Friseur - Ausbildung Bewerbungsschreiben

Hallo zusammen,

ich dachte mir bevor ich mein Bewerbungsschreiben abschicke, wäre es besser wenn einer mal drüber schauen würde. Das wäre wirklich super nett ;)

Ich bedanke mich im voraus...Lg, Jack

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Friseur

Sehr geehrte Frau xxxxxxxx,

über Ihre Stellenausschreibung auf der Internetseite www.xxxxxx.de habe ich erfahren, dass Sie ab August 2014 Ausbildungsplätze für Friseure anbieten. Ich möchte mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben.

Im Moment besuche ich die 11. Klasse am Berufskolleg in xxxxx die ich voraussichtlich im Sommer 2014 mit dem Realschulabschluss beenden werde.

Für eine Ausbildung zum Friseur habe ich mich entschieden, da ich gerne einen kreativen Dienstleistungsberuf ausüben möchte. Ich interessiere mich sehr für Mode und Styling-Trends und bin sehr geschickt. Außerdem bin ich kontaktfreudig und offen, gehe gerne auf Menschen zu und kann gewinnend und überzeugend auftreten.

Nebenbei bin ich auch in der Modelbranche tätig, wo ich auch viel mit Visagistin/Hairstylistin arbeite und dadurch habe ich Einblicke in den Beruf gewonnen und wurde dadurch in meinem Ausbildungswunsch bestärkt, dass mir das kreative und handwerkliche Arbeiten sehr liegt.

Da ich erfahren habe, dass Ihr Betrieb eine gute Ausbildung bietet und Sie sehr viel Wert auf kreative Arbeit legen , würde mich sehr freuen, wenn Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen xxxxxxxxxxxxxxxx

Arbeit, Beruf, Studium, Bewerbung, Mode, Bildung, Ausbildung, Friseur, Lehrer
Was kann man für ein Chemiestudium "vorlernen"?

Guten Abend, Ich besuche im Moment die 12. Klasse und habe vor nach meinem Abitur Chemie zu studieren. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich das Studium schaffen werde, trotz der hohen Abbruchquote, da mich das Fach einfach unglaublich begeistert und ich, laut meinem Chemielehrer, auch eine sehr große Begabung in diesem Fach besitze. Ich würde aber gerne, da ich im Moment und auch in den nächsten Monaten einiges an Freizeit habe, schon etwas sinnvolles für mein Studium tun, um später vielleicht zumindest einen kleinen Vorteil zu haben. Das Problem bei unserer Schule ist nämlich, dass wir keinen Chemie Leistungskurs besitzen, ich bin dementsprechend also nur im Chemie Grundkurs. Ich bin zwar (Und das kann ich mit ruhigem Gewissen behaupten) der Beste in unserem Jahrgang was Chemie angeht und verbringe meine Freistunden teilweise sogar damit, unserem Parallelkurs in Chemie beizusitzen, trotzdem würde ich gerne noch etwas mehr tun.

Ich habe gelesen, dass es nicht all zu sinnvoll ist, Sachen vorher zu lernen, da es im Studium sowieso anders gelehrt wird. Allerdings müsste es doch möglich sein, Sachen wie Beispielsweise das Periodensystem der Elemente schon einmal auswendig lernen zu können, das muss ich im Studium später ja sowieso lernen und das wird sich ja wohl kaum ändern. Meine Frage deswegen nun: Was kann ich noch tun, um mich besser auf das Studium vorzubereiten, was kann ich alles lernen und von was sollte ich die Finger lassen?

Mit freundlichen Grüßen

Studium, Schule, Chemie
Mathestudium macht egoistisch

Hi,

anscheinend werde ich hier kaum jemanden finden, der als Normalintelligenter Mathe im Hauptfach studiert.

Ich meine Studenten, denen das Wissen nicht zufliegt, wo nicht beide Elternteile Matheprofs. sind.

Überflieger werden meine Frage nicht verstehen, weil sie für Mathe nie lernen müssen. (Ja ich bin neidisch, weil es echt die ganze Freizeit kostet.)

Ich habe bei mir festgestellt, und es wurde mir auch schon von ein paar Mitstudenten bestätigt, dass man immer egoistischer wird.

Was meine ich damit?

