch, dass ich genauso bin wie er es sich immer gewünscht hat. Wir haben schon sehr viel zusammen gemacht und es war immer sehr schön. Vor kurzem waren wir auch zusammen im Urlaub und es war traumhaft. Danach wird auch mein Wunsch, mit ihm zusammenzuziehen immer größer. 

Gestern waren wir Spazieren und da kam dann das Thema zusammenziehen auf. Erstmal sehr allgemein, was man sich vorstellt ob Haus oder Wohnung etc. Dann ging es um den Ort und ich sagte ihm, dass ich bereit bin mit meinen Kindern in seine Nähe zu ziehen (meine Kinder würden sich darüber freuen). Soweit war auch noch alles ok. 

Als ich ihn dann gefragt habe, ob er sich schon mal Gedanken gemacht hat, wann wir zusammenziehen wollen, wurde er immer nachdenklicher und druckste halt etwas rum und fing halt tierisch an zu weinen. 

Er sagt dann, dass er Angst davor hat aus folgenden Gründen: Er war verheiratet und hat zwei Kinder und ihm ging es richtig schlecht, als er dort ausgezogen ist, weil er seine Kinder zurücklassen musste. 

Ist dann ziemlich schnell mit seiner neuen Freundin zusammen gezogen, in die Nähe seiner Kinder. Dort hat sich seine "Neue" aber nicht wohlgefühlt und deshalb sind sie zusammen in Ihren Ort gezogen. Irgendwann ging diese Beziehung dann zu ende und er stand da ohne was. 

Musste erstmal drei Monate wieder bei seinen Eltern einziehen, bis er eine eigene Wohnung gefunden hat. Er sagt dieses Gefühl, mit 42 Jahren ohne was da zustehen, hätte ihn echt fertig gemacht. Das möchte er halt nicht nochmal. 

Außerdem hat er Angst davor, dass der Alltag, den man dann zusammen hat, die Beziehung zerstören würde. 

Dann macht er sich auch noch Sorgen, dass wenn ich zu ihm ziehe und meine sozialen Kontakte nicht mehr habe, dass ich unglücklich werde und er das nicht auffangen kann und ich wieder zurückziehen möchte. 

Dazu muss ich sagen, dass ich mir natürlich auch schon viele Gedanken gemacht habe und bezüglich meiner sozialen Kontakte, die könnte ich ja dann am Wochenende besuchen, 

Dadurch dass ich eh Vollzeit arbeite treffe ich mich im Moment auch eher am Wochenende mit freunden. Ich habe da halt absolut keine Angst vor. 

Nun weiß ich halt nicht, wie ich damit umgehen soll, wie kann ich ihm die Ängste nehmen, will ihn halt auch nicht drängen, weil wir haben ja auch alle Zeit der Welt, aber will ihn halt auch nicht mit Sorgen alleine da stehen lassen.

Wie würdet ihr damit umgehen? 

Er hat ganz klar gesagt, er hat keine Zweifel was uns an geht, er liebt mich über alles und da ist er sich auch mehr als sicher.

Liebe, Angst, Beziehung, Fernbeziehung, zusammenziehen
Mit Freund zusammenziehen trotz Beziehungskriese?

Vor 8 Monaten ist die Mutter meines Freundes leider verstorben, nun möchte er mit mir zusammen ziehen. Ich selbst bin erst vor knapp 9 Monaten bei meinen Eltern ausgezogen und habe aufgrund der Umstände kaum Zeit gehabt, mich einzuleben oder mich daran zu gewöhnen alleine zu leben, weil ich eigentlich immer bei meinem Freund bin.

Nun will er das ich bei ihm einziehe, da seine Wohnung zu groß für ihn alleine ist und er vorher mit seiner Mutter zusammen gewohnt hat. Ich soll alle meine Sachen aufgeben, weil seine Wohnung natürlich voll eingerichtet ist und er an alles Erinnerungen mit seiner Mutter hat. Auch Gegenstände die für mich persönlich essenziell sind haben keinen Platz. Wenn ich ihn Frage ob wir den Umzug besprechen und planen können werde ich mit Aussahen wie „ich hätte kein Verständnis“ abgewiesen…

Ich habe das Gefühl, dass bei ihm gar kein Platz für mich ist und ich einfach dazu gequetscht werde. Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er wieder gesagt das ich kein Verständnis für seine Situation habe.

