Kaninchen gestorben bitte Hilfe große trauer und was tun mit anderem hasen

Hallo habe mir letzten juni 2 männliche Kaninchen gekauft und sie kurze Zeit später kastrieren lassen. Sie lebten ziemlich glücklich im ganzen garten (50 qm ca.) und hatten als Toilette, futterplatz und schlafplatz ihr gehege das sie jederzeit betreten konnten.

Naja und heute fand ich den einen tot im garten liegen mit biss wunden im gesicht. In der nacht ist wahrscheinlich ein anderes tier eingedrungen denn mein anderes Kaninchen (das ohne wunden davon gekommen ist) kann es nicht gewesen sein da er sehr traurig ist und außerdem waren sie immer beste freunde und hatten nie streit

Meine fragen sind nun: 1. Was mache ich mit meinem anderen Kaninchen? Habe ihn jetzt zur Sicherheit in mein zimmer in einen Käfig und er hängt nur rum und ist wirklich richtig traurig ... ich kann ihn in meinem zimmer später freilauf gebrn aber in der ganzen Wohnung is schlecht weil er überall hin macht und alles anknabbert aber andererseits ist er viel platz gewohnt aber ich will ihn nicht alleine draußen lassen und wie kann ich ihn eigentlich aufmuntern?... außerdem braucht er ja auch wieder einen partner oder? Aber wie und wo ist die frage und ist es schlimm wenn er erstmal alleine in meinem zimmee ist ich kann in diesem monat kein partner für ihn auftreiben und außerdem bin ich noch nicht so weit dafür aber wegen auslauf und so lass icg mit wa einfallen

  1. Wie gehe ich mit der trauer um? Ich bin wirklich sehr traurig weine sogar ab und zu mal da ich es einfach nich verdrängen kann Aber gerne verdrängen würde.. hat da jemand tipps wie man sich besser fühlt

Danke schonmal für eure antworten

Leben, Kaninchen, Tiere, Haustiere, sterben, Trauer, Tod, tot
Katzen kommen nicht miteinander klar..:(

Der Große ist immer richtig mies zum Kleinem...der Süße ist ganz schön ängstlich und hat auch noch keine richtige Bezugsperson gefunden..ich hab mir jetzt für die Winterferien vorgenommen ihn ein bisschen auf mich zu fixieren...also bin ich heute zu ihm gegangen und hab ihn ein wenig gestreichelt...er hat sich auch sofort darauf eingelassen und sich eine (für ihn relativ lange) Zeit lang am Schwanzansatz kraulen lassen und so...danach bin ich sofort zum Anderem gegangen, damit er sich nicht vernachlässigt fühlt (er hört das Schnurren ja..^^)...er liebt mich total und ist immer richtig eifersüchtig auf jeden zu dem ich auch nur ein kleines bisschen nett bin :D Dann hat der Kleine mich gesucht und ist zu uns gekommen um mit uns beiden zu schmusen..ich hatte dann eine Hand auf dem Hals vom Großem und eine auf dem Rücken vom Kleinem und hab versucht beide zu kraulen...das ging ne Sekunde gut, dann hat der Große wieder angefangen rumzufauchen und ist weggegangen...so ist es eigentlich jedes mal wenn das Mäuschen Konkakt zu ihm sucht.....vor nem Monat lagen sie mal zusammen auf dem Bett und der Große hat den anderen ganz lieb ihn den Hals gezwickt und abgeschleckt, aber das war wohl ne einmalige Sache... :(
Gemeinsames Spielen geht auch garnicht :D Der Große ist eh schon richtig schwer zum Spielen zu bewegen und wenn ich es dann doch mal schaffe sind es immer ganz lustige Spiele bei denen der Kleine natürlich auch mitmachen möchte...aber sobald er kommt und ich ihn mit einbeziehen will legt der andere sich hin und guckt mich vorwurfsvoll an...sie raufen auch nur selten mal zusammen, und wenn dann endet es immer mit ausgerissen Fellbüscheln...
Glaubt ihr ich bekomm das irgendwie wieder hin? Kann ich für beide die Bezugsperson sein? Ich will mich nicht zwischen ihnen entscheiden müssen.. ._.

Tiere, spielen, Haustiere, Beziehung, Katze, artgerecht
Ich habe meinem Hund böses getan!

Hallo,

ich kann es selbst kaum fassen und bin noch völlig außer mir.

Also erstmal ein paar Fakten vorweg: Ich habe einen Hund (Beagle) den ich über alles liebe. Ich bin voll dagegen das man seinen Hund schlägt, tritt oder ihm anderweitig Gewalt antut oder ihn für irgendwas straft. In der Hundeerziehung bin ich voll für positive Verstärkung.

Es fällt mir nicht leicht das jetzt zu schreiben. Ich verbringe jeden Tag meine Freizeit mit meinem Hund und verzichte wegen ihm auch auf vieles, freiwillig und das mache ich gerne für ihn. Ich beschäftige mich extrem viel mit Erziehung und versuche meinen Hund auch so gut wie möglich zu erziehen.