Das man Wissen, das man sich hart erarbeitet hat, welches man in keinem Skript oder Buch findet, nicht weitersagt. AUSSER gegen Geld, also Nachhilfe geben, oder gegen neues Wissen.

Im 1. Semester habe ich gesagt, dass ich Videos machen werde von Beweisen, die bei den Studenten immer wieder extreme Probleme verursachen.

Ganze 5 habe ich gedreht, die auch stark besucht sind.

Eigentlich finde ich es sehr schade, dass man sein Wissen lieber hamstert und nicht weitergibt.

Wenn man auf der anderen Seite 5 Stunden, oder mehr über ein Problem nachgedacht hat und anschließend hat man es richtig verstanden, dann habe ich gar kein Interesse, es jemanden zu erklären, der auf das gleiche Problem gestoßen ist und jetzt seine Übungsaufgabe nicht gelößt bekommt.

Obwohl die Erklärung des Problems nur sehr kurz wäre.

Wie ist es bei Euch? Werft Ihr mit Eurem Wissen um Euch und verschenkt es? Seid Ihr egoistisch geworden durch das Studium?

Lernen, Studium, Mathematik, Menschen, Soziales
Medizinstudium mit 26 - schaff ich das?

Ich habe mir in den Kopf gesetzt, Medizin zu studieren. Bisher dachte ich, das müsste doch machbar sein. Ich habe zwar kein gutes Abitur, aber inzwischen genug Wartesemester und eine Ausbildung zum Krankenpfleger mit sehr gutem Abschluss. Ich kann mir sehr viel merken und auch Auswendiglernen fällt mir nicht wirklich schwer (das soll ja angeblich essentiell sein), bei mir auf der Arbeit bin ich als 'wandelnde rote Liste' bekannt. Ab Mitte April kann man sich bei der ZVS einschreiben/bewerben und ich habe alles ziemlich durchgeplant: Wo ich gute Chancen auf nen Platz habe, wo ich mir ne Wohnung gut leisten kann etc. Aber nun habe ich auch mal spaßeshalber die Selbsttestfragen von den HamNat-Prüfungen durchgeschaut (Charité Berlin, UKE Hamburg, OVGU Magdeburg) und bin absolut erschrocken. Vieles (vor allem med. Rechnen, teilweise Chemiefragen) konnte ich beantworten, aber gerade die Physik und Biologie war irgendwie in den Unweiten meines Kopfes überhaupt nicht mehr auffindbar und jetzt zweifele ich doch ein wenig, ob ich mir das nicht alles vielleicht ein wenig zu rosig vorgestellt habe. Vielleicht ist das 'große Lernen' doch schon zu lange her? Andererseits gibt es auch Studienanfänger jenseits der 50. Für die müsste es ja dann nochmal schwieriger sein. Ich weiß eben auch nicht, wo die Vorlesungen in den ersten Semestern ansetzen. Die werden ja kaum den ganzen Urschleim nochmal durchkauen, wenn vor dem Dozenten 30 Abiturbeste frisch von der Schule sitzen?

Schlaflose Nächte...

Medizin, Studium, Universität
Soll ich Mathematik studieren oder muss man dafür geboren sein?

Ich kann mich an nichts erinnern was mich jemals mehr fasziniert hat als Mathematik, schon als kleines Kind hat es mir großen Spaß gemacht. Zudem finde ich diese Exaktheit faszinierend und das sich alles nur im Kopf abspielt, alle Antworten und Lösungen kann man nur durch reines denken bekommen.

Obwohl ich eine Vorliebe für Mathematik habe hat mich Physik, Informatik und andere mathelastige Gebiete nie wirklich interessiert und auch eben interessiert mich anwendbare Mathematik nicht, nur Reine, die Mathematik selbst.