Ich komme damit klar, dass ich meine Möbel und alle meine Sachen aufgebe, auch wenn ich mich dadurch etwas Unwohler fühle, aber dass ich nichtmal Kleinigkeiten einbringen darf, die für mich essenziell sind belastet mich schon sehr.

Mittlerweile frage ich mich wirklich, ob er überhaupt will dass wir zusammenziehen oder das einfach nur machen möchte, um bei der Miete zu sparen die er aktuell alleine trägt.

Ich werde vor die Wahl gestellt, entweder ich ziehe bei ihm ein und es ist für mich okay so wie es ist und ich nehme nichts mit, oder wir trennen uns und er kündigt die Wohnung

Ich weiß nicht was ich tun soll, denken soll und was richtig ist. Eigentlich bin ich nicht bereit mit jemanden zusammen zu wohnen, würde es für ihn aber tun. Verhalte ich mich falsch? Oder ist mein Unwohlsein berechtigt?

Männer, Umzug, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Streit, zusammenziehen
Schlechtes Bauchgefühl beim Zusammenziehen, was soll ich tun?

Hallo Leute!

Ich brauche mal einen Rat, nach anfänglichen Startschwierigkeiten in meiner Beziehung (1,5 Jahre) möchte meine Freundin mit mir zusammenziehen.

Ich 35 und sie 30)

Sie hat von ihrer Mutter das Haus geerbt und möchte das ich mit einziehe.

Ich bin aber etwas skeptisch und fühle mich irgendwie genötigt, da sie unser ganzen Leben permanent durchplant. (Ich habe so schon kaum Zeit für mich)

Sie möchte auch unbedingt ein Kind und redet auch schon ständig von einem Kinderzimmer was man ja dann im Haus einrichten kann.

Ich habe Bedenken das ich im Haus dann permanent herumgescheucht werde (tu dies tu das) , da sie oft anmerkt, dass mit dem Haus kaum noch Freizeit hat, weil einiges gemacht werden muss.

Ich arbeite teilweise 60 Stunden die Woche und da ist es natürlich nicht immer möglich im Haus voranzukommen.

Des Weiteren habe ich eine wirklich sehr schöne Wohnung in die ich auch einiges investiert habe um es mir so zu gestalten das es für mich perfekt ist und ich fühle mich dort auch pudelwohl.

Dort wo ich wohne, werde ich so schnell auch nicht mehr so eine schöne Wohnung finden und ich habe eben auch Bedenken, dass wir uns trennen und ich dann quasi meine Wohnung verloren habe.

Da ganze ist mir nämlich schon einmal passiert.

Außerdem merke ich jetzt schon, dass wir bei der Einrichtung völlig unterschiedliche Geschmäcker haben.

Sie mag es bunt und ich mag es, wenn alles zusammenpasst und aufeinander abgestimmt ist.

Wie wir den Garten gestalten, sind wir uns auch uneinig.

Okay, es ist ihr Haus, aber wenn ich Geld investiere, möchte ich es eben auch nach meinem Geschmack einrichten, denn schließlich muss ich mich ja auch wohlfühlen.

Was meint ihr?

Bin ich zu ängstlich (schlechtes Bauchgefühl und schlechte Erfahrungen vergangener Beziehungen) oder bin ich in der Hinsicht zu egoistisch?

Beziehung, Liebe und Beziehung, zusammenziehen
Habe eine große Wohnung und meine Freundin möchte nicht mit einziehen!

Hallo Leute ich hoffe ihr könnt mir helfen...

ich (27) habe bei mir Zuhause eine große Wohnung von meinen Eltern zur Verfügung gestellt bekommen. Doch nun ist es so, dass meine Freundin nicht mit mir dort wohnen möchte, da ihr der Ort zu klein ist (250 Einwohner) und sie auf keinen Fall neben meinen Eltern wohnen will. Derzeit führen wir eine Fernbeziehung, ihre Eltern wohnen auch eher in meiner Nähe ca 35 km. Nun hatte ich den Vorschlag gemacht mit ihr erstmal woanders hinzuziehen um dort erstmal ein paar Jährchen zu wohnen um überhaupt zu sehen ob wir miteinander klar kommen. Später dann wäre ich dann halt gerne mit ihr in meine Wohnung gezogen. Man kann dort ohne Probleme mit 2 Kindern Wohnen und das komplette Grundstück würde irgendwann auch mir gehören. Doch sie will auf keinen Fall da wohnen. Nun irgendwie sehe ich das nicht ganz ein. Ich habe in diese Wohnung Geld reingesteckt und könnte dort Mietfrei wohnen. Aber sie will es einfach nicht. Sie möche gerne wieder hierher in die Nähe ziehen, aber halt nicht in meine Wohnung. Wir hatten in 2 Jahren Beziehung nie richtig Probleme oder Streit. Wir sind uns immer über alles einig geworden nur daran sind wir gescheitert, da wir uns nun getrennt haben, deswegen. Ich will sie aber nicht einfach so aufgeben, weil ich so einen Menschen nie wieder finden werde. Sich wegen der Wohnsituation trennen darf eigentlich nicht der Grund sein ist meine Meinung. Was meint ihr? Brauche echt mal einen Rat

