Richtiges Verhalten gegenüber meiner Freundin, kuscheln, Umarmung etc.?

Also erstmal muss ich sagen, ich bin mit meiner Freundin über 7 Monate schon zusammen. Wir sind auch beide mehr als glücklich miteinander. Wir beide sind 18.Außerdem ist sie aber auch ein bisschen schüchtern.

Wenn wir uns treffen, liegen wir eigentlich sehr oft im Bett und kuscheln einfach nur. Ab und zu habe ich mal ihre Brust angefasst. Es ist keine große Brust, aber ich bin mit ihrer Größe auch zufrieden. Ich mag eh keine Brüste die nicht zum Körper passen oder einfach zu groß sind. Ich habe auch gemerkt, dass sie dann meine Hand genommen hat und sie von der Brust weggenommen hat. Liegt das vielleicht daran, weil sie ein bisschen schüchtern ist, oder weil ihr es unangenehm ist, oder sie sich vielleicht schämt? Ich habe das Thema auch mal so nebenbei mal angesprochen und sie meinte, wenn ihr etwas nicht gefällt, nimmt sie meine Hand weg oder sagt was. Traut sie sich einfach nicht die Wahrheit zu sagen oder voran liegt es?

Wenn es dann zur Verabschiedung kommt, weil ich nach Hause muss, wo es schonmal an die Stunde zur Verabschiedung gehen kann ;), umarmen wir uns halt. Eine Zeitlang ist auch alles normal. Doch ab und zu zieht sie ihre Hüfte dann weg und steht dann,finde ich,einfach so doof da. Woran liegt dies? Gibt es Frauen, die Angst haben, wenn sich die Intimbereiche berühren, oder wie? Außerdem ist sie kleiner als ich und muss aufpassen, dass meine Hände nicht ihren Hintern berühren, da ich nicht weiß wie ich es erstens machen soll, und zweitens, wie sie darauf reagieren würde. Gibt es da irgendwelche Tipps? Ich will einfach nicht zu voreilig sein, und meine Freundin auch nicht verunsichern oder so.

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Beziehung, Freundin, Liebe und Beziehung, Ungewissheit, Umarmung
Gibt es auch gangsta Jugendliche in den USA und UK?

Hallo,

vorab bin ich mir nicht sicher ob "gangsta Jugendliche" 😅 die Richtige Bezeichnung dafür ist, was ich meine. Was ich sagen will ist, dass es in meiner Schule (und aus Erfahrung kann ich auch sagen in vielen anderen Schulen und Gegenden) immer diese Gangsta sind. Das sind ca. 5 % aller Jungs, die meinen die wären die krassesten überhaupt:

  • Sie reden nur in einer gangsta/assi/fäkalsprache
  • Tragen hauptsächlich Addidas und Nike Joggingkleidungen
  • Sie haben diese Bauchtaschen
  • Hören diesen total übertriebenen gangsta Deutschrap mit ihren Bluetoothboxen
  • Tuhen also ob ihnen keiner was anhaben kann
  • Rauchen (Shisha) und Trinken
  • gehen als ob sie ein dickes Brett zwischen den Beinen haben usw.....

Da ich das hier so oft sehe, frage ich mich ob solche leute auch z. B. in den USA oder in dem UK sind. Und ich weiß: es gibt überall solche und solche, da alles nur menschen sind. Ich habe solche Jugendlichen aber noch nie in Videos aus den USA gesehen. Ich habe die Vermutung, dass die Amerikaner eher auf reich tuhen (diamanten Zähne/Ketten/Uhren) und nicht auf gangsta (was sich doch auch im Rap wiederspiegelt oder?). Bei Teens aus dem UK kann ich mir es eher vorstellen aber bin mir da auch nicht sicher. Hat da jemand Erfahrung?

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Was ist eigentlich ihr Problem? Warum macht sie das?

Also, ich habe ein Mädchen für das ich mich interessiere/interessiert habe. Wir haben uns 3 mal getroffen und uns gut verstanden. Es hat immer Spaß gemacht und es lief alles gut.

Dann habe ich nach einem 4. Treffen gefragt und ab dann wurde alles komisch. Zuerst sagte sie zu. Als es dann zu dem Tag des Treffens kam hat sie hat es ein paar Stunden davor abgesagt, weil sie wohl krank ist. Hat sich für mich schon nach einer Ausrede angehört. Nach über einer Woche habe ich dann trotzdem gefragt, ob wir das nochmal nachholen wollen. (Ich weiß, vielleicht ein Fehler, aber ich wollte einfach Klarheit.) Auf ihre Antworten habe ich dann immer sehr lange gewartet. Teilweise bis zu 20 Stunden.

