Mein Kater (2 1/2) ärgert ständig meine Katze (6). Was tun?

Meiner Kater (2 1/2) ärgert ständig meine Katze (6) Was tun?

Seitdem ich meinen Kater seit 2 1/2 Jahre (kastriert) habe, hat sich meine Beziehung zu meiner Katze geändert. Sie (auch kastriert) war schon immer sehr schüchtern und ängstlich. Ich holte sie aus dem Tierheim vor 3 Jahren.

Doch als mein Kater dazu kam, hat sie mich für einige Zeit kaum mehr beachtet und kommt auch heute nur noch selten zu mir. Wenn ich aber zu ihr gehe, dann haut sie ab. Sie bleibt nur, wenn sie bereits an ihren Plätzen liegt.

Jedenfalls hat mein Kater seit dem er ca. 5 Monate alt war, angefangen meine Katze zu ärgern. Er schaut sie richtig böse, lauert ihr auf um sie anzugreifen und beißt ihr auch nichtsahnend in den Po. Sobald meine Katze von draußen reinkommt, dann benutzt er seinen Klammergriff und hält sie am Boden fest bis sie es schafft sich zu befreien.

Sie kann nicht richtig aufs Katzenklo gehen, da er davor solange wartet um sie abzufangen oder kommt sogar direkt mit rein. Er duldet es auch nicht, dass ich sie streichel. Fiese Blicke treffen sie dann und sie wird die ganze Zeit beobachtet.

Wenn er allerdings von mir Ärger bekommt oder ich ihn böse anschaue wenn die Fetzen (Katzenhaare von meiner Katze) fliegen, dann haut er schnell ab. Nach spätestens 1 Minute ist er aber wieder da um weiter zu kämpfen. Dann bekommt er richtig Ärger und meine Katze ist in dem Fall so dumm und rennt zu ihm und sie kuscheln.

Ich kann Spaß und Ernst sehr gut unterscheiden, meistens ärgert er sie. Sie spielen kaum zusammen. Manchmal nur kurz vor Freude wenn ich Futter in den Napf fülle.

Die ganze Streiterei kommt mehrmals täglich vor. Sobald ich im Treppenhaus stehe höre ich schon Geschrei und es tut mir Leid für meine Katze. Ich möchte aber keinen abgeben und die beiden würden darunter sicher auch leiden wenn einer fehlen würde.

Wieso ist er nur so gemin zu ihr? Er macht auch noch andere Sachen, aber das war so das Schlimmste.

Tiere, Erziehung, Katze
Mit Katze umziehen, befahrene Straße

Ich habe ein Problem, wir müssen umziehen(ich mit meinen Eltern, Hund und meiner Katze)und das in den nächsten paar Monaten, sind schon das ganze Jahr am suchen, haben jetzt erst etwas in Aussicht wo auch Hunde erlaubt sind, und was ideal wäre..

ABER: meine Katze ist Freigängerin( sie ist ca. 6-7jahre alt) aber das Haus liegt direkt an einer vielbefahrenen Straße, also da ist außer ca 7 Metern Weg vor dem Haus keine Abgrenzung zu der Straße.

Nun habe ich im Internet schon nach Lösungen gesucht.

Eine Lösung war die Katze nicht mehr rauszulassen. Das wird wohl gar nicht gehen, da sie schon hier einen Aufstand macht, wenn man ihr mal nicht innerhalb von 10Minuten die Türe öffnet, und auch so würde ich das meiner Katze nicht so gerne antuen, das Haus hat auch nur 70qm, die Hälfte von unserem jetzigen Haus. Außerdem sind große Schiebetüren zu der Terrasse da, die kann man im Sommer ja nicht permanent geschlossen halten (Wohnzimmer, Küche, alles ein Raum, man kann die Katze ja nicht in einem Schlafzimmer einsperren..)

Das zweite was ich gefunden habe wäre den Garten mit einem hohen Zaun und Winkeln mit einem Netz dran katzensicher zu machen. Was aber leider sehr teuer sein würde. Zum Glück ist der Garten nicht so groß ABER der Arbeiter der für die Außenanlage zuständig ist sagte das der Zaun seitlich zur Straße hin nur 1m hoch sein darf(der wird vom Vermieter noch aufgestellt) und das ist für die Katze ja nur ein Sprung..

Hat jemand noch einen Rat für mich? Ist jemand von euch auch mit der Katze umgezogen und hat eine Lösung für dieses Problem?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten

Haus, Tiere, Umzug, Katze, Tierhaltung, Grundstück, Hauskatze, Katzenhaltung, Straße, umziehen, Zaun, Freigänger
Mein Hund will sich nicht beschnuppern lassen und schnappt zu?

Hallo,

ich habe einen charakterstarken Hund, Rasse Dobermann - der sich nicht beschnuppern lassen will!

