Warum verhalte ich mich immer so peinlich in seiner Nähe?

Hey

Ich (w/14) bin in jmd aus meiner Klasse (m/14) verliebt. Er weiß es weil es ihm jmd geschrieben hat obwohl die person ihn eig nur anschreiben wollte und seit da weiß ich auch das er in eine andere verliebt ist (ich kann aber tzdm net aufgeben)

Jedenfalls passiert mir immer was peinliches, wenn er in meiner Nähe ist, also wenn ich fast neben ihm stehe oder so.

Zb standen ich und meine Klasse vor dem physijraum und ich dachte, dass meine bf hinter mir steht, hab mich dann richtig schnell rumgedreht, weil ich ihr was sagen wollte und dann stand mein Schwarm fast hinter mir und hat sich glaub mega vor mir erschrocken oder ich hab ihn angeschrieben (schreib ihn manchmal an, weil ich mich leider nie traue ihn anzusprechen) und dann geschrieben hey er hat dann auch mit hey geantwortet. Dann habe ich ihn gefragt was er macht und er dann gehe gleich raus Training. Ich dann ok wo hast du Training und dann hat er geschrieben nein ich mein damit das ich jetzt gleich selber für mich trainieren gehe (hab ihm dann aber auch noch so ein paar Fragen gestellt und dann später zu viel fragen gestellt weil er geschrieben hat Sophia könntest du mir langsam aufhören die fragen zu stellen ich kann halt nicht immer auf mein handy schauen) und es sind auch noch mehr peinlichen sachen passiert

Waezk verhalte ich mich immer so peinlich und wie kann das vlt besser werden?

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Mobbing am Arbeitsplatz - warum immer ich?

Hallo zusammen!

Mir geht es zurzeit beruflich bedingt nicht gut. Immer wieder habe ich das Pech in einer Firma zu arbeiten, in der viel über mich gelästert wird. Nun bin ich seit einem Jahr mit meinem Zweitstudium fertig. Seitdem arbeite ich im Einzelhandel als stellvertretende Filialleiterin. Mir gefällt es dort wieder mal gar nicht.

Alles ist sehr chaotisch, mein Chef nutzt mich nur aus und ständig sind wir unterbesetzt. Die Mitarbeiter sind sehr engstirnig. Sind kaum offen für Verbesserungsvorschläge (auch von anderen Kollegen), vor allem die „Älteren“, die dort seit Jahrzehnten beschäftigt sind. Außerdem muss ich Überstunden machen, weil der Chef ins Kino will usw. Einer muss schließlich immer da sein....

Es ist ein Familienbetrieb. Der Bruder vom Chef arbeitet dort auch schon sehr lange. Er hat jedoch nichts in dem Bereich gelernt, sondern ist gelernter Koch. Hat mir daher und den anderen eigentlich nix zu sagen. Mein Chef zieht außerdem manchmal „riskante“ Sachen ab (will nicht näher darauf eingehen, aber diese könnte mir große Probleme machen), um die Kunden zu halten. Ich verweigere dies aber, da ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Ich werde deswegen von der Kundschaft und von den Mitarbeitern stark angegriffen...

Wenn der Chef im Urlaub ist, müssen eigentlich alle an meine Anweisungen handeln, da ich ja die Chefvertretung mache. Anstatt auf mich zu hören, ziehen der Bruder und ein paar Mitarbeiter ihr eigenes Ding durch, obwohl ich absolut gegen einige Sachen war. Zum Beispiel werden weiterhin „riskante“ Sachen gemacht ohne mich zu informieren und obwohl ich es ausdrücklich untersagt habe, so lange ich Vertretung mache. Schließlich habe ich in dem Moment die Verantwortung. Ich werde gar nicht ernst genommen, auch von den Kunden nicht.