Ich bin mir nun etwas unsicher wegen der Berufswahl, ich würde zu 100% mit kein anderem Beruf glücklicher werden anstatt dies des Mathematikers. Es ist schon fast eine Sucht geworden um ein paar Eigenschaften von mir zu nennen (Ob das vielleicht hilfreich für ein Mathematikstudium wäre?):

  • nachdenklich

  • überdenke alle Möglichkeiten die es gibt

  • Lasse ein Problem erst ruhen wenn ich es gelöst habe

  • das Denken macht mir großen Spaß

  • Ich liebe Ordnung und Struk­tu­riert­heit

  • Schon als Kind war ich in Mathematik immer der Beste, hatte immer großen Spaß daran

  • Nichts anderes interessiert mich mehr, geschweige denn ich interessiere mich nur für Mathematik

Es war auch so obwohl ich in Mathematik immer 15 Punkte hatte, in Physik weniger Punkte erreicht hatte (Nicht weil ich es nicht kann, sondern weil die Interesse gefehlt hat)

Ich bin mir nur nicht sicher, nicht weil es etwas "besseres" als Studiengang geben würde, auch nicht wegen meinem Alter (Werde mein Abitur voraus. erst mit 22 bekommen) und auch nicht wegen des Geldes (Ich möchte diese Komplexität verstehen und ich denke das die Mathematik eine Sprache der Natur ist) Bin übrigens gegen Materialisten... naja also wie gesagt das Geld interessiert mich nicht, mein Alter auch nicht und auch nicht ob es vielleicht etwas besseres geben würde, sondern habe ich nur Angst das ich nur ein Träumer bin wobei ich mit Mathematik mir keinen Ruhm anstrebe sondern das ich Angst habe nichts zu entdecken kein guter Mathematiker zu werden, weil ich vielleicht nicht intellektuell in der Lage bin Mathematik zu betreiben? Ich weiß nicht wie hoch mein IQ ist, ich hab mal vor 6 Jahren einen IQ Test im Internet gemacht und da war ich nur etwas besser als der Durchschnitt, glaube aber das ich jetzt deutlich einen besseren Test abgeben würde und damals habe ich auch alle Antworten nicht ernst beantwortet (viele Aufgaben wegen Zeitmangel mit Absicht falsch beantwortet, irgendwas angeklickt)

Und eine Frage speziell an die Mathematiker: Kann man sich auf Zahlentheorie spezialisieren? Ein Freund von meinem Vater ist Mathematiker, spezialisiert auf Zahlentheorie und ich muss echt sagen das mich dieses Teilgebiet der Mathematik schwer beeindruckt hat.

Und nochmals, damit keine Missverständnisse vorkommen: Ich bin weder der Meinung das Mathematik "das Wahre" wäre und auch nicht das es das schwerste wäre, jeder hat seine eigenen Fähigkeiten und jeder Beruf ist gleich viel Wert.

Studium, Mathematik, Wissenschaft, Welt, Informatik, Physik, Universität, verstehen
Studienortwechsel Lehramt

Hallo,

ich studiere zur Zeit Englisch und Philosophie im Fächerübergreifenden Bachelor mit schulischer Schwerpunktsetzung (mit dem Ziel später Lehrerin zu werden) an der Uni in Hannover. Das erste Semester habe ich sehr erfolgreich absolviert und bereits einiges an Studienleistungen gesammelt. Allerdings möchte ich zum Wintersemester unbedingt an die Uni Hamburg wechseln und mein Studium dann dort im 3. Semester fortsetzen. Ich habe schon die Uni Hamburg kontaktiert und die sagte mir, dass ich mich als Neuanfänger bewerben sollte und bei einer Zulassung meine erbrachten Leistungen vorzeigen sollte und ich mich dann hochstufen lassen kann. Für mich kommt ein totaler Neuanfang nicht in Frage, denn dann hätte ich ein Jahr verschwendet (und zudem eine Menge Geld aufgrund von hohen Studiengebühren in den Sand gesetzt).

Ich habe jetzt ein sehr mulmiges Gefühl, da ich mir einen Studienortwechsel nicht so kompliziert vorgestellt hätte... Ich werde mich auch demnächst mit der zuständigen Uni nochmals weiter in Verbindung setzen und Rücksprache halten. Doch mich würde dennoch interessieren, ob hier vielleicht jemand Ahnung oder Erfahrungen mit einem Studienortwechsel im Fach Lehramt hat und mir sagen kann, wie gut die Chancen erfahrungsgemäß für eine Hochstufung in ein höheres Semester sind? Und wie schnell das Ganze dann von statten geht...

Danke für jede nette Antwort! :)

Studium, Bildung, Lehramt, Lehrer, studieren, Universität, Studienwechsel

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