Vorweg: Sie ist KEIN Hund zur Verteidigung des Hauses, wurde von klein auf an menschlichen Kontakt durch Fremde gewöhnt (mein Freund hat ein Geschäft wo sie als Welpe tägilch war). Jeder Fremde kann sie anfassen, sie ist sehr kontaktfreudig mit Menschen, auch Kindern. Jeder Einbrecher wäre herzlich willkommen zum spielen ;-) Sie ist extrem gehorsam und dressiert.

Allerdings haben wir täglich das gleiche Problem. (seitdem sie vor 4J sterilisiert wurde) **Sobald ein anderer Hund sie beschnuppern will, fängt fängt sie an zu schnappen. ** Die Situation ist die selbe wenn sie an oder ohne Leine ist.

Verlauf: Hund nähert sich an, sie wird starr, schielt den Hund an, angespannte Körperhaltung, Berste stellt sich auf, Lefzen gehen hoch, sie knurrt und zack- springt rum und schnappt zu. Es kam nie zu einem (wirklichen) Kampf oder Biss. Aber die meisten Besitzer haben Angst.

Meine Annahme: durch das Wegziehen der Besitzer und den Ausgang als ständiger Sieger wird sie in Ihrem Verhalten bestätigt dass sie der King ist.

Auffallend ist, dass WENN der andere Hund zurückschnappt, sie sofort Schwanz einzieht, jault und wegrennt oder zu mir rennt und Schutz sucht. oder mich anbellt ("hast du gesehn was der andere hund gemacht hat mit mir")?!

Annahme: Daher denke ich dass sie eigentlich ein totaler Schisser ist und durch ihr dominantes Verhalten eine Show ist (was ja auch zu 99% klappt!)

Ich suche immer gezielt nach Leuten die keine Angst vor der Konfrontation haben und wenn wir die Hunde unter sich gelassen und uns abgewandt haben, dann hat sich mein Hund immer super mit den anderen verstanden und sie haben gespielt irgendwann. Einer dieser Hund spielt übrigens NUR mit meiner Hündin, sonst lässt er niemanden an sich ran. (Strahlt sie am Anfang vielleicht solch eine Dominanz aus, dass er sie daher akzeptiert hat?)

**Nächster Punkt:**** Dadurch dass ich schon diese Angst ausstrahle wenn ein Hund auf ihr Hinterteil zustrebt habe ich die Befürchtung dass ich diese Energie auf meinen Hund übertrage und es noch schlimmer mache. Ich fühle mich nach einer "Attacke" hilflos und renne hinter ihr her wie blöd. (dann hört sie nämlich nicht mehr, klar ;-() Wenn ein Hund v weitem auf den eingezeunten Hundeplatz kommt weise ich ihn auf den Charakter meiner Hündin hin und leine sie entweder an oder gehe.

Aber eigentlich möchte ich die Situation nicht durch vorheriges Gehen vermeiden sondern lieber wissen woher diese Unsicherheit oder Dominanz kommt und was ich machen kann.

Zudem kommt dass wir in eine anderes Viertel umgezogen sind und ich hier nicht als "der böse Dobermann kommt wieder" gesehen werden möchte!

Danke für Eure Ratschläge,

Larissa (und Zoe der Satansbraten Dobermann)

Tiere, Hund
Maus angefasst - Tollwutgefährdet?

Ich habe heute eine Maus vor meiner Katze gerettet. Meine Katze hat sich vorm Fenster unter die Bank gesetzt, während die Maus angekrabbelt kam. Nicht direkt zu mir, aber näher an die Tür heran. Ich habe sie mit einer Schaufel in einen Karton gesetzt und erst mal mit hineingenommen, weil sie total gezittert hat und ich Mitleid hatte (ich hab in dem Moment gar nicht wirklich drüber nachgedacht was ich tu.) Dann hab ich sie erst mal ne Weile im Wohnzimmer sitzen gehabt wo sie sich beruhigt hat. Dabei hab ich sie dann kurz berührt, so, als würde ich sie streicheln, und cih glaube auch dort, wo ihr ein paar haare gefehlt haben (da hat sie wahrscheinlich meine Katze verletzt. Ich weiß aber nciht, ob sie da geblutet hat.) Nun habe ich Angst davor, dass diese Maus Tollwut hatte. Kann man das irgendwie nachprüfen - ich meine an mir, die Maus ist wieder in Freiheit, aber ob ich diese Krankheit habe? Ich geh mal davon aus, dass das ohne Arzt nicht möglich ist. Wie hätte ich erkennen können, dass diesE Maus Tollwut hat, wenn man mal nicht davon ausgeht dass sie angekrabbelt kam (allerdings lag vor der Tür auch Schnee...) Als ich sie mit dem Karton wieder umdesponieren wollte, ist sie bereitwillig reingeklettert, bzw. wollte auch erst gar nicht raus (vielleicht wegen Schnee?) Falls ich jetzt irgendwas vergessen habe zu erwähnen und ihr das irgendwie gebrauchen könntet, bitte in den Antworten schreiben...