Wohnung, wohnen, Beziehung, Freundin, zusammenziehen
Wie gehe ich am Besten vor, wenn ich in einer anderen Stadt wohnen und arbeiten will?

Schönen guten Abend,

Grob steht die Frage ja schon oben.

Genauer gesagt wollen mein Freund und ich in absehbarer Zeit zusammen ziehen.

Momentan haben wir eine "Fernbeziehung" ( Naja, 80 km) und sehen uns daher meistens nur am Wochenende.

Dass ich in seine Stadt ziehen werde, ist schon beschlossene Sache.

Nun ist es so, dass wir beide anfang/mitte 20 sind und noch bei unseren Eltern wohnen.

Mein Freund hat ein Auto und ich fahre nur Bus und Bahn, da ich nicht mal einen Führerschein habe bisher. ( Dass er in meine Gegend zieht ist nicht möglich, sag ich schon mal direkt an dieser Stelle, er hat eine eigene Firma )

Ich bin jetzt momentan auch noch fest angestellt, was bei Bewerbungen ja sicherlich auch besser ankommt.

Das Problem ist jetzt eigentlich nur, dass es an sich ja sicherlich klüger wäre einen Job in seiner Stadt zu haben, bevor wir uns eine Wohnung suchen.

Allerdings wissen wir beide nicht, wie wir die Zeit überbrücken sollen, in der ich zwar schon einen Job habe, wir beide aber keine Wohnung.

Die Bahnverbindung von meiner in seine Stadt ist zum berufspendeln nicht geeignet, d.h. in der ersten Zeit hier wohnen und dort arbeiten geht nicht.

Bei seinen Eltern einmisten möchte ich mich natürlich auch nicht und vermutlich wären die auch nicht ganz so begeistert, so viel Platz haben die auch nicht.

Am besten wäre es natürlich, wenn ich z.B. im Juli einen Job finden würde, den ich erst im Oktober beginne, so hätten wir dann für den Umzug noch genug Zeit, aber wenn ich z.B. in der Jobbörse nachsehe, finde ich nur Jobs die ab sofort oder im folgenden Monat beginnen.

Ich habe jetzt schon überlegt, ob ich einfach mal meine Unterlagen an die Arbeitsagentur in seiner Stadt schicke, mit der Info, dass ich eben nicht sofort verfügbar wäre ( von allem anderen mal abgesehen, müsste ich meinen momentanen Job ja auch erst einmal kündigen )

Was meint ihr ? Irgendwelche Ideen ?

Freue mich auf brauchbare Ratschläge

LG

Wohnung, Job, Umzug, Jobsuche, umziehen, zusammenziehen, neue Stadt
Einsam nach Zusammenzug mit Freund(1/2)?

