Zulassung zum Studium der Tiermedizin...Ortspräferenzen/Reihenfolge

Hallo,

Also ich möchte Tiermedizin studieren, die Bewerbung hierzu erfolgt über hochschulstart.de

Meine favorisierte Universität ist Gießen, danach Berlin.

Nun hat Berlin aber als Kriterium die 1. Ortspräferenz, ich kann es also nicht an die 2. Stelle setzen.

Jetzt meine Frage, werde ich durch hochschulstart.de EINER Universität zugeordnet? Oder kann ich auch an mehreren angenommen werden?

Also, setze ich bspw. Berlin an erster Stelle und Gießen an zweiter, kann es passieren, dass ich nur in Berlin zugelassen werde, weil es an meiner ersten Stelle stand, obwohl es sonst auch in Gießen geklappt hätte? (Versteht ihr, was ich meine?) Oder kann es sein, dass ich dann die Zulassung für Berlin und Gießen erhalte und es mir aussuchen kann?

Ich bin schlichtweg total unentschlossen, was die Reihenfolge angeht... Nein, eigentlichbin ich sogar komplett aufgechmissen und finde auch keine Hilfe im Netz diesbezüglich.

Ich habe ein Abi von 1,3. In den letzten beiden Jahren aber kein Physik, dass ich in die Einzelnotenwertung mitreinrechnen könnte.

Ich würde liebend gerne in Gießen studieren, an zweiter Stelle Berlin/Hannover (haben leider beide 1. Ortspräferenz), dann Münnchen. Leipzig eigentlich überhaupt nicht aus persönlichen Gründen, aber besser Leipzig als nix.

Kann mir da irgendjemand helfen?

Liebe Grüße und vielen Dank schonmal!

Studium, Tierarzt, Tiermedizin, Veterinärmedizin, Zulassung
Ist es problematisch seinen Bachelor-Abschluss erst mit 24 zu erlangen?

Ich bin jetzt 20 Jahre alt und werde in wenigen Wochen 21. Ich habe letztes Jahr im Oktober (= Wintersemester) mit einem Bachelor-Studiengang begonnen. Allerdings leide ich unter einer chronischen Krankheit, die es mir im Falle eines Schubes absolut unmöglich macht, die Wohnung zu verlassen. Letztes Jahr hatte ich leider einen dieser besagten Schübe und habe deshalb zahlreiche Vorlesungen und Übungen verpasst. Selbstverständlich habe ich so gut es ging versucht, die Lerninhalte nach zu arbeiten, aber es ist mir alles über den Kopf gewachsen und nun besitze ich in keinem der Lernmodule wirklich die nötige Sicherheit, um die Klausur zu bestehen. Ich habe mich daher dazu entschlossen in diesem Semester keine Klausur zu schreiben. Ich könnte diese Module dann alle im dritten oder fünften Semester nachholen, aber da ich weiß, wie intensiv die Lernmenge eines Semesters ausfällt, sehe ich es als ein Ding der Unmöglichkeit an, in einem Semester die Lerninhalte von Zweien zu verinnerlichen. Ich müsste daher, da es sich bei meinem verpassten Stoff um Module handelt, die nur im Wintersemester angeboten werden, ein komplettes zusätzliches Jahr in meine Planung zusätzlich mit einberechnen. Das hieße, ich hätte den Bachelor-Abschluss ( wenn alles glatt läuft) voraussichtlich mit 24. Ich frage mich, ob ein Abschluss mit 24 (=eventueller Master dann mit 26) von späteren Arbeitgebern negativer gewertet wird, als ein früher erworbenerer Abschluss. Meine ehemaligen Jahrgangskameraden beginnen nun bald bereits alle mit dem 4. Semester und ich habe bisher kein einziges erfolgreich abgeschlossen. Das Internet hat mir zu diesem Sachverhalt genauso wenig befriedigende Auskunft geben können wie meine Mitmenschen, deshalb habe ich mich dazu entschlossen, euch diese Frage hier öffentlich zu stellen.

Studium, Bachelor
Erfahrungen und Berichte zur SAE?! Studiengang Game Art & 3D Animation - Fragen über Fragen..