Maus, Tiere, Hygiene, Tollwut, Wildnis, Bambi
Darf man Spenden sammeln, obwohl man kein registrieter Verein ist?

Hallo, meine Freundinnen und ich wollen uns für Tiere einsetzen (bzw. für Tierheime) und haben einen Verein gegründet. Und keine Sorge, es ist jetzt nicht so: "Oh ja, kleine Mädchen haben die süße Idee, einen Tierverein zu gründen..."!!! Wir haben bereits Flyer gedruckt (die sehr professionell aussehen), Werbung gemacht und Spenden (für Tierheime) gesammelt. Wir haben insgesamt schon über 40 Euro und wir selbst spenden natürlich auch noch was dazu. Nur das Problem ist, dass wir halt nicht als Verein im Vereinsregister unserer Stadt registriert sind und jetzt Angst haben, dass wir Ärger bekommen könnten, weil man dann ja (habe ich gehört) eigentlich keine Spenden sammeln darf. Wir spenden das Geld aber wirklich und kriegen dann eine Bestätigung vom Erhalt des Geldes vom Tierheim. Trotzdem ist das ja nicht so, wie bei einem offiziellen Verein ein (also keine "Satzung", "Paragraph", "Spendenkonto"...) und dürfen wir das denn trotzdem machen, oder nicht? Ums nochmal zusammen zu fassen: Wir haben einen Verein gegründet, dem schon mehrere Mitglieder angehören! Wir verteilen Flyer, auf denen wir unsere Forderungen und Ziele schreiben. Wir sammeln Spenden, die wir an unser städtisches Tierheim spenden. Jedoch sind wir kein offiziell registrierter Verein und wissen nicht, ob wir trotzdem weiter Spenden sammeln dürfen, wenn wir die Bestätigung vom Erhalt des Geldes vom Tierheim vorzeigen können. Bitte helft mir (bzw. uns)!!!!! Viele tierische Grüße, SiennaRose

Ja klar dürft ihr Spenden sammeln! 0%
Ja, aber nur, wenn ihr wirklich eine Bestätigung vom Erhalt des Geldes habt! 0%
Nein, ihr dürft auf keinen Fall Spenden sammeln! 0%
Ich glaube nicht, dass man dann Spenden sammeln darf... 0%
Die Idee finde ich gut, aber das wird bestimmt nichts! 0%
Ihr dürft (auch mit Einverständnisserklärung der Eltern) nicht im Register aufgenommen werden! 0%
Ihr könnt auch als Minderjährige im Vereinsregister aufgenommen werden! 0%
Tiere, Geld, Verein, Tierheim, minderjährig, spenden-sammeln
Wie soll ich die Geschehnisse mit einer Kohlmeise deuten?

Liebe Community,

erstmals war mir am vorgestrigen Donnerstag aufgefallen, dass es mehrmals leicht gegen meine Fensterscheibe klopfte, was ich als "ungewöhnlich" empfand.

Als ich hinsah, stellte ich fest, dass ein Vogel an einer Fensterscheibe meines dreigeteilten Fensters hochflog und sich flügelflatternd auf einer Stelle aufhielt; er rutschte dann etwas ab und unternahm erneut diesen Vorgang des Hochfliegens an der Fensterscheibe entlang. Das mehrmalige sanfte Klopfen vollzog er mit seinem Schnabel, und ich konnte ihn sodann als Kohlmeise identifizieren an seiner gelb gezeichneten Brust mit dem mittigen schwarzen Streifen.

Soeben, also am heutigen Samstag, geschah dasselbe Schauspiel: Die Kohlmeise machte sich wieder anschaulich klopfend an meinem Fenster bemerkbar, versuchte es dieses mal jedoch an zwei meiner Fensterscheiben mehrmals lang anhaltend (bei der anderen Fensterscheibe habe ich ein Fliegengitter angebracht, dort versuchte sie es nicht!).

Als ich mich dann von meinem PC zum Fenster begab, flog sie auf einen vor meinem Wohnhaus stehenden Baum und bewegte ihr "schwarzkäppiges" Kopfchen in Richtung meines Fensters.

Ein solches Verhalten habe ich bei einem wild lebenden Vogel noch nie festgestellt.

Nun mache ich mir Gedanken, ob das Verhalten der Kohlmeise eine besondere Bedeutung haben könnte, ob sie mir vielleicht eine Botschaft vermitteln wollte oder ob Kohlmeisen allgemein solche zutraulichen Verhaltensweisen aufzeigen?

Möglicherweise habt Ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht und könntet eine Erklärung dazu abgeben.

Nun bin ich sehr gespannt auf Eure Informationen.

Natur, Tiere, Verhalten, Vogelkunde, Vögel, Botschaft, Ornithologie, Tierverhalten, Wildtiere, Wildvögel, kohlmeise

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