Studium der Psychologie mit 33 Jahren

6 Antworten

Mit 33 bist du nicht zu alt zum studieren....aber willst du nicht irgend wann mal fertig werden....Du hast ja noch nichts geschafft in deinem Leben oder hast du bereits eine klassische Ausbildung?

Du mokierst dich über die Arbeitshaltung deiner Mitschüler....du bist auch noch nichts...!

Als Psychotherapeutin ist der Zweig Traumapsychologie auf dem aufsteigenden Ast.


AutoITScripter  14.03.2014, 17:20

Du mokierst dich über die Arbeitshaltung deiner Mitschüler....du bist auch noch nichts...!

Völlig unangebracht sowas zu schreiben^^ Es gibt gewisse Arbeits- und Lernhaltungen, über die man sich auch als ungelernter beschweren kann (zumal sie ja in einer Ausbildung ist). Zusätzlich äußert sie hier Kritiken, die darauf schließen lassen, dass sie sehr wohl fähig und berechtigt ist, die Arbeitshaltung anderer zu kritisieren (da sie ein Grundverständnis für Anforderungen aufweist) ;-) Siehe:

sehr theoretisch, schlecht organisiert, kaum Praxiserfahrung

Gruß

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AutoITScripter  14.03.2014, 17:37
@Kolja1205

Jegliche Kritik ist immer subjektiv... Objektivität erhält man von einem Computer, oder Roboter. Das heißt aber nicht, dass sie inkorrekt ist, und ist schon gar kein Grund für eine Aussage, wie "du bist auch noch nichts"!

Schließlich weißt Du nichts über Ihren Werdegang und kannst gar nicht beurteilen, inwiefern die Kritik berechtigt, oder unberechtigt ist...

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Kolja1205  14.03.2014, 18:37
@AutoITScripter

Fragestellerin hat nicht geantwortet. Gehe davon aus, dass sie bisher keine klassische Berufsausbildung abgeschlossen hat. Jura-Studium abgebrochen, Erzieherausbildung auch nicht zu Ende bringen wird...was hat sie vorzuweisen?

Ausser einen Ehemann, der sie unterhält.

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So weit ich weiß ja, mit 40 kann man noch Psychologe in verschieden bereichen sein. Leider muss man für manche recht hartgesotten sein. Z.B. als Kinderpsychologe für krebskranke Kinder. Schulpsychologen sind vorallem mit Berufserfahrung gebraucht. Man darf aber nich vergessen, dass viele Berufe mit Kinder sind. Also als Psychologe für Erwachsene gibt es leider wenige stellen.


AutoITScripter  14.03.2014, 17:23

Ich bin im Großen und Ganzen derselben Meinung wie AnimefanElla, außer, dass Psychologen für Erwachsene gar nicht so selten sind. Bloß sind diese eben fast immer selbstständig und haben keinen zweiten als Angestellten ;-)

Gruß

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studieren kannst du. und da im land ein psychotherepeuten-mangel herrscht wirst du wohl auch ne stelle finden.

was mich an deinem text jedoch ein wenig stutzig macht ist die aussage zur erzieher-ausbildung:

Ist sehr theoretisch, schlecht organisiert, kaum Praxiserfahrung

wenn deine erwartungen an das studium demnach lauten: weniger theorie, besser organisiert, mehr praxis, dann bin ich mir wirklich nicht sicher, ob es das richtige ist. denn für's studium gilt eher: noch viel theoretischer, organisation ist uniabhängig (bei uns nicht so dolle..) und praxis gibt's im schlimmsten fall erst nach'm master.

In den psychiatrischen Kliniken werden immer Leute gesucht, da wirst du auch noch mit 40 eine Anstellung finden - ob du allerdings in 7 Jahren mit der Ausbildung fertig sein wirst, das ist eher fraglich. Nach dem Studium kommt in der Regel eine weitere Ausbildung für die Spezialisierung dazu.

Wenn du dann einen guten Abschluss vorweisen kannst, wird das schon gehen.