Am Anfang waren noch alle nett zu mir. Seit ich die Kunden durch mein „anständiges Verhalten“ vertreibe, wird oft über mich gelästert. Alles wird auf die Goldwaage gelegt. Passieren mir mal Fehler (was wirklich allen passiert, wenn nicht sogar noch mehr), wird gleich gelästert. Bei anderen machen die Kollegen das nicht. Mittlerweile beschweren sich auch Kunden über mich. Auch dies wird gleich zum Chef getragen.

Was soll ich nur tun? Könnt ihr dieses Verhalten der Kollegen verstehen? Ich zweifel schon an mir selber, ob ich nicht zu dumm für die Berufswelt bin. Viele meiner Freunde meinen auch, dass ich mir zu viel gefallen lasse und sie deswegen immer auf mir rum hacken. Ich finde es sehr schade, dass mir das immer wieder passiert. Habt ihr ne Erklärung für so Lästereien? Es sind wirklich immer andere Gründe, mal bin ich zu streng, mal zu dumm...wegen des Arbeitsklimas hab ich mittlerweile auch oft schlechte Laune...

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Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

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Wann ist jemand ein verhasster und verbitterter Mensch - Lebensweisheit?

Ist man ein verhasster Mensch, wenn man die schlechten Verhalten und Triebe der Menschen, mittlerweile zutiefst hasst? (vielleicht auch ein Misanthrop aber ich weiß nicht genau, wann man zu Misanthrop wird oder was dafür tun muss)
Vielleicht doch nur Wut, weil ich kann den Hass und die Wut nicht ganz voneinander unterscheiden. Ich hasse Menschen, die andere Menschen herabwürdigen, aufgrund ihrer Weltanschauung oder Phänotypen. Die Gruppen- und Volksfetischisten. Ich muss kotzen, wenn ich solche Themen mir seit Jahren anhören muss. Wie böse und widerlich wir Menschen nur seien können, wenn es uns was nicht passt. Die Geschichte zeigt es noch. Ich bin sonst der glücklichste Mensch, wenn ich mich mit solchen Themen nicht auseinandersetzen muss. Ich bin jetzt schon müde und zutiefst traurig, dass mit über 20 Jahren.

Ich will mir ältere Menschen nicht vorstellen, die es noch einigermaßen seelisch gesund im Tierheim geschafft haben. Wenn ja, mein größten Respekt. Die negative Energie verspürt mein Gemüt dermaßen schnell und saugt es wie ein Staubsauger auf, sodass ich für paar Stunden Traurigkeit und anschließend Wut oder vll. sogar Hass verspüre. Schäme mich für die Menschen und beklage mich, wieso ich der Spezies angehöre (Kann es manchmal nicht glauben und glaube ich bin auch vll. ein schlechter Mensch.
Hasse ich Menschen, wenn ja - bin ich dadurch auch ein schlechter Mensch und kann man mein Hass mit dem Hass der Patrioten auf andere vergleichen? Ist man ein verbitterter, wenn man Wut/Aggressionen und Hass spürt, nachdem solche Themen auftauchen? Wie gesagt, es kommt bei mir nur schnell alles hoch, wenn ich es live spüren muss, weil ich sehr sensibel bin und es mir langsam hochkommt. Sonst bin ich nur am Lächeln. Danke fürs lesen

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Flirtet er mit mir? Mag er mich oder findet er mich scharf?

Ein Mann den ich nicht allzu gut kenne, schaut mich wirklich unübertrieben, fast jede Minute an, in der wir in einem Raum sind. Es ist so als hätte ich bei jeder kleinsten Sache seine Aufmerksamkeit.

Wenn ich jemanden was persönliches erzähle, dann fällt mir auf wie er seine Gespräche sofort unterbricht und zu mir herüber starrt und dabei sein Mund weitoffen steht. So als wäre er fasziniert.

Er läuft auch ziemlich oft sehr nah an mir vorbei, so dass sein Körper nur wenige Centimeter von mir entfernt ist. Manchmal bewegt er sich gar nicht von der Stelle, obwohl jeder andere Mensch in der Situation auf die Seite gegangen wäre, da ich kaum Platz hatte durchzukommen. Stattdessen lächelt er dann nur und wenig später läuft er an mir vorbei und berührt meinen Arm ganz langsam an meinem Arm, absichtlich.

