Ist Innenarchitekt ein guter Beruf? Würde er zu mir passen?

Hallo!

Das es nicht mehr allzu lange dauert, bis ich mein ABI mache, wollte ich mich mal so umhören, ob Innenarchitektur sinnvoll und gut ist... Ich habe schon immer gerne einfach irgendwelche Häuser (aus Vogelperspektive) und dann Möbel reingezeichnet (auch schon mit 6-7 Jahren), habe schon immer "Die Sims (2)" gespielt, weil es mir Spaß macht, Räume einzurichten, ich bin sehr kreativ (das sagen sogar die Leute, die mich nicht so sehr mögen), designe gerne alles Mögliche (auch bzw. vorwiegend am PC), meine allerbesten (und gleichzeitig auch Lieblings-)Fächer in der Schule sind Latein, Mathe und Physik (in fast allen anderen Fächern habe ich aber auch eine 1 und in allen übrigen eine 2)... ähm... ja... mehr fällt mir jetzt so nicht ein... Ich bin auch am überlegen, ob ich vielleicht Informatik studieren sollte, da ich mich ziemlich für PC und alles drumherum interessiere (sprich: Programmieren, Designen, VFX, etc.) oder irgendetwas mit Sprachen zu machen (alle Lehrer loben mich immer, dass ich sprachlich so begabt sei (bin auch Hobby-Autorin) und ich lerne halt gerne neue Fremdsprachen, vor allem Latein und damit kann man ja leicht Spanisch oder so lernen)... Wie viel verdient man denn eigentlich so als Innenarchitekt? Und wie lange muss man studieren? Und wo könnte ich mein Schülerpraktikum absolvieren? :) Danke im Voraus!

MfG, Wunderkerze2012

Studium, Abitur, Architektur, Innenarchitekt, studieren
Mein motivationsschreiben für den Studiengang Sozil.Arbeit? Wie findet ihr den text?Vorschläge

Motivationsschreiben für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit

Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst möchte ich mich Ihnen gern kurz vorstellen. Mein Name ist ... ich bin 20 Jahre alt und habe in diesem Jahr am Berufskolleg......meine Fachhochschulreife mit der Abschlussnote 3,0 bestanden. Mit diesem Schreiben und den beigefügten Unterlagen möchte ich mich an Ihrer Universität für das Sommersemester 2014 zum Studium Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) bewerben.

Nach meinem guten Realschulabschluss, entschied ich mich die Fachhochschulreife im Bereich Sozial- und Gesundheitswesen auf dem Berufskolleg ….... zu absolvieren. Dies gestaltete sich im ersten Jahr durch zwei Tage Theorie und drei Tage Praxis, die ich in einem Integrationskindergarten absolvierte. Die hier gesammelten Eindrücke bildeten die Basis für mein großes Interesse an dem Studiengang Sozialarbeit/ Sozialpädagogik. Das zweite Jahr befasste sich ausschließlich mit der Theorie. Während meines Fachabiturs zählten die Fächer Erziehungswissenschaft und Soziologie von Anfang an zu meinen Lieblingsfächern. Aber auch in meiner schulischen Laufbahn hat mich die Schulsozialarbeit schon immer beeindruckt und daher pflegte ich den Kontakt zu den jeweiligen Pädagogen. Dadurch konnte ich ein gutes Verständis über die Schulsozialarbeit gewinnen. Auch im Privatleben helfe ich gerne meinen Mitmenschen, Konflikte zu lösen und dabei sollen die Lösungen für die persönliche Weiterentwicklung nützlich sein. Nach meiner Entscheidung für den Studiengang Soziale Arbeit stand ich vor der Wahl einer geeigneten Hochschule. Dass ich mich an Ihrer Hochschule bewerbe, hat mehrere Gründe. Ihr dementsprechendes Lehrangebot, die Ausstattung und Vernetzung, spiegelt sich in den einschlägigen Hochschulrankings wider, in denen Ihre Fakultät auf den obersten Plätzen zu finden ist.
Auch die vielfältigen Möglichkeiten zum Absolvieren eines Auslandsaufenthaltes während des Studiums haben mich überzeugt – die würde ich auf jeden Fall nutzen wollen. Mir ist bewusst, dass mich mit dem Studiengang Soziale Arbeit ein anspruchsvolles Studium erwartet – auch in englischer Sprache und dies bewältigt werden muss. Im Anschluss an das Bachelor-Studium möchte ich gern auch den Masterabschluss der Sozialen Arbeit an Ihrer Hochschule absolvieren. Welche berufliche Richtung ich nach diesem Studium einschlage, steht für mich noch nicht endgültig fest. Innerhalb der vielfältigen Einsatzgebiete für Soziale Arbeit gibt es mehrere Bereiche, die mich interessieren. Ich könnte mir zum jetzigen Zeitpunkt eine Tätigkeit in denn weiter Führerenden Schulen vorstellen und plane dort ein Praktikum zu absolvieren, um das Berufsfeld näher kennenzulernen. Wenn ich mich selbst charakterisieren müsste, so würde ich von mir sagen, dass ich ein sehr motivierter und engagierter Mensch bin, wenn es darum geht, Ziele zu erreichen. Ich arbeite trotz meiner eigenständigen Arbeitsweise auch gern im Team, bin belastbar und sehr wissbegierig.