Mein freund (24) und ich (20) sind seit 5 jahren zusammen und vor 1 Jahr bin ich ca. 500km von meiner heimat zu ihm gezogen. Davor waren wir in einer fernbeziehung. Es war und ist bis heute nicht leicht für mich da ich sehr an meiner heimat hänge an den freunden & familie und den orten. Aber für die liebe macht man alles. Ich habe schnell einen job gefunden welcher mich jedoch bis heute nicht wirklich glücklich macht, weshalb ich auch oft meiner alten stelle hinterhertrauere, die ich durch den umzug aufgeben musste. Der altersunterschied zu den kollegen ist so dermassen gross dass mein wunschtraum neue kontakte über die arbeit zu finden so langsam den bach runtergeht. Ich merke dass ich es mir leichter vorgestellt hatte, anschluss zu finden. Über entsprechende lokale webseiten habe ich die ein oder andere bekanntschaft gemacht. Mein freund hingegen hat einen super job gleichaltrige kollegen mit denen er sich auch mal privat treffen kann und natürlich seinen gamer freundeskreis mit denen er viel zeit verbringt. Ich zocke auch ab und zu aber nicht in dem Maße wie er. So kommt es dass ich auch heute alleine rumsitze während er schon den ganzen Tag zockt. Ich vereinsame langsam und es macht mich wahnsinnig. Ich bin eigentlich ein sportlicher und aktiver typ und grade bei diesem schönen Osterwetter juckt es mich in den fingern, doch wenn ich ihm was vorschlage dann kommt nur ' keine lust ' oder er fühlt sich nicht fit etc. So langsam fange ich an an der beziehung zu zweifeln und erwische mich immer öfters bei dem wunsch einfach zurück zu ziehen in meine heimatstadt. Ich möchte aber die beziehung auch nicht einfach so hinschmeissen. .. dazu ist es nicht wirklich hilfreich dass er auch im haushalt zu 100% dem klischee des faulen Mannes entspricht (er hat vorhin mit einem kumpel in einer WG gelebt). Der herr der schöpfung sieht es nicht ein dass man leere pet flaschen oder teller mit essensresten von der couch mal in die küche tragen könnte geschweige denn sie in die spülmaschine zu räumen. Von wäsche aufhängen ganz zu schweigen. Eigeninitiative = 0. Je nach gemütslage wird es auf bitte mal gemacht oder auch mal vergessen.. ich nörgle oder schreie ihn nicht an an dem punkt sind wir vorbei. Er hat auch keine genervte grundhaltung es stört ihn schlicht und ergreifend nicht wenn bsp. stinkende klamotten am boden rumliegen. Ich bin jedoch der meinung dass man sich in einer beziehung in der mitte treffen sollte. Ich muss zugeben ich mag es gerne sauber und habe ihn damit zu beginn auch ganz schön gernevt. Mittlerweile habe ich es eingesehen und zurückgesteckt. Aber ein gewisses Grundmaß an sauberkeit brauche ich einfach um mich wohlzufühlen.

Haushalt, Freundschaft, Einsamkeit, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, zusammenziehen
Freundin will beim zusammenziehen, dass ich meinen Hund abgebe?

Guten Abend,

ich bin nun schon seit einem Jahr, mit meiner Freundin, in einer Beziehung. Seit kurzem hat sie leider eine Tierhaarallergie. Da wir momentan beide studieren, kam schon seit längerem der Gedanke auf, nach dem Studium zusammenzuziehen. Nun ist es leider so, dass ich ein ziemlich großer Hundenarr bin und momentan selbst einen 4 Jahre alten Husky-/Labrador-mix besitze. Ich liebe ihn über alles und könnte mir auch nie vorstellen ein leben ohne ihn, oder insgesamt ohne einen Hund zu führen. Er schläft sogar bei mir im Bett.

Heute kam es wieder einmal zu einem Gespräch des baldigen Zusammenziehens und dabei viel auch das Thema Hund. Sie sagte mir, dass sie nicht bereit wäre, mit einem Hund zusammenzuleben, weil sie sich nicht im Stande fühlt, den Wohnraum mit einem Tier zu teilen, auf das sie allergisch reagiert. Das kann ich auch vollkommen nachvollziehen. Aber leider kann ich mir auch kein leben ohne Hunde und speziell ohne meinen jetzigen Hund vorstellen. Zum glück bin ich in eine Familie hineingeboren, welche mir viele Möglichkeiten bietet. Unter anderem auch die, direkt nach meinem Studium, ein eigenes Haus mit einem 3000 Quadratmetergarten zur Verfügung zu haben. Deshalb kam ich fix auf die Idee, ihr den Vorschlag zu unterbreiten, draußen ein kleines, beheiztes Gebäude zu bauen, in dem ich meine Tiere unterbringen könnte. So hätten sie es bequem und müssten nicht direkt mit ins Haus. (Was für mich ein großer Kompromiss ist)

Darauf hin unterstellte sie mir, dass Hunde bei mir einen größeren Stellenwert, als sie hätten. Sie sagte, dass sie das kränken würde und sie es ziemlich unfair findet.

Was haltet ihr davon? Ehrlich gesagt lässt mich ihre Einstellung vieles hinterfragen. Ich kann mir kein leben, ohne mein geliebtes Tier, vorstellen!
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

P.S.: Sorry, dass der Text so lang ist

Hund, Beziehung, Konflikt, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, zusammenziehen
Mit Freund zusammen ziehen, Kostenaufteilung?