Auf jeden Fall hat sie aber zugesagt, und gesagt, dass sie Lust hat. Habe daraufhin gefragt, wann sie kann, sie meinte nur, diese Woche nicht. Das war gar keine Antwort auf meine Frage, ich habe ja gefragt wann sie kann, und nicht wann sie nicht kann. Daraufhin habe ich geschrieben dass ich dieses Wochenende sowieso eingeplant bin. Daraufhin kam keine Antwort, auf Instagram war sie aber aktiv und ich denke auch da wird keine Antwort mehr kommen.

Dass sie anscheinend kein Interesse mehr hat, ist mir bewusst. Was anderes kann ich mir nicht erklären. Ich frage mich aber, warum sie sich so verhält. Warum sagt sie zu, wenn sie anscheinend nicht will? Dann kann man ja auch einfach ehrlich sein, oder zumindest mit einer Ausrede absagen. Für mich unverständlich und nervig, dass sie dann quasi Hoffnungen macht.

Habt ihr einen Plan warum sie sich so verhalten könnte oder hattet ihr selbst mal sowas?

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Normales Verhalten gegenüber Familie?

Ich wurde während meiner Kindheit und Teenagerzeit oft von meinen Eltern geschlagen und beleidigt. Geschlagen mit Stöcken, Schuhen, Schuhlöffeln etc. und beleidigt als Hundesohn, Wixxer usw. Weiterhin hat meine Familie väterlicherseits mich in all den Jahren, und sie tun es heutzutage leider immer noch, viel kritisiert und lästern viel hinter meinem Rücken über mich.

Jetzt wo ich älter bin habe ich zu ihnen allen den Kontakt abgebrochen und pflege nur noch Kontakte zu Freunden und meiner Familie mütterlicherseits. Zu meinen Eltern habe ich ein kompliziertes Verhältnis. Zum einen hasse ich sie, zum anderen aber sind sie mir auch vollkommen egal. Meine Mutter leidet an Rheuma und erleidet manchmal solche Schmerzen, dass sie weinen muss, aber ich fühle nix für sie, kein Mitleid, Trauer, Liebe oder ähnliches. Ich habe kein Mitgefühl für meine Eltern und ich mag sie um ehrlich zu sein auch nicht. Meine Familie väterlicherseits dasselbe. Jedesmal, wenn wir uns zufällig sehen, beschweren sie sich, dass ich keinen Kontakt zu ihnen pflege (vor allem meine Tante und mein Onkel). Das ist mir aber alles um ehrlich zu sein komplett egal, da ich sie alle nicht leiden kann und möchte, dass sie mich in Ruhe lassen.

Meint ihr mein Verhalten ist normal? Ich meine, ich habe viele Freunde mit denen ich mich oft treffe und Kontakt pflege und zu meiner Familie mütterlicherseits pflege ich auch guten Kontakt. Ich verhalte mich auch normal mit denen, lache viel, albere viel rum und habe Spaß. Nur bei meinen Eltern und meiner Familie väterlicherseits habe ich immer dieses Gefühl im Bauch, dass man hat wenn man wütend ist und in der Nähe von jemandem ist den man über alles auf der Welt hasst. Laut ihnen bin ich dumm im Kopf und krank, da sie ja "angeblich" so gute Menschen sind. Sie sind sich ihrer Fehler nicht bewusst und wenn ich es mal anspreche, dann geht es auch schon mit den Beleidigungen los (vor allem seitens meiner Eltern, meines Onkels und meiner Tante).

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Was bedeutet es, wenn Menschen nichts annehmen können und alles ablehnen?