Studium, Facebook
Crossing over/Stammbaumanalyse?

Hallo zusammen!

Ich habe eine kleine Frage zur Stammbaumanalsyse, genauer gesagt zum Crossing over in Stammbäumen.

http://www.mallig.eduvinet.de/bio/Re...ly1.html#cross

Auf dieser Seite gibt es eine Aufgabe zum Thema Crossing over in Stammbäumen, die mir ein wenig Schwierigkeiten bereitet. Ich kann die Genotypen des Stammbaums recht problemlos bestimmen, jedoch bereiten mir die Personen 12, 19 und 21 Probleme.

Unten in der Lösung heißt es, dass man die Erkrankungen von Person 19 und 21 damit erklären kann, dass bei Person 12 ein Crossing over stattgefunden hat. Und genau da komme ich nicht mit.

Das kann doch gar nicht stimmen, da Person 12 (Frau/Mutter) gar keine Veranlagung zur Bluterkrankheit hat. Wie soll sie denn die Bluterkrankheit an 19/21 vererben, wenn sie selbst diesen Gendefekt gar nicht in sich trägt? Crossing over löst dieses Problem doch nicht, weil Crossing over voraussetzt, dass Person 12 den Gendefekt in sich trägt und diese Info dann z.B. im Falle von Person 21 per Crossing over auf das selbe Chromosom übertragen wird, auf welchem auch die Rot-Grün-Blindheit sitzt.

Person 12 bekommt doch aber von ihrem Vater ein X-Chromosom mit der Rot-grün-Blindheit und von ihrer Mutter ein "gesundes" X-Chromosom. Wo kommt also das Allel der Bluterkrankheit her?

Wenn, dann müsste es bei Person 4 zum Crossing over gekommen sein, denn Person 4 vererbt ihrer Tochter ein "gesundes" X-chromosom, trägt aber das Gen für die Bluterkrankheit in sich. Durch Crossing over wäre es dann ja möglich, dass sie ihrer Tochter das ehemals "gesunde" X-chromosom überträgt, auf dem sich aber durch Crossing over bei Person 4 zuvor der Gendefekt eingeschlichen hat. Wobei dann Person 12 krank sein müsste. Konduktorin kann man mit einem Gendefekt auf jedem X-Chromosom ja wohl schlecht sein...?!

Meine Erklärung wären Mutationen, wodurch Person 12 die Bluterkrankheit zumindest in vereinzelten Eizellen in sich tragen- und daher auch vereinzelt weitergeben würde. Das würde die Krankheiten von Person 19 und 21 aus meiner Sicht jedenfalls erklären.