Hi! Ich möchte ab Sommer studieren und bin nun auf der Suche nach einem geeigneten Studiengang. Mein Problem ist, dass ich "nur" die Mittlere Reife besitze und die meisten die Fachhochschulreife verlangen. Ich bin durch Zufall auf die SAE Institute gestoßen und habe erfahren, dass man dort auch mit der Mittleren Reife studieren kann. Ich interessiere mich speziell für Game Art & 3D Animation. Mein Ziel ist es, irgendwann den Bachelor zu machen und anschließend den Master abzuschließen. Angeboten wird dort zunächst ein Diploma. Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass es eine Art Diplom ist. Nachdem ich mich informiert habe, habe ich festgestellt, dass es eigentlich ein australischer Abschluss ist. In Deutschland also nichts wert und für den Studenten nur eine "Einführung" in den Beruf. Mit einer Eignungsfeststellung kann man den Bachelor machen. Da stellen sich mir folgende Fragen:

  • Ist der Bachelor, den man an der SAE machen kann, in Deutschland etwas wert bzw. wird dieser Abschluss anerkannt? Ich habe gelesen, dass weder der Diploma, noch der Bachelor der SAE etwas wert sind.

  • Lohnt es sich, den da überhaupt zu machen? Und wie sieht es mit dem Master aus? Ich würde den vermutlich auch machen wollen.

  • Die Kosten sind ja doch relativ hoch. Leider habe ich keinen Studiengang dieser Richtung gefunden, bei dem ich keine Fachhochschulreife benötige. Weiß jemand, wo man diesen Studiengang belegen kann ohne Fachhochschulreife sondern lediglich mit der Mittleren Reife?

  • Wie sieht es mit zusätzlichen Finanzierungen aus? Übernimmt jemand einen Teil? Die Uni selbst oder die Agentur für Arbeit? Was hat es mit Bafög auf sich?

  • Wie sieht es mit Internaten aus? Interessant wären für mich die Städte Köln und Stuttgart. Unter Umständen auch München.

  • Falls es kein Internat gibt: Unterstützt die SAE auch bei der Wohnungssuche? Übernimmt auch hier jemand die Miete bzw Nebenkosten bei Studenten?

Ich habe noch gefühlt 2000 weitere Fragen.. Ich hoffe jetzt aber erstmal, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Vielleicht findet sich jemand, der Erfahrung mit der SAE hat und mir seine Erfahrungen berichten kann? Habe leider sehr viel negatives über die SAE gelesen. Hoffe also, dass jemand besseres berichten kann.. Danke schon mal im Voraus!

ChrisN

Studium, Universität
Macht zu langes "nichts tun" dumm?

Hallo zusammen!

Im Juli letzten Jahres habe ich (20, männlich) mein Abitur bestanden- und danach erst einmal eine Weile Abstand vom Lernen und Pauken, bzw. allgemein von allzu intensiver und ausdauernder geistiger Arbeit genommen. Seither war ich hier und da in der Weltgeschichte unterwegs, habe durch Nebenjobs Geld verdient und mich einer Psychotherapie gewidmet (wg. Depresionen und sozialer Phobie).

Gerade habe ich gelesen, dass sogar schon bei einem 3-wöchigen Urlaub etwa 20 IQ-Punkte flöten gehen. Das hat mich ziemlich geschockt. Ich bin ja mittlerweile seit einem halben Jahr mit eher stupider, wenig sinnvoller und geistig nicht fordernder Arbeit beschäftigt. Im Prinzip habe ich einfach die Seele etwas baumeln lassen und mich erholt, weil es mir psychisch nicht gut ging.

Jetzt mache ich mir wirklich Sorgen um mein Gehirn. Es ein halbes Jahr nicht sinnvoll zu fordern kommt mir sehr bedenklich vor. Und studieren kann ich ja auch erst frühestens im Oktober...

Nun frage ich mich momentan eben, ob ich durch diese Auszeit nachhaltig dümmer geworden bin, und ob meine Denkleistung dauerhaft darunter gelitten hat... Ich merke beispielsweise, dass mein Wortschatz ziemlich verkümmert ist, dass ich von meinem Abi-Stoff kaum mehr etwas weiß und dass in dieser Zeit allgemein viel Wissen verloren gegangen ist.

Sind die Folgen einer solchen Auszeit dauerhaft? Ist es möglich mein Gehirn bis zum Studienbeginn im Oktober wieder auf Vordermann zu bringen?

Ich bin echt etwas beunruhigt. Danke, falls mir jemand weiterhelfen kann.

Freizeit, Leben, Medizin, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Geschichte, Biologie
Freund will Studieren ...

Ich habe ein Wichtiges Anliegen, dass mich seit Wochen nicht mehr los lässt und nun benötige ich dringend eine außenstehende Meinung.. Ich bin seit fast einem Jahr mit meinem Freund zusammen und es ist uns beiden wirklich ernst. Das schätzen nicht nur wir so ein sondern ebenso die Personen in unserer Umgebung. Ich bin 17 und mein Freund 21. Wir sehen uns sehr oft, verbringen viel Zeit mit einander und können nur schwer lange von einander getrennt sein. Wir harmonieren sehr gut zusammen und streiten so gut wie gar nicht.