Hallo, mein Freund (24) und ich (19) überlegen ob wir zusammen ziehen. Wir sind seit fast 2 Jahren zusammen, und wohnen schon jetzt fast zusammen, aber eine gemeinsame Wohnung wäre der nächste Schritt.

Er wohnt schon länger in seiner eigenen Wohnung, diese ist aber zu klein für uns beide. Ich wohne noch bei meinen Eltern.

Er hat eine feste Arbeit und verdient ca. 2600€ netto, +- Zuschläge. Ich mache eine Ausbildung und bekomme 720€ ausgezahlt. Wenn ich ausziehe bekomme ich noch Kindergeld und Halbwaisenrente, sodass ich bei ca. 1000€ rauskomme.

Die Wohnung die wir in Aussicht haben kostet 700€ warm.

Er hat direkt zu Anfang gesagt dass wir die Miete so aufteilen, dass er 400€ zahle und ich 300€ was ich in Ordnung finde.

Mir geht es nur um die restlichen Kosten (Strom, Telefon, Lebensmittel etc.)

Zu dem restlichen: wir haben beide ein Auto, ich habe zusätzlich ein Motorrad und bringe einen Hund mit, außerdem habe ich eine Reitbeteiligung auf einem Pferd (sind nunmal auch 50€ im Monat)

Da ich vorher zu Hause gewohnt habe, und nichts bezahlen musste bis auf meine extravaganten Bedürfnisse, kam ich gut mit meinem Geld hin. Wie es aussieht wenn ich plötzlich Miete und Lebenserhaltenskosten abdrücken muss, kann ich leider noch nicht einschätzen.

Da er wesentlich mehr verdient als ich, weiß ich nicht ob es (rein "moralisch") in Frage käme, dass er mehr Geld für unseren Haushalt usw. ausgibt als ich. Da sonst das Dilemma auftritt, dass ich wahrscheinlich all mein Geld zum Leben brauche (was in diesem Alter irgendwo normal ist), aber kein Geld für Urlaub oder generell gewisse Rücklagen bleibt. Das Dilemma besteht meiner Ansicht dabei, dass er genug Geld hat um sich Urlaub usw. zu leisten, aber dann gezwungenermaßen alleine fährt, oder mich spätestens im Urlaub mitfinanzieren muss.

Ich will ihm nicht auf der Tasche liegen, und ich weiß dass mein Lebensstandard für einen Azubi recht hoch ist, aber mir stellt sich die Frage ob eine prozentuale Aufteilung der Kosten an das Gehalt angepasst nicht fair wäre, oder ob ich da einfach nur verrückte Vorstellungen habe?

Finanzen, Wohnung, Miete, Geld, Freunde, Beziehung, Kosten, Freundin, Partnerschaft, zusammenziehen
Schichtdienst und nicht zusammenwohnen?

Hallo ihr. Ich bin gerade in einer etwas verzwickten Situation und würde einfach gerne von Leuten hören, die schon in einer ähnlichen waren, und wie das so war.

Also, ich (w22) bin jetzt knapp zwei Jahre mit meinem Freund (23) zusammen. Unsere Beziehung hatte ihre Höhen und Tiefen, aber wir lieben und vertrauen uns. Am liebsten würden wir auch jetzt schon ans Zusammenziehen gehen, das ist momentan aber leider schwierig. Wir wohnen in verschiedenen Städten, ca. 60km, 40min auseinander. Momentan sehen wir uns jedes Wochenende von Freitag Nachmittag bis Montag früh, oft noch eine oder zwei Nächte unter der Woche. Am wichtigsten sind aber die Wochenenden für uns. Wir sind leider aus verschiedenen Gründen beide sehr an unsere Heimatorte gebunden, daher tun wir und schwer damit, und für einen gemeinsamen Wohnort zu entscheiden.

Ab August / September wird mein Freund allerdings im Schichtdienst arbeiten, bei der Berufsfeuerwehr. Das heißt, er ist dann oft nachts nicht zu Hause, und vor allem gibt es nur noch alle 3 Wochen ein richtiges Wochenende.

Ich wusste das schon seit Beginn unserer Beziehung, und habe damit auch kein Problem. EIGENTLICH. Ich kann mir leider echt nicht vorstellen, wie das klappen soll, solange wir nicht zusammenwohnen. Das würde ja nur mit ziemlich viel Fahrtaufwand funktionieren, daher habe ich Angst, dass wir uns nur noch ganz wenig sehen. Das will ich nicht, ich hätte ihn am liebsten jeden Tag bei mir.