Naja, ihr seht, dass ich mich da total festgerannt habe. Ich bin mir sicher, dass ich auf dem Schlacuh stehe und vor lauter Bäumen den Wald nicht sehe, aber mir fällt mein Fehler einfach nicht auf.

Ich wäre wirklich dankbar, falls mir jemand erklären könnte, wo ich falsch liege. Sonst schlaf' ich heute Abend unruhig

Medizin, Studium, Schule, Menschen, Biologie, Evolution
Mit dem Freund zusammenziehen? Zu früh? Kosten?

Hallo! Seit Monaten spielen wir mit diesen Gedanken. Wir sind beide 18, seit 3 Jahren ein Paar, ich mache Abi und er ein Praktikum fürs Studium. Den Studienplatz hat er sicher und wird zum nächsten Wintersemester anfangen. Ich mache erstmal Abi, aber es sieht gut aus (1,3 Schnitt, damit sollte sich was machen lassen).

Die Sache ist die: Ich komme überhaupt nicht mit meiner Familie klar. Ich bin so froh wenn ich da weg bin. Mit der Familie meines Freundes komme ich super klar. Er würde auch nicht unbedingt da wegwollen, sogar ich würde gern dort einziehen wollen, aber es ist einfach zu wenig Platz. 5 Leute auf 55m² unterzubringen ist schwierig genug. Mein Freund möchte auch gern ausziehen.

Wir haben es recht gut durchdacht und schon gerechnet: Seine zukünftige Uni liegt ca. 1 Zugstunde von unserem jetzigen Wohnort entfernt. Genau dort befindet sich auch sein Arbeitsplatz! Also werden wir vermutlich dorthin ziehen, in der Hoffnung dass ich auch an der Uni oder an einer der umliegenden genommen werde.

Finanziell sieht es so aus: Mein leiblicher Vater zahlt, 664€ bekomme ich. Sein Vater zahlt auch, aber nur sehr wenig. Außerdem benötigt die Familie meines Freundes das Geld auch sehr dringend.. Wir bekommen beide Kindergeld, 184€. Er verdient mit seinem Nebenjob genau 200€ im Monat. Ich habe immer 210 verdient, wenn wir wegziehen werde ich wohl was neues suchen. Habe aber immer gespart und habe 2000€ zurückgelegt.. Ich bekomme noch eine Rente, 137€.. Das sind die monatlichen Beträge. Dann bekomme ich von einer Versicherung n och 33€ im Jahr..

Wenn man das zusammenrechnet, kommt man auf knapp 1700€ (Wenn ich dann wieder einen Job finde). Kann man davon in einer großen Stadt in NRW wohnen und leben? Die Gelder bekomme ich ja auch nur weiter wenn ich an einer Uni genommen werde und studiere, also muss ich einfach was finden. Ich möchte natürlich nicht unbedingt völlig vom Staat abhängig sein und mir von den Steuern anderer ein schönes Leben machen..

Es gibt ja noch dieses Bafög. Damit kenne ich mich noch nicht aus, aber vielleicht gibt es dann ja noch etwas Geld, wenn wir schließlich beide studieren und das Geld zu knapp wäre.. Ich möchte wirklich einfach von zu Hause weg.

Es gibt nur 2 Dinge die mir Sorgen machen. Zum einen meine Familie, die mich nicht gehen lassen will. Sie sagen, dass das unmöglich funktioniert in meinem Alter und dass wir nicht genug Geld haben und sie mir nicht helfen wenn ich irgendwann angekrochen komme.

Genauso unsere Freunde. Sie sagen auch dass es nicht gehen kann. Ich bin mir eigentlich so sicher! Ich weiß genau was ich will.. Aber wenn man von allen Seiten gesagt bekommt dass es nicht geht, ist man verunsichert.

Wir wollen uns jetzt schon umschauen um eine schöne Wohung zu finden... Sind ja bloß noch wenige Monate!

Daher wollte ich völlig neutrale Menschen dazu befragen. Kann sowas gehen, mit 18 und nach nur 3 Jahren? Und kommen wir mit dem Geld hin? Jemand Erfahrungen?