Mein Hund liebt es wenn wir mit mehreren Menschen spazieren gehen, doch sobald diese Menschen vor uns laufen flippt er aus. Heute war ich mit 2 Freunden spazieren und er war schon sehr aufgedreht. Als die beiden Freunde dann etwas 10cm vor uns liefen, flippte er aus. Er hat gebellt, gefiebt und das schlimmste... an der Leine gezogen (ich HASSE es wenn er an der Leine zieht, ich habe über ein halbes Jahr um ihr positiv beizubringen das sie viel schneller ans Ziel kommt wenn sie nicht zieht und habe dafür sehr viel Zeit und Geduld geopfert). Ich nehme an und bin mir da auch relativ sicher das mein Hund Stress bekommt wenn jemand aus dem "Rudel" vor uns läuft und dann einen Stressanfall hat und versucht Stress abzubauen. Meine beiden Freunde sind weitergegangen und ich habe mich dann auf die Leine meines Hunds gestellt und gewartet bis er sich wieder einkriegt. Irgendwann wollte ich dann weiterlaufen und er zog aber wieder dermaßen an der Leine und bellte, sabberte etc. (Anzeichen für Stress).

Bitte verurteilt mich jetzt nicht wegen den folgenden Sätzen. Ich bin dann so ausgerastet, weil nix klappte und ich doch so viel Zeit Geld und Konsequenz in seine Erziehung investiere. Ich hab ihn dann mit der Leine geschlagen und auch ein bisschen getreten. Ich war echt auf 180. In mir kam so ein Hass hoch!!! Ich bin dann sofort mit ihm wieder zurück nach Hause. Ich fühle mich jetzt soooo schlecht, wie konnte ich nur??? Jetzt ist sie erstmal alleine, ich denke es ist besser wenn sie für die nächste Stunde nicht in meiner Nähe bin. Ich habe immer noch so einen Hass auf sie.

Denkt ihr das sein ganzes Vertrauen in mich jetzt weg ist und unsere Bindung kaputt ist bzw. gar nicht mehr da? Zumal ich ihn ja nicht "nur" getreten und geschlagen habe, sondern auch angebrüllt und innerlich sehr sehr wütend war, das merken Hunde ja auch.

Und hat jemand eventuell Tipps wie ich unser großes Problem in den Griff bekommen könnte.

Ich hasse mich!

LG

Tiere, Hund, Stress, Gewalt, Hundeerziehung, Beagle, Wut
Ist es wirklich so zeitintensiv einen Husky zu halten?

Ich spiele seit ein paar Wochen mit dem Gedanken mir einen Hund anzuschaffen. Kurz zu mir ich bin männlich, 18 Jahre alt,gerade fertig mit der Schule und mache ein Praktikum im Fitnessstudio. Am Anfang überlegt man sich natürlich welche Rasse einem gefallen würde und weil man sich nicht besonders auskennt denkt man dann auch schonmal an komplizierte Rassen wie Alaskan Malamute oder Sibirian Husky. Ich beschäftige mich jetzt schon seit ein paar Tagen mit diesen Rassen und bin doch recht verblüfft wie man in manchen Foren gleich angemotzt wird bei der Überlegung (!) sich einen Husky anzuschaffen. Die wichtigsten Vorraussetzungen scheinen zu sein : 1. Hartz 4 Empfänger sein (man darf die Hunde ja nicht alleine lassen und muss sich rund um die Uhr mit ihnen beschäftigen was weitere Hobbys ebenfalls ausschließt) 2. Man brauch ein professioneles Schlittenhundfahrgerät damit die Hunde ihrer Bestimmung gerecht werden und 2h am Tag ziehen können (Es ist ja schließlich von der Natur vorgesehen das es Schlitten gibt die die Hunde ziehen MÜSSEN ,sieht man ja oft das Schlitten auf Bäumen wachsen ;) Ironie) 3.Man muss gleich ein ganzes Rudel kaufen damit der Hund sich nicht alleine fühlt Mir kann doch keiner erzählen das die Huskybesitzer die man mal in der Stadt oder so sieht alle diese Kriterien erfüllen .... Jetzt meine Frage Ist es wirklich so UNMÖGLICH einen Husky bei normalen Bedingungen zu halten ? Sprich : Normales Einfamilienhaus, Vier Personen (Meine Eltern meine Zwillingsschwester und ich),Hund Vormittags ca 4 Stunden alleine,Rest des Tages sind alle Zuhause bis auf meinen Dad der Abends von der Arbeit kommt und mir weil ich Abends für 1,5 Stunden beim Training bin,durchschnittliches bis gutes Einkommen,Genug Zeit für ausgiebiges Gassigehen und Spielen ? Wenn man sich so durch Internet liest hat man ja Angst das der Hund nach einer Woche vor Unterforderung tot umkippt ;) Ich freue mich auf eure Rückmeldungen P.S : Bitte lüncht mich nicht und verspottet mich nicht für meinen tierquälenden Gedanken der "Huskyanschaffung"

Tiere, Hund, Haustiere, Hundehaltung, Husky

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