Ich habe eine Bekannte mit der ich ab und zu mal etwas unternehme. Wir kennen uns noch nicht sehr lange, mir ist aber aufgefallen, das sie nichts annehmen kann. Also rein gar nichts! Alles wird abgelehnt. Ich hatte sie einmal bei mir zum Essen eingeladen und sie hat fast nichts angerührt und wollte bloß nichts mitnehmen. Sie setzte sich als sie reinkam hin mit den Worten "Ich esse eh nichts, ich bin auf Diät."(Ohne zu wissen was es zu essen gibt und es gab vorher Textnachrichten wie sehr sie sich auf das Essen freut). Das empfand ich als sehr unhöflich, da es den anderen Gästen ja geschmeckt hat. Sie lud mich dann mal bei sich zum Essen ein, es gab eine simple Suppe (püriert) und ich wurde geradezu bedrängt den halben Topf mitzunehmen, der noch übrig war. Als sie krank war, wollte ich ihr helfen, aber auch das wurde sehr hart abgelehnt. Ich hatte Theaterkarten übrig, aber auch die wurden wild mit den Armen wedelnd abgelehnt. Als ich dann mal bei ihr war, sagte sie "Ich habe uns Theaterkarten bestellt." Ich wurde gar nicht gefragt, sie hatte einfach bestellt. Das hatte sie zuvor schon einmal getan. Also über meinen Kopf hinweg entschieden. Ist das irgendeine psychische Störung, das sie alles von anderen Menschen ablehnt und ständig gibt, auch ohne vorher zu fragen? Ich sage auch mal nein, aber dann höflich und nicht in diesem Ton, denn ich möchte ja niemanden vor den Kopf stossen. Sie schaut mich bei ihrer Absage an als würde ich ihr ein totes Tier anbieten. Mich irritiert das total, da ich so ein Verhalten nicht kenne. Das sind nur einige Beispiele, sie lehnt wirdklich alles ab, auch Kleinigkeiten. Wenn sie mir aber etwas anbietet habe ich das Gefühl sie erdrückt mich mit ihrem Geben, das es einfach too much ist. Ist schwer zu erklären, es fühlt sich halt komisch an.

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Mann ist ein Weiberheld, wie komme ich nun daraus?

Ein Mann aus meiner Arbeit will was von mir und sucht ständig den Kontakt zu mir. Wir haben angefangen miteinander zu flirten, er machte mir viele Komplimente über mein Lächeln, das es zum dahinschmelzen wäre und stellte auch so Fragen wie warum zwischen uns noch nichts läuft. Ab da fing mein mieses Bauchgefühl an.

Er begann das nämlich ziemlich oft zu sagen. Mit der Zeit hab ich auch gemerkt das er auch mit anderen Frauen flirtet und sie richtig anbaggert. Wie er einem anderen Arbeitskollegen erzählt hat wie heiß und scharf er die und die findet.

Und er gafft wirklich gefühlt jeder zweiten Frau hinterher. Die Frauen die von ihm angeflirtet werden, reagieren dann auch manchmal eifersüchtig auf mich, wenn er dann mit mir vor denen flirtet. Obwohl ich mich mit der einen oder anderen sogar gut verstehe.

Eine andere Arbeitskollegin mit der ich inzwischen gut befreundet bin, hat mir nach einer Weile anvertraut das er was mit ihr hatte (aber die Beiden nicht miteinander geschlafen hatten). Das Thema Sex war aber im Raum, bis er meinte das er Sex nicht mit einem Kondom machen wird und darauf bestand und sie aber nicht die Pille nahm und somit auf einen Kondom bestand. Zudem behauptete er irgendwann vor einem Freund, dass die Beiden miteinander geschlafen haben, obwohl es nicht stimmte. Seither herrscht zwischen ihr und ihm dicke Luft.

Je mehr ich von dem Mann erfahre, desto weniger will ich nun von ihm. Ich will aus dieser Situation raus, in der ich und er herumbaggern. Wie stelle ich das am Besten an? Einfach aufhören zu flirten und dann hört er vielleicht auf? Oder soll ich ihm was sagen?

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Wer kennt sich aus mit Depressionen oder manisch-depressiv?

Hallo,

ich bräuchte Hilfe von euch, denn ein Familienmitglied (meine Schwieger-Oma) zeigt seit Jahren seltsame Verhaltensweisen, die immer schlimmer bzw. ausgeprägter werden:

Mal ist sie ganz normal und nett, ein anderes Mal ist sie eine reine Giftspritze, die sich Unsinn im Kopf zusammenreimt und uns damit bei Treffen so lange schikaniert, bis einer aufsteht und geht. Sie wohnt mit uns (mein Mann, ich, unser Baby), meiner Schwiegermutter, und ihrem Mann in einem Haus, jeder auf einer Etage mit eigener Wohnung.