Danke!

Studium, Wohnung, wohnen, Freunde, Beziehung
Physik-Studium abbrechen?

Hallo! Ich habe den Wunsch Astrophysikerin zu werden, deswegen habe ich mein Abitur in der Abendschule nachgeholt und wurde jetzt an der Uni Heidelberg für den Studiengang Physik aufgenommen. Nach dem Vorkurs und zwei Wochen Vorlesungen ist meine Moivation nun allerdings im Keller. Zwar steht im Internet das sei normal, und man verstehe bis zum 3. Semester nicht wirklich etwas, aber ich habe das Gefühl, dass diese Personen doch mindestens etwas verstanden haben müssen. Zumindest sitze ich aktuell vor den Übungszetteln und weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich frage mich, wie ich so die Prüfungen bestehen soll. Grundsätzlich habe ich wirklich sehr großen Spaß an Physik, aber die Mathematik bringt mich momentan zur Verzweiflung. Welche Vorgehensweise könnt ihr mir empfehlen? Gibt es gute Lernmethoden? Was muss ich tun, wenn ich keine einzige Aufgabe auf den Übungszetteln auch nur anfangen kann? Ich möchte auch ungern meine Kommilitonen ständig damit nerven. Ich verbringe jede freie Minute mit dem Studium und dennoch habe ich das Gefühl, ich komme nicht voran. Oder sollt ich das Studium doch lieber frühzeitig abbrechen? Ich muss dazu sagen, dass ich mich wirllich sehr auf das Studium gefreut habe, meinen Job aufgegeben habe und ich war voller Zuversicht meinen Traum zu verwirklichen. Aber nun bin ich nicht mehr sicher, ob ich es vielleicht einfach nicht mein Fach ist.

Schonmal vielen Dank für eure Ratschläge

Studium, Physik
Verpasse ich mein Leben? Was soll ich machen?

Guten Abend,

mein derzeitiges Leben ist schwer zu beschreiben. Ich komme gut mit meiner Familie klar, habe mit allen ein tolles Verhältnis.

Aber ich verliere nach und nach Freunde. Ich bemerke immer mehr wie unwichtig mir andere Menschen werden. Ich habe nur noch eine Hand voll. Die Gesellschaft löst bei mir nur noch Brechreiz aus. Ich weiß noch wie ich vor ca. einem Jahr oft im Facebook war, zig Meldungen aufpoppten. Jetzt? Ich bin kaum eingeloggt, meide sogar mir die Startseite anzugucken weil mich andere Leute einfach nur den Kopf schütteln lassen und fürs Fremdschämen sorgen. Auch meldet sich dort kaum jemand bei mir. Warum auch? Ich bin da praktisch unsichtbar.

Das Studium läuft eher schlecht als recht. Viele Leute zeigen ein größeres Interesse, wissen mehr als ich. Obwohl gewisse Module gerade erst begonnen haben. Ich bin jetzt im zweiten Semester und ich habe dort bisher so gut wie gar keine interessanten Leute getroffen. Niemanden der auf meiner Wellenlänge ist. Alles austauschbare Persönlichkeiten ohne Ecken und Kanten.

Niemand hat Interesse an schöner Musik, guten Filmen und den wichtigen Dingen im Leben. Niemand lehnt sich mal bei einem kühlen Bier zurück und philosophiert über das Leben. Bestensfalls lässt man sich auf der Uniparty volllaufen.

Ich lerne keinerlei Mädchen kennen. Mein Herz durfte schon sehr viel einstecken. Ich habe Angst davor, neue Mädchen zu treffen. Mich auf sie einzulassen, mir Hoffnungen zu machen. Ich irre allein durch die Gegend, habe nur mich und meine Gedanken und Tagträume.

Ich will mich am liebsten verkriechen. In meine selbst erschaffte Höhle der Einsamkeit, mit meiner Musik, einem Drink und meinen Gedanken. Lasse ich die Familie vor, so brauche ich niemanden. Und desto stärker dieses Gefühl wird, desto mehr bekomme ich das Gefühl, auf dieser Welt, in der heutigen Zeit, in dieser Generation, völlig fehl am Platz zu sein.