Wenn ich ihn gerade nicht beachte, weil ich beschäftigt bin oder mit jemanden rede, dann dreht er sich immer in mein Blickfeld und schaut mich mit einem hoffnungsvollen Blick an. Einmal hatten wir etwas längeren Augenkontakt und danach stellte er sich ganz nah hinter mich, mit dem Blick auf den Boden und immer wieder zu mir, so als wolle er das ich ihn anspreche, er sich aber selber nicht traut.

Allgemein ist er eigentlich gar kein schüchterner Mann und er redet ganz normal mit all den anderen Leuten. Aber wenn er mit mir versucht zu reden, dann entwedet strahlt er nur die ganze Zeit und redet so schnell wie ein Wasserfall oder er verhaspelt sich und wird nervös. Antwortet viel mit Ähm und wird rot im Gesicht.

Außerdem schaute er einmal sehr deutlich auf meinen Körper und riss dabei die Augen auf und sein Mund stand auch weiter offen. Fast so wie wenn er mir mit einem faszinierter Blick zu hört wenn ich was von mir erzähle.

Und zu guter letzt, er bleibt immer sofort stehen und wirkt immer sehr positiv überrascht wenn er mich sieht.

Sorry für den langen Text.

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Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?
  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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Spatzen sitzen auf dem Boden?

Hallo liebe hobby- und Berufsornithologen,

ich habe neulich in der berliner Innenstadt ein Verhalten in einer Spatzenkolonie beobachtet, das die meisten vermutlich für nicht weiter besonders halten würden, mich aber stutzig machten. Die Spatzen lebten auf dem Platz vor dem Brandenburger tor in einem Busch auf einem Stück Wiese, das doppelt abgezäunt war. Was mir auffällig erschien, war die Tatsache, dass die meisten Spatzen mit dem bauch auf dem Boden lagen. Nicht um im Sand zu baden, was ich schon oft unter Spatzen beobachtete sondern einfach nur um Pause zu machen. Allgemein schien ihre Hauptbeschäftigung das spielen miteinander zu sein und wenn sie keine Lust mehr hatten legten sie sich einfach auf den Boden in die Wiese und das auch für längere zeit über mehrere Minuten. Das mag absolut unspektakulär klingen, aber ich kenne SPatzen als Tiere, die immer auf ihren Beinen sind, immer auf der Hut mit aufmerksamen Blicken auf ihre Umgebung um mögliche Räuber frühzeitig zu entdecken. Selbst beim Sandbad halten sie alle paar Sekunden einige Zeit inne um die Lage zu checken. Als Fluchttier ist das ein vollkommen logisches verhalten, aber diese Spatzen erschienen mir in vielerlei Hinsicht mehr als unvorsichtig. Vielleicht überinterpretiere ich auch etwas aber, mir kam das komisch vor und ich wollte einfach gern bescheid wissen, was ich da beobachtet haben könnte.

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Kollegin kann mich nicht leiden obwohl ich ihr nie was getan habe. Woran könnte das liegen? Was kann ich tun?

Zu aller erst. Ich komme damit klar das man nicht jeden sympathisch findet, aber dennoch ist es ein Unterschied trotzdem höflich zu bleiben, gerade im Beruf, als einen komplett zu ignorieren.

Wenn ich nicht weiß wo sich was befindet, bin neu dort, und sie dann gefragt habe, schaut sie mich nur mit einem wirklich "abwertenden" Blick an und geht nur an mir vorbei. Sie ignoriert mich immer so. Wenn ich etwas verpeilt bin, weil ich den Ablauf noch nicht ganz kenne, schaut sie mich an als wäre ich dumm. Ich fühle mich so langsam auch gar nicht wohl in ihrer Gegenwart. Egal was ich mache, selbst wenn ich was richtig mache oder ganz normal mit ihr versuche zu reden, ist sie sehr abwertend, schaut mich mit einem gemeinen Blick an oder antwortet sehr herablassend.