Weihnachten war sie ganz normal, Silvester war ein Debakel:

Meine Schwiegermutter hat das Essen gemacht und wollte das Baby füttern, dabei hat sie sehr heiße Kartoffeln vom Raclette mit einem kalten Fleischbrei aus dem Gläschen gemischt, wie ich es auch immer mache. Heiß + kalt = warm. Schon ging es los, wir würden dem Baby kaltes Essen geben, was natürlich Unsinn war. Wir sollen es gefälligst erwärmen, das arme Baby. So diskutierte sie endlos.

War keine Musik im Raum, meckerte sie, dass keine Musik war. Machte meine Schwiegermutter Musik an, passte es ihr nicht und meine Schwiegermutter wechselte mind. 10 Mal den Sender. Fernsehen passte ihr genauso wenig. Auch das war nervlich anstrengend, doch wir haben uns alle zusammengerissen.

Dann mäkelte sie, warum wir dem armen Baby Wasser geben und keinen Tee, das würde man nicht machen.

Dann ging jeder in seine Wohnung bis kurz vor Mitternacht. Dann trafen wir uns wieder, das Baby hat mittlerweile in seinem Gitterbett geschlafen, mit Babyphone inkl. Kameraüberwachung. Da ging das größte Debakel los, wir würden unser Baby alleine lassen, bei dem Geböller lässt man kein Kind alleine und auch keine Katze. Das arme Baby würde denken es wäre Krieg. Dabei war auf dem Babyphone durch die Kamera klar zu erkennen, dass das Kind tief und fest schlief. Diese Vorwürfe wurden mehrmals wiederholt und als es an den Punkt kam, als sie mir vorwarf, ich würde mein Kind vernachlässigen, hat es mir gereicht und ich bin mit meinem Mann hoch auf unsere Etage.

Später ging sie durchs Haus und keifte herum, wenn sie das Baby jetzt nicht mehr sehen dürfte, würde sie ausziehen.

Das Seltsame dabei ist, dass dieses Verhalten nur manchmal auftritt, ein anderes Mal ist sie das genaue Gegenteil.

Was könnte das sein? Depressiv oder sogar eine leichte Form von Persönlichkeitsspaltung oder vielleicht manisch-depressiv?

PS: Sie weigert sich, zu einem Arzt zu gehen

Familie, Verhalten, Psychologie, psychische Erkrankung
Hund legt Ohren immer an und beobachtet mich?

Hi, also mein Hund (1 Jahr) legt immer seine Ohren in meiner Nähe an und beobachtet mich eingehend. Selbst auf Distanz. Manchmal hänge ich nur die Wäsche auf und er kommt rüber und stellt sich hinter mich mit angelegten Ohren und starrt mich an, oder auch von mir weg, die Ohren immernoch angelegt. Wenn ich ihn dann in sein Körbchen schicke hört es meist auf, aber nicht immer. Eine Angsthaltung scheint es nicht zu sein, denn der Kopf ist oben, die Augen nicht aufgerissen, der Rücken gerade und die Rute nicht unterm Bauch.

Egal was auch immer ich mache, wenn ich Sachen von A nach B trage, mir die Zähne putze, Geschenke einpacken usw., immer starrt er mich mit angelegten Ohren an und bleibt strickt hinter oder neben mir.

Manchmal schaut er mich nichtmal direkt an, steht mit der Seite zu mir hinter mir, hat die Ohren angelegt und starrt alles an nur nicht mich (Wie auf dem Bild). Dennoch bleibt er dort stehen und schaut flüchtend hin und wieder doch mal zu mir rüber.

Ich fühle mich mittlerweile richtig unwohl, nicht nur weil ich das Gefühl hab, ich würde Ihn ungewollt einschüchtern oder Angst machen, sondern auch weil mir selbst dieses anstarren ziemlich unangenehm ist.

Das macht er aber irgendwie nur bei mir.

Weiß jemand, wie ich das deuten soll?

Ist es eine Respekthaltung, Unterwürfigkeit oder vielleicht doch Angst oder Unsicherheit?

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Hund, Verhalten, Hundeverhalten, Labrador-Retriever
Warum verhalte ich mich so, was ist falsch bei mir?

Hey,

es klingt etwas Strange aber das ist etwas was mich sehr belastetes weil ich mir damit selbst immer mehr schade.

Es geht darum, dass ich Menschen sehr schnell vertraue bzw extrem naiv bin.