Was soll ich machen? Ich sehe keinen Ausweg. Ich habe Angst mein Leben zu verpassen.

LG

Liebe, Leben, Studium, Freundschaft, Gefühle, Freunde, Jugend
Lehramt Physik und Geographie für das Gymnasium? - Eure Einschätzungen?!

Hallo zusammen,

ich muss mich gerade mit der Frage auseinandersetzen was ich nach meinem Abitur so machen möchte.

Da es mir liegt und Freude bereitet anderen etwas zu erklären und ihnen zu helfen, will ich Lehrer werden. Am liebsten Physik und Geographie, mit Mathematik komme ich zwar gut klar, jedoch eher auf der Anwendungsebene (wie eben in Physik) und nicht so sehr auf der beweislastigen Theorie die im Studien folgen wird.

Nun hört man ja leider nicht viel gutes über die Aussichten der zukünftigen Lehrer ... immer weniger Verbeamtung, Entlassung über die Sommerferien, schlechte Einstellungsaussichten ... und und und.

Ich habe gehofft, dass sich hier vielleicht ein paar Leute finden die etwas dazu zu sagen haben. Denn im meinem privaten Umfeld (Eltern, Verwandte und co.) geht das leider nicht.

Noch zu sagen ist, dass all diese negativen Punkte eigentlich kein Problem wären. Doch neben dem Beruf des Lehrers ist ein anderer Wunsch von mir eine Familie zu gründen und dieser ein akzeptables Leben bieten zu können. Was ich mir bei "Zeitverträgen" und Entlassung über die Ferien z.B. schwer vorstelle ...

Ich weiß, akzeptabel ist hier wieder sehr subjektiv auslegbar, ich meine damit meinem Kind Hobbies und eine gute Ausbildung zu ermöglichen.

Wäre cool ein paar Meinungen zu hören, vielleicht auch von jmd. der Physik oder Geo auf Lehramt studiert :)

Grüße Micha

Studium, Schule, Familie, Geld, Geografie, Lehramt, Lehrer, Physik, Berufsaussichten
Informatik - Leistungskurs?

Hallo. Ich werde jetzt 16 Jahre alt und bin weiblich und gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums in Rheinland-Pfalz. Wir sollen dieses Halbjahr bereits entscheiden, welche Leistungskurse bzw. Grundkurse wir belegen wollen. Da ich mich sehr für Computer und Technik interessiere, wollte ich mindestens einen Informatik Grundkurs wählen. (Es steht nämlich nicht fest, ob es Informatik als Leistungskurs geben wird, deshalb muss ein Grundkurs ausreichen) Meinen ersten Computer hatte ich bereits mit 3 Jahren und war sehr fasziniert davon, ich wollte wissen, wie alles geht und da mein Vater ein wahres Computergenie ist, hat er mir so einiges gezeigt. Mit 6 habe ich mein erstes Betriebssystem selbst installiert, mit 8 habe ich eigene RPG's mit einem Extra Programm erstellt. Computer eigenständig auseinander und wieder zusammen gebaut. (Mit ein bisschen Hilfe, schließlich war ich noch jung). Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich habe gehört, dass man für Informatik Mathematik und Englisch benötigt. Englisch ist mein bestes Fach in der Schule, dort stehe ich 1-2 (Dass meine Englischnote schwankt, liegt an der Unzurechnungsfähigkeit meiner Englischlehrerin) Allerdings bin ich kein Mathematikprofi und tu mich schwer damit. Oftmals schwanken meine Noten auch (manchmal bekomme ich überraschenderweise eine 2 und dann rutsche ich wieder auf die 4). Wie es also mit Mathematik steht, ist noch ungenau, ich versuche allerdings mein Bestes. Ich würde gerne wissen, was GENAU man für Informatik benötigt. Natürlich ist der Informatik Leistungskurs bzw. Grundkurs keinesfalls mit dem Informatikstudium gleichzusetzen. An meinen Englischkenntnissen fehlt es an Nichts, das Programmieren auf Englisch und auch auf anderen Sprachen fällt mir nicht schwer, manchmal helfe ich meinem Vater sogar beim Programmieren, wenn er mal etwas nicht auf Englisch versteht. Dann ist da noch die Sache mit Mathematik. Muss man ein Mathematikgenie sein? Muss einem das flüssig aus der Hand gehen? Und gibt es eine Mindestnote. die man haben muss, damit man bei Informatik gut zurechtkommt? Natürlich könnte ich mit allen Kräften versuchen, meine Mathematikkenntnisse zu verbessern. Nur: Wie wichtig ist Mathematik für die Informatik?