Zu dem tut sie mich herumkomandieren. Und das macht sie nur bei mir. Ich hatte Spätschicht und habe schon mal meine ganzen Sachen, also Jacke und Tasche mitgenommen, da unterstellte sie mir gleich das ich mich davor drücken wollte den Raum aufzuräumen, bis ich gesagt habe das ich Spätschicht habe und deshalb schon meine Sachen nehme. Ab da hat sie nichts mehr gesagt. Aber der Blick ist immer der Selbe.

Ich frage mich echt was ich falsch mache. Mit anderen ist sie sehr offen, kein abwertender Blick ist zu sehen. Und sie redet auch normal mit den anderen.

Ich fühle mich bei ihr einfach nicht mehr wohl.

Wie soll ich damit umgehen?

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Mein Pferd traut sich nicht an seinen Herden Kollegen vorbei, was tun?

Hallo erstmal!
Ich werde jetzt erst einmal probieren, mein Problem so gut wie es geht zu erklären.
Also, meine RB (Amadeus) steht mit 2 anderen Pferden 24/7 auf einer Wiese. Eines der anderen Pferde ist erst seid kurzem da (Karl). Bevor Karl da war, war alles super. Amadeus war ganz klar der untergeordnete der beiden, trotzdem herrschte gegenseitiger Respekt und sobald ein Mensch dabei war, waren die beiden ganz friedlich.
Seid dem Karl nun da ist, hat sich einiges geändert. Amadeus ist nach wie vor in der Rangordnung ganz unten, doch im Gegensatz zu früher hat Amadeus richtig 'Angst' vor Karl und auch wenn ein Mensch anwesend ist, lässt Karl Amadeus nicht in Ruhe.
Das zeigt sich zum Beispiel wenn man Amadeus von der Weide holen möchte, Karl greift Amadeus sofort an und scheucht in weg, Amadeus traut sich einfach nicht an ihm vorbei zu gehen.
Auf eine umständliche Art und Weise bekommt man es dann am Ende hin Amadeus von der Wiese zu holen, jedoch hat die andere RB größere Probleme damit als ich.
Ich hab das Gefühl, dass Karl nicht so viel Respekt vor Menschen bzw. vor uns hat. Er ist nicht bösartig gegen uns, lässt sich von uns aber auch nichts sagen. Wenn man ihn Beispielsweise aus dem Weg bekommen möchte, bleibt er stehen und reißt den Kopf hoch.
Ich weiß nicht genau wie ich damit umgehen soll, da ich mich eigentlich ungerne in die natürliche Herdenordnung einmischen möchte, trotzdem kann das so nicht weitergehen.
Ich hoffe sehr das mir hier jemand helfen kann und mir vielleicht Tipps geben könnte, wie man das Probleme auf einfache Art und Weise lösen kann ohne jedes mal ein großes Trara machen zu müssen um Amadeus von der Weide holen zu können.
Ich hoffe sehr das mein Problem verständlich ist, vielen Dank für Hilfe im vorraus!
LG R.

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Warum sind für die meisten Menschen eigentlich über 30-jährige Studenten automatisch faul und arbeitsscheu bzw. ein "ewiger" Student?

Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn ich gefragt werde was ich beruflich mache und ich "Student" antworte ein wahrer "Shitstorm" auf mich einprasselt.

Argumente sind dann, dass man es unmöglich wäre, nach 10 Jahren immer noch nicht fertig zu sein, ich sei arbeitsscheu, faul etc.

Die Wahrheit ist aber, dass ich meinen alten Job aus Krankheitsgründen (schlimmer werdende Behinderung) aufgeben musste und so mit Mitte / Ende 20 zum Abendgymasium gegangen bin und jetzt im dritten Semester studiere.

Den Tipp doch bildungsmäßig noch etwas zu machen stammt von meinem Haushalt und mein jetziger Neurologe hat mich nochmals darin bestärkt, allein aus psychiatrischer Sicht sei ein so postitives Erleben immer gut für Seele und Geist.

