SEMESTERFERIEN , WOHIN MIT MEINEM HAUSTIER?

ich bin 19 jahre alt, studiere und wohne nicht mehr bei meinen eltern, sondern seit einem jahr lang lebe ich nun allein gute 350 km entfernt von daheim. ich habe, zu hause - also bei meinen eltern - lebt auch mein haustier, es ist eine katze. sie ist mein ein und alles! als ich umziehen musste in meine erste eigene wohnung, wollte ich meine katze am liebsten mitnehmen, das ging jedoch leider nicht, denn sie ist keine hauskatze, sondern verbringt eine menge zeit draußen und da ich in einer wohnung wohne und keine freigangschance für sie gehabt hätte, so konnte ich sie leider nicht mitnehmen. deshalb habe ich nun eine neue kleine katze bekommen, fürs gemütliche einleben allein, sie soll mir das alles ein wenig leichter machen. das funktioniert auch, ich versteh mich sehr gut mit ihr. nun ist mir leider klargeworden, dass wenn ich zum beispiel semesterferien habe und zu meiner familie für ein paar wochen fahren möchte, sie gar nicht mitnehmen kann, denn....

  1. sie ist und soll eine hauskatze bleiben
  2. sie würde sich nicht gut mit meiner katze die bei meinen eltern wohnt verstehen
  3. ich will ihr das nicht antuen mit dem ganzen hin und hergefahre...

ja nun ist das problem natürlich...wohin mit ihr? das soll sich jetzt nicht abwertend anhören, ich bin wirklich sehr tierlieb und liebe katzen einfach über alles! aber ich weiß, dass katzen dieses hin und hergefahre nicht mögen und ich will ihr das auch wirklich ungern antuen... das einzige was mir jetzt einfallen würde ist, einen freund oder so fragen ob er in der zeit auf sie aufpassen kann bzw. ob er täglich be mir in meiner wohnung vorbeischaut und guckt ob es ihr gut geht, doch da kommt wieder das problem, darf man sie überhaupt so lange alleine lassen in einer wohnung? ich denke eher nicht! also könnte nur noch die tierpension helfen, aber hmmm...ich habe schon mit eigenen augen gesehn wie die tier leiden, wenn sie dort abgegeben werden und dann aufeinmal ein komplett anderes leben führen. ich finde das schrecklich und will das auch wirklich ungern. deshalb bin ich absolut sprachlos, ich weiß gar nicht was ich tu soll. ich hoffe ihr versteht meine lage und könnt mir eventuell ein paar tipps geben?

vielen dank , lg. niklas

Tiere, Katze, Ferien
Nach dem Einschläfern der Katze 2 Tage Blut aus der Nase...

Liebe Foris,

ich musste vor einigen Wochen meine 17 jährige Katze Minki einschläfern lassen, da sie schwer krank war. Wir haben ein halbes Jahr um sie gekämpft mit Tierarztbesuchen, Verabreichung von Medikamenten, Spezialfutter etc.etc. 2 Tierärzte rieten uns auch dazu, da sie sich sonst nur gequält hätte.**

Nun wollte ich, dass sie wenigstens sanft einschläft. In dem Sessel zu Hause, in dem sie jeden Abend neben mir lag, sollte sie - mit viel Liebe umgeben - in den Sternenhimmel gehen.

Eine Stunde, bevor die Tierärztin kam, verabreichte ich ihr mit Absprache der Tierärztin 5 mg Diazepam. Es wurde "ihre" Musik gespielt, die sie so gern hörte. Da kam sie immer ins Zimmer.

Sie war schon stark sediert, als die Tierärztin eintraf und ihr eine Spritze in den Bauchraum gab. Daraufhin wurde sie wieder hellwach, riss ihre Augen weit auf und drehte immerzu ihr Köpchen in meiner Hand. Das ca. 10 mal. Dann stemmte sie sich mit den Vorder- und Hinterpfoten gegen die Sessellehnen, das zweimal - dann bewegte sie sich nicht mehr.

Die Tierärztin hörte sie mehrmals ab, um dann die tödliche Spritze ins Herz zu geben. Ich denke, dies hat sie nicht mehr gemerkt.

Nun habe ich aufgeregt die Tierärztin gefragt, wieso sie so stark reagiert hat (für meine Begriffe hatte sie starke Schmerzen durch die Spritze!!). Sie sagte aber, sie hätte bestimmt nichts gemerkt. So wie meine Katze aber reagiert hat, glaube ich das sllerdings nicht.

Es quält mich ungemein...