Vielen Dank im Vorraus.

Studium, Mathematik, Gymnasium, Informatik, Grundkurs, Leistungskurs
Bewerbung bei KPMG, Anschreiben, bitte Feedback

Sehr geehrte Damen und Herren,

an dieser Stelle möchte ich mich gerne bei Herrn xxx für den sehr freundlichen und hilfreichen Kontakt bedanken.

Nach meiner abgeschlossenen Hochschulreife im Jahre 2012 nahm ich mein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität xxx auf und kann nach zwei abgeschlossenen Semestern derzeit einen Notendurchschnitt von 1,6 vorweisen. Nach dem dritten Semester werde ich definitiv Banking& Finance, Ökonometrie und höchstwahrscheinlich Industrieökonomik vertiefen.

Neben meinem Studium engagiere ich mich seit Beginn des zweiten Semesters in der studentischen Unternehmensberatung „xxx.“. Das Thema meines internen Projekts lautet: „Kundenorientiertes Marketing“. Mein Projektteam und ich hatten in diesem Projekt die Aufgabe, einen neuen Maßnahmenkatalog zur Gewinnung von Neukunden zu erstellen und diese Maßnahmen mittels eines begrenzten Budgets umzusetzen. Die Arbeit in diesem Projekt ermöglichte es mir gute Kenntnisse in MS- Office zu sammeln.

In Ihrem Hause würde ich mein Praktikum gerne im Bereich Advisory machen. Besonders interessiere ich mich für das Financial Services. Aufgrund der Finanzkrise sind Banken durch steigende regulatorischen Anforderungen immer mehr unter Druck und müssen sich bestmöglich auf diese neue Situation anpassen. Ich sehe meine Stärken vor allem in quantitativen und analytischen Gebieten. Diese Eigenschaft ist eine Voraussetzung dafür, um Prozesse zu ermitteln, die man durch erarbeitete Ansätze verbessern und ausbauen kann. Darüber hinaus interessiere ich mich sehr stark für das Transaction & Restructuring. Hier ist neben einer sehr gut strukturierten analytischen Vorgehensweise auch ein hohes Maß an sozialer Kompetenz und Akquisefähigkeit notwendig. Meine Akquisefähigkeiten konnte ich ebenfalls durch einige Workshops, beispielsweise während einem Workshop mit der Unternehmensberatung xxx, ausbauen. Darüber hinaus konnte ich aus nächster Nähe erleben, wie wichtig Teamarbeit, aber auch Eigeninitiative, für den Erfolg eines Projekts sein kann.

Für das Praktikum in Ihrem Hause stehe ich Ihnen von Anfang März bis Ende April zur Verfügung.. Einen genauen Zeitraum kann ich Ihnen erst nach Bekanntgabe der Prüfungstermine geben. Meine Standortpräferenz für dieses Praktikum wäre xxx, jedoch bin ich natürlich auch bereit außerhalb meines Studienortes mein Praktikum bei Ihnen durchzuführen. Diese Reisebereitschaft ist für mich auch während des Praktikums eine Selbstverständlichkeit.

Für ein Vorstellungsgespräch stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen

Fatih Güler

Deutsch, Studium, Bewerbung, Grammatik, Rechtschreibung

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