Aber warum in Gottes Namen werden alle älteren Studenten von großen Teilen der Allgemeinheit in Klischeeschubladen gesteckt?

Ist es zu viel verlangt, einmal nachzudenken, warum Hr. XYZ erst so spät zum Studium gekommen ist?

Es ist im Übrigen nicht so, dass ich dem Staat oder den "Meckerköpfen" auf der Tasche liege, im Gegensatz zu vielen jüngeren Studenten habe ich eigene Einnahmen.

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Problem mit meiner Schwägerin in spe?

Hallo,

Die Schwester meines Partners legt meiner Meinung nach komische Verhaltensweisen an den Tag. Allgemein neigt sie eher zu egozentrischem, theatralischem und missgünstigem Verhalten vor allem anderen Menschen gegenüber.

Zur Verdeutlichung des Verhaltens eine kleine Story:

Mein Freund und ich waren vor ein paar Monaten in einen Autounfall verwickelt bei dem eine junge Frau in unserem Alter schwer verletzt wurde. Durch die Polizei haben wir aufgeschnappt wie sie heißt und in welches Krankenhaus sie verlegt wurde. Wichtige Info: mein Partner und ich waren bei dem Unfall Ersthelfer an der Unfallstelle, seine Schwester und ihr Partner waren in einem Auto ca 2 Minuten hinter uns und sind an dem Unfall nur vorbei gefahren. Nachdem sie von dem Unfall erfuhr, schickte sie ohne unser Wissen Blumen mit dem Namen der jungen Frau in das Krankenhaus und ihrer Handynummer mit dazu um zu erfahren wie es der Person geht. Daraufhin kamen die beiden in Kontakt und sind jetzt quasi befreundet. Dazu zwingt sie uns quasi die Person kennenzulernen, warum auch immer. Was wir aber auch herausgefunden haben, dass sie der verletzten Person erzählt hat dass sie bei dem Unfall dabei gewesen wäre und alles gesehen hätte. Sie hat der Person quasi unsere Sicht des Unfalls erzählt nur um mitreden zu können und sich mal wieder in den Mittelpunkt zu drängen.

Das ist nur eine der vielen Geschichten dieser Art. Ich finde ihr Verhalten einfach komisch und wenn sie nicht die Schwester meines Partners wäre hätte ich vermutlich definitiv nichts mit ihr zu tun. Sie muss sich immer in alles einmischen und alles wissen. Sie fühlt sich auch immer ungerecht behandelt und sieht sich immer in der Opferrolle. Neid und Missgunst anderen gegenüber sind bei ihr an der Tagesordnung. Auch hat sie immer das schwerste Leben von allen und nur alle anderen können etwas dafür wenn ihr etwas schlechtes widerfährt.

Manchmal fühle ich mich schlecht weil ich sie nicht wirklich leiden kann, aber ich komme mit solchen Menschen nicht klar, da sie eine ganz andere mentale Einstellung hat als ich. Ist ihr Verhalten wirklich so komisch oder bilde ich es mir ein?

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Verliebt in die beste Freundin meiner Schwester?

Liebe Community,

Ich glaub ich (m21) bin dabei mich in die beste Freundin (w15) meiner Schwester zu verlieben. Ja, ich weis der Altersunterschied ist krass. 

Was ist bisher passiert? Vor einem Monat hatte meine Schwester ihren 16. Geburtstag und hat ne kleine Feier bei uns zu Hause gemacht. Unter anderem war ihre beste Freundin, nennen wir sie mal Lea, da. Auf bitten von meiner Schwester und unseren Eltern, hab ich mich ein bisschen um die Orga gekümmert. Auf der Party hat Lea dann ein wenig angefangen mit mir zu flirten. Ich fand’s eig ganz süß und hab mir nichts dabei gedacht. Die Mädels sind dann alle bei uns übernacht geblieben. Da sie alle bis um 4 oder so wach waren sind die meisten von ihnen nicht vor 12 aufgestanden, nur eben Lea ist schon um 10 Uhr wach gewesen und hat dann mit mir und meiner Mam Frühstück gemacht. Dabei haben wir uns ganz nett unterhalten über dies und jenes und ich fand sie ganz süß und nett. Davor haben wir uns nur einmal vor Monaten kurz mal gesehen.