Nun blutete sie auch noch zwei Tage (!!) aus der Nase, und es hörte nicht auf. Ich habe wieder bei der Tierärztin nachgefragt, aber sie sagte, ich solle mit keine Sorgen machen, sie wäre bestimmt nicht mehr am Leben.

Auch diese Frage lässt mich nicht los!! Wir wollten sie eigentlich schon am nächsten Tag in ihr kleines Grab legen, aber wegen der Nasenbluten haben wir dann noch einen Tag gewartet.

Da es aber zu dieser Zeit draußen recht warm war, haben wir sie dann schweren Herzens liebevoll mit Blumen und ihrem Liegeplätzchen beerdigt.

Wer kann zu der Reaktion nach der Bauchspritze etwas sagen? Wer kann sich bzw. uns das 2 tätige Nasenbluten erkären?

Die Gedanken, dass sie vielleicht doch nicht ganz tot war, lässt mich nicht los...

Liebe Grüße katil123*

Freizeit, Gesundheit, Tiere, Körper, Katze
Nova Scotia Duck Tolling Retriever? GUTER HUND?

Hallo zusammen! Ich möchte mir einen Hund anschaffen und habe mich schon sehr viel informiert über verschiedene Rassen. Australian Sheppards sehen zwar toll aus, aber sind für "Anfänger" wie mich einfach zu kompliziert. Hütehunde und Jagdhunde sind denke ich noch zu schwer. Ich möchte einen mittelgroßen Hund, Pomeranians finde ich super süß aber die sind klein und kläffen sehr. Golden Retrievers sind wunderschön, aber einfach zu groß. Husky´s zu aufwendig, da sie sehr viel Auslauf und sportliche Aktivität benötigen. Beagles heulen viel und sind, wie vorher erwähnt, zum Jagen gedacht. King Charles Kavalier finde ich noch ganz schön aber der Nova Scotia Duck Tolling Retriever hat es mir angetan. Sie sehen total toll aus, sollen clever sein und nicht sehr krankheitsanfällig, wie viele andere überzüchtete Rassen. Die oben genannten wären meine beliebtesten Rassen, jedoch weiß ich nicht welche ich nun wirklich wählen soll? Der Hund soll Familienlieb, relativ einfach zu pflegen (vom Fell her, wenn es geht nur 1-2 mal wöchentlich bürsten und waschen), gerne kuscheln wollen ("enger to please"-Effekt) und nicht hyperaktiv. Ich mag sport von dem her wäre der tägliche Auslauf mit Joggen oder radfahren verbunden kein problem, aber er sollte nicht die ganze Zeit herumhüpfen. Hat jemand Erfahrung? ganz liebe Grüße! noch einen wunderschönen Feiertag

Tiere, Pflege, Familie, Hund, Hundefutter, Welpen
Hund läuft spielerisch vor mir weg

Hallo zusammen,

Ich habe mittlerweile seit 6 Monaten enen Hund, ein Cavalier King Charles Spaniel, 10 Monate, Rüde.

Ich lass Ihn immer beim Gassigehen im Wald von der Leine, klappt auch alles: Er bleibt in der Nähe, schaut sich nach mir um und alles. Aber irgendwann tickt er irgendwie aus und rennt weg weil er spielen will und versucht mich zu animieren ihm zu folgen, sprich er kommt auf 2 Meter ran, Vorderpfoten runter und Schwanz nach oben und wedelt um dann wegzusprinten. Auf Rufen rennt er auch nur weg...

In solchen Situationen hilft krasses Ignorieren ganz gut, ich tu dann immer so als würde ich telefonieren :) (alles Andere rafft er leider) Dann kriegt er sich irgendwann wieder ein und läuft wieder normal mit.

Dann hab ich ihn zwar wieder unter Kontrolle, aber das hilft mir ja nicht wenn er wie letztens aus der Haustür entwischt und das Spielchen auf der Straße spielt

Ich muss noch dazu sagen, dass alle Trainingsversuche mit Schleppleine daran gescheitert sind, dass es so gut wie unmöglich ist, ihn draußen zu belohnen. Auf Lob zeigt er keine Reaktion (im Haus bekomm ich dann immer ein Schwanzwedeln), Futter nimmt er nicht und Spielzeug ist auch total uninteressant. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle wie geil er auf Spielzeug oder Leckerli zu Hause ist, also keine Chance.... Außerdem hab ich das Gefühl dass er das mit der Schleppleine checkt, dann versucht ers nämlich garicht erst... Bin echt ratlos!

Schonmal danke für eure Hilfe :)))

Freizeit, Tiere, Hund, Erziehung

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