Und egal wie sehr es mir schadet, ich lerne nicht daraus. Ich weiß nicht ob es ist, weil ich mir jemanden wünsche der mir hilft, mein Problem oder das was ich erlebt habe und ihm ihr grad erzählt habe, zu lösen...ich hab einfach den Drang das zu erzählen.

Ich fühle mich nie von irgendwem verstanden und ich muss mich übergeben wenn jemand schlecht über mich redet oder mich als dumm, naiv oder in irgendeiner Weise als komisch oder zu aufgedreht beschreibt, wenn ich mal in Hochstimmung bin....

trozdem gibt es Menschen, bei denen es mir egal ist, wenn ich sie wirklich hasse. Dann können die denken was sie wollen

Ich bin nicht unbeliebt, im Gegenteil. Aber irgendwie versuche ich immer jeden und alles zu verstehen und entschuldige jedes noch so beschissene Verhalten mit xy und meistens hab ich dann auch das Gefühl ich bin schuld.

Ich habe meinen Stolz, definitiv. Nur in Situationen nicht, jemand gegen mich ist oder bsp ein Typ oder eine Freundin der/die mir sehr wichtig ist sauer ist.

Dann wird mir unglaublich schlecht, ich habe unglaubliche Schuldgefühle und muss mich übergeben.

und das ist ein ewiger Teufelskreis- weil alles negative was ich erlebe oder wenn es Ausnahmen gibt wo ich stolz auf mich bin, erzähle ich es.

ich denke mir eig in dem Moment »pass doch auf » aber ich kann nicht anders.....

ich bin so verzweifelt und ich bekomme immer mehr Probleme mit Leuten weil ich zu viel erzähle und dann kommt sowas wie « du bist doch auf dem Gymnasium dachte ich? Wahrscheinlich weiß das jetzt schon die gesamte Stufe/ Stadt... »

Vllt habt ihr ja das gleiche Problem oder einen Tipp für mich...

Schule, Verhalten, Freundschaft, Kommunikation, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vertrauen, zwischenmenschliche Beziehungen
Schließt das Eine das Andere aus? Bzw. Sind die Verhaltensweisen widersprüchlich?

Ich hatte den Eindruck ein Mann war in mich verliebt, weil er wirklich alles tat damit es mir gut geht. Wenn es mir schlecht ging, dann wollte er mich immer aufheitern, wenn ich gedacht habe etwas nicht zu schaffen, dann hat er versucht mich zu ermutigen, wenn jemand komisch zu mir war, dann hat er mich in Schutz genommen, hat nie übermich gelacht. Er merkte sich so ziemlich alles von mir. Was ich von mir erzählte, konnte er noch Wochen lang später wiederholen, wenn ich was über mich erzählte, dann hat er sofort alles aus der Hand gelegt um mir zuzuhören. Er war immer sehr neugierig wenn es um mich ging, hat ständig versucht Kontakt zu mir herzustellen oder auch einfach nur in meiner Nähe zu sein, wenn ein anderer Kerl mit mir versucht hat zu flirten und ich mich nicht abweisend gegenüber dem anderen Mann verhielt, wurde er etwas eifersüchtig, beobachtete uns die ganze Zeit und ist mir danach gekränkt aus dem Weg gegangen. Und er hat mich respektiert und akzeptiert, wie ich bin. Was ich von anderen Männern nicht behaupten konnte.

Er wird nervös wenn er mit mir redet und wurde auch schon rot im Gesicht als ich ihn anlächelte.

Allerdings haben mir zwei Arbeitskollegen einen Blick von einem Mann beschrieben, in dem ein Mann eine Frau mit offenem Mund und aufgerissenen Augen mit einem festen Blick auf den Körper starrt und dies Männer machen, wenn sie scharf auf eine Frau sind und dabei schmutzige Gedanken in dem Moment gegenüber der Frau hegen. Dieser Blick hatte auch dieser Mann mal bei mir drauf. Und dabei starrte er mir auf meinen Po und meine Beine, bis ich mich umdrehte und es bemerkte, dann sah er mir erst ins Gesicht.

Irgendwie hat mich das total verunsichert.

Kann es sein das er dann doch nur Sex will? Und wieso verhält er wich dann so als wäre er verliebt?

Männer, Verhalten, Menschen, Körper, Sex, Gedanken, intim, Liebe und Beziehung, verliebt

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