Allerdings war’s das dann erstmal bis letzte Woche. Da ist es dann bissl eskaliert. Erst fragt mich meine Schwester ob ich, wenn sie bis dahin keinen Freund hat, nächstes Jahr mit Lea zum Abschlussball gehe. Auf die Frage wie sie darauf kommt meinte sie nur: „Ich hab ihr schon gesagt, wenn sie keinen findet nimmst du sie mit“. Tag draufs meinten meine Mam und die Freundin von meinem Bruder, dass die Lea mich mag und ich des nur nicht Check und dass sie doch ne ganz hübsche ist. 

An ihrem Geburtstag letzte Woche haben wir uns dann auch kurz umarmt. Meine Mam und ich haben meine Schwester zu ihr zum feiern gefahren und ich bin dann kurz ausgestiegen um ihr zu gratulieren und hab sie dann nach Bauchgefühl kurz gedrückt. Jo genau. 

Ich weis jz ned genau was ich von allem halten soll, ich find sie echt süß und lieb und glaub ich bin auf dem Weg mich zu verlieben. 

Allerdings hatte ich noch nie Freundin, weis ned wie wann was wo und Bauchgefühl hab ich auch ned wirklich. 

Euer Rat zu der Story wäre mir echt sehr willkommen😊

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Mann wirkt verliebt, starrt mir dann aber sehr penetrant auf mein Hinterteil?

Ein Mann den ich seit einer Weile kenne, ist an sich kein schüchterner Mann, aber wenn er mich sieht, wird er immer ganz verlegen, sehr nervös, stottert beim Reden mit mir ein wenig herum oder redet wie ein Wasserfall ohne Punkt und Komma.

Er hatte, als ich ihn von der Seite aus mal überrascht hatte, sofort zu mir gedreht, das Gespräch abgebrochen und sah mich nur mit offenem Mund und ganz weiten Augen an. So stand er die ganze Zeit dann vor mir, bis ich wieder gegangen bin.

Er schaut mich fast schon permanent an. Wenn ich in seine Richtung sehe, hat er immer so einen hoffnungsvollen Blick das ich ihn anlächle oder so. Wenn ich was persönliches von mir erzähle, dann ist er sofort Ohr, bricht Gespräche und Tätigkeiten in denen er erstmal verwickelt war, sofort ab und lauscht dann was ich erzähle. Er versucht manchmal auch Gründe zu finden, um mit mir zu reden und man merkt das er Überwindung dafür braucht mit mir zu reden. Von anderen habe ich gehört, das er meinen Namen in Gesprächen erwähnt, obwohl es nichts mit dem Thema des Gesprächs zu tun hat und einmal habe ich auch selber mitbekommen, wie er jemanden von mir erzählt hatte und die Person ihn dann etwas verwirrt ansah, weil es gerade absolut nicht zum Thema passte. Er macht mir auch kleine Gefallen, ohne das ich es von ihm erwartet habe. Er hat mir auch für eine Prüfung die ich hatte etwas mitgebracht, was ich unbedingt für die Prüfung gebraucht hätte, aber nicht hatte. Und er tat es ohne das ich ihn gefragt habe. Er hat es durch andere mitbekommen.

Jedenfalls habe ich stark das Gefühl das er in mich verknallt ist. Weil sein Verhalten sehr auf mich fokussiert ist und schon von dem normalen Anfangsinteresse hinausschießt.

Allerdings gab es eine Situation, in der er sehr nahe hinter mir stand und als ich mich undrehte, weil ich merkte das jemand hinter mir war, sah er sehr offensichtlich mit offenem Mund und aufgerissenen Augen auf mein Hinterteil. Es war mir dann so unangenehm, dass ich ganz schnell aus dem Raum gegangen bin.