So, und jetzt meine Frage: Hat jemand von euch damit Erfahrungen und kann mir vielleicht ein bisschen berichten?

Arbeit, Freundschaft, Feuerwehr, Liebe und Beziehung, Rettungsdienst, Schichtarbeit, zusammenziehen
Freund in Frauen WG?

Mein Freund möchte in eine Frauen WG ziehen. Dort würde sein Bruder, dessen Freundin, deren zwei Schwestern und noch die beste Freundin von den Schwestern einziehen.

Für mich hat es da leider keinen Platz und mein Freund möchte noch nicht mir mir zusammen ziehen. Dafür habe ich auch Verständnis. Jedoch ist das keine gute Lösung für mich. Mich verletzt der Gedanke, dass er jeden Tag mit anderen Frauen unter einem Dach aufwacht. Diese alle zusammen esse, Wäsche, Haushalt etc. machen. Die anderen wohnen schon jetzt zusammen, und wenn ich da in mit meine m Freund, haben die keine Probleme halb nackt herum zu laufen. Ich möchte jetzt nicht als die eifersüchtige Freundin rüber kommen, aber mich verletzt einfach der Gedanke daran. Ich finde zusammen ziehen bzw. irgendwie schon etwas "intimes". Man lebt ja zusammen und teilt sich ja sozusagen alles.

Mein Freund sagt, dass er ja das eigen Zimmer hat und Privatsphäre etc. Aber das gesamte Haus wird ja trotzdem geteilt.

Zudem kommt hinzu, dass es sehr viele Leute wären (auch wenn das Haus sehr gross ist). Es wären 6 Personen die dort wohnen, plus der Freund der einten Schwester und halt ich, wenn ich da wäre. Ich denke man hat halt so nicht so viel Zweisamkeit..

Mir wurde zwar gesagt, dass ich immer willkommen sei, jedoch fühle ich mich irgendwie ausgeschlossen und nicht dabei gewollt.

Was haltet Ihr davon? Die Frage stelle ich besonders an Männern (Freundinnen finden es alle nicht in Ordnung).

Liebe, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Sex, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, WG, Wohngemeinschaft, zusammenziehen
Mit Freund während des Studiums zusammenziehen?

Hey,

mein Freund hat im Sommer ein Jahr lang am anderen Ende der Welt gelebt (Work and Travel), ich habe in dieser Zeit angefangen zu studieren, dafür bin ich auch in ein anderes Bundesland gezogen. Mein Freund möchte sich gerne auch an meiner Uni anschreiben und wir überlegen ob wir zusammen ziehen sollten.

Ich bin mit meiner WG nicht hundertprozentig zufrieden, es geht aber es gibt nun mal ziemlich oft Stress, überdurchschnittlich viel eigentlich. (Wie bei Freunden, die einfach nicht permanent ohne Ablaufsdatum aufeinander hocken können, sondern ein konkretes Ende brauchen, sind von den Eigenschaften auf Dauer nicht so die gute Zusammensetzung. Bei uns wechseln die Mitbewohner auch ziemlich häufig oder es sind immer mal wieder ein paar langfristige Gäste da, da wir alle einen Freund oder eine Freundin im Ausland haben und viele auch oft ins Ausland gehen.)

Das Zusammenziehen betrachten wir jetzt vor allem aus praktischen Gründen als eine Überlegung wert, da unser Studienplatz zum Wintersemester sehr überlaufen ist von vielen neuen Studenten, die auf WG-Suche sind. Eine gemeinsame Wohnung scheint uns wahrscheinlicher zu finden, als zwei neue WGs zu finden außerdem könnte er während der Suche erst einmal in meiner WG in meinem Zimmer wohnen (wäre kein Problem für meine Mitbewohner) und ich könnte mich auch von dieser WG lösen.

Bevor wir uns wegen seines Auslandjahres nicht mehr sehen konnten, haben wir auch schon sehr viel Zeit verbracht. Wir haben uns beide während unseres Nebenjobs in einer Diskothek verliebt. Die ungewöhnlichen Arbeitszeiten haben dann oft dafür gesorgt, dass wir jedes Wochenende und auch oft unter der Woche beim Anderen gewohnt haben.

Vielleicht habt ihr ja etwas ähnliches (mit-)erlebt und könnt mir davon zu- oder abraten, würde mich freuen! Danke im Voraus!

Liebe, Studium, Freunde, Auslandsjahr, zusammenziehen