Also ist es vielleicht doch eher die Lust die ihn so antreibt? Weil das starren auf meinen Hinterteil schon sehr penetrant war.

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Soll ich zum Klassentreffen gehen oder lieber nicht (s. D.)?

Ich bin auf der Zeit an der Hauptschule fies gemobbt worden (fast 15 Jahre her). Ich war immer etwas sensibler und damals wegen einer körperlichen Beeinträchtigung bei Klassenarbeiten einen Nachteildausgleich, dass heißt, dass ich die Klausuren am Laptop schreiben durfte. Trotz Erläuterungen der Lehrer mit Hinweis auf eine neurologische Erkrankung würde mir das als Übervorteilung ausgelegt.

Durch das Mobbing war eine Konzentration auf die Schule nicht immer möglich, es hat dann nach der Schule nur für eine Helferausbildung in einer Behindertenwerkstatt genügt. Zu dieser Zeit fand ein erstes Klassentreffen statt, wo ich ziemlich "degradiert" würde und der Spruch kam: "War ja klar, dass aus dir nichts wird, du Flasche."

In der Zwischenzeit habe ich bildungsmässig massiv aufgeholt und mit Realschulabschluss und Abitur auf dem Abendgymnasium nahezu alle anderen überholt.

Letzte Woche fand ich die Einladung zum Klassentreffen in der Post (verwunderlich, da kaum jemand die Anschrift des Studentenwohnheims kennt).

Ich überlege hin und her was ich mache.

Meine Eltern sagen, dass ich hingehen soll, ich sei jetzt leistung- und bildungsmäßig überlegen.

Mein Neurologe, der mich seit Beginn des Studiums hier in der Stadt betreut, riet mir, es lieber zu lassen. Besser nach vorne schauen sei angesagt.

Irgendwie tendiere ich eher zu seiner Ansicht.

Es gab zwei gute Freunde an der Schule. Einer kommt nicht, der andere ist im Frühjahr an den Folgen einer Timorerkrankung gestorben.

nicht hingehen (Meinung des Arztes) 69%
hingehen (Meinung der Eltern) 31%
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Kollege flüchtet nach Flirt, was soll das?

Hey:)

Bin momentan etwas verwirrt...ich habe seit ein paar Monaten einen neuen Abeitskollegen. Wir verstanden uns super von Anfang an. In letzter Zeit fällt mir auf, dass er extrem auf mich fokussiert ich. Er kann die Augen kaum von mir lassen. Egal wo ich bin, aus der Ferne oder auch wenn der Raum voller Menschen ist, er entdeckt mich immer und starrt mich an. Ich finde auch, dass er meine Nähe und Aufmerksamkeit sucht. Er läuft oft an mir vorbei oder berührt mich am Oberarm.

Er gefällt mir wirklich sehr, sodass ich ihm mal sehr innige Blicke zugeworfen habe. Er ist sofort darauf angesprungen und blendet dabei immer sein komplettes Umfeld aus, wenn er mich ansieht. Es ist einfach magisch. Jedes Mal wenn wir uns sehen, kommt es zu diesem innigem Blickkontakt.

Letzte Woche kam es zu einer komischen Situation. Alle Kollegen haben sich versammelt, um auf eine Kollegin zu warten, die Geburtstag hatte. Ich war schon da, dann kam mein Kollege dazu. Er sah mich kurz erschrocken an, dann kam es wieder zu diesem intensiven Blickkontakt. Wir lächelten uns an. Dann ganz plötzlich, brach er den Blickkontakt ab und flüchtete hinter eine Säule, einfach ohne sichtbaren Grund....am nächsten Tag schauten wir uns wieder an. Er ist immer noch extrem fixiert auf mich, aber auf der anderen Seite ignoriert er mich nun auch. Heimlich schaut er mir trotzdem nach.

Jetzt habe ich heute geschockt erfahren, dass er wohl ne Freundin zu Hause hat....ich kann es nicht glauben.

könnt ihr dieses Verhalten verstehen? Was soll das alles?

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