Ich bin in der 11 Klasse und habe bis zu meinem Abi noch 2,5 Jahre nach und mein Freund wird im Sommer fertig mit der Schule und möchte evtl. Studieren. Da wir ländlich Leben ergibt sich eine Studienmöglichkeit nur circa. 50km entfernt und die Möglichkeiten sind dort auch nur begrenzt, deswegen könnte es auch zu einer Entfernung von ca. 120km kommen. Um sein Studiem zu Finanzieren müsste er sicherlich noch zusätzlich am Wochenende arbeiten und es wäre unklar wie oft wir uns sehen. Da ich selber noch keinen Führerschein besitze und wegen meiner Schule und meinem Alter noch nicht die Möglichkeit habe mit ihm zu gehen (was ich am liebsten würde).. wird es wohl wahrscheinlich auf eine Wochenendbeziehung hinauslaufen. Mein Freund sieht noch die Alternative eine passende Ausbildung zu seinem Studium vorher zu absolvieren. Damit wäre er noch 3 Jahre länger dauerhaft in dieser Umgebung, wir könnten dann sicherlich auch in ca. 1-2 Jahren zusammen ziehen..

Da er bis jetzt Zuhause gelebt hat und noch relativ unerfahren ist in Sachen Eigenständigkeit ist,sehe ich das ganze eher skeptisch an. Er hat sich auch noch nicht viel um einen Studienplatz oder eine Ausbildungsstelle gekümmert da er viel mit der Schule zu tun hat und ich auch das Gefühl habe, dass er der ganzen Sache ein wenig aus dem Weg geht. Ich hoffe selbstverständlich, dass er sich für die zweite Alternative entscheidet. Ich weiß das es seine Entscheidung ist und ich will ihn auch auf keinen Fall zu etwas drängen, dass er gar nicht möchte. Wir haben bereits viel über das Thema geredet, jedoch geht es nicht wirklich voran! Er weiß wie schwer es für mich wäre.

Ich habe nicht die Sorge, dass unsere Beziehung zerbricht. Jedoch habe Ich einfach große Angst davor ihn nur am Wochenende zu sehen Kann mir jemand Helfen wie ich mit der Situation umgehen kann? Es zieht meine Stimmung immer total in den Keller wenn das Thema auf kommt.. Hat jemand Erfahrung damit gemacht?

Liebe, Studium, Beziehung, Fernbeziehung
Mit Freund während des Studiums zusammenziehen?

Hey,

mein Freund hat im Sommer ein Jahr lang am anderen Ende der Welt gelebt (Work and Travel), ich habe in dieser Zeit angefangen zu studieren, dafür bin ich auch in ein anderes Bundesland gezogen. Mein Freund möchte sich gerne auch an meiner Uni anschreiben und wir überlegen ob wir zusammen ziehen sollten.

Ich bin mit meiner WG nicht hundertprozentig zufrieden, es geht aber es gibt nun mal ziemlich oft Stress, überdurchschnittlich viel eigentlich. (Wie bei Freunden, die einfach nicht permanent ohne Ablaufsdatum aufeinander hocken können, sondern ein konkretes Ende brauchen, sind von den Eigenschaften auf Dauer nicht so die gute Zusammensetzung. Bei uns wechseln die Mitbewohner auch ziemlich häufig oder es sind immer mal wieder ein paar langfristige Gäste da, da wir alle einen Freund oder eine Freundin im Ausland haben und viele auch oft ins Ausland gehen.)

Das Zusammenziehen betrachten wir jetzt vor allem aus praktischen Gründen als eine Überlegung wert, da unser Studienplatz zum Wintersemester sehr überlaufen ist von vielen neuen Studenten, die auf WG-Suche sind. Eine gemeinsame Wohnung scheint uns wahrscheinlicher zu finden, als zwei neue WGs zu finden außerdem könnte er während der Suche erst einmal in meiner WG in meinem Zimmer wohnen (wäre kein Problem für meine Mitbewohner) und ich könnte mich auch von dieser WG lösen.

Bevor wir uns wegen seines Auslandjahres nicht mehr sehen konnten, haben wir auch schon sehr viel Zeit verbracht. Wir haben uns beide während unseres Nebenjobs in einer Diskothek verliebt. Die ungewöhnlichen Arbeitszeiten haben dann oft dafür gesorgt, dass wir jedes Wochenende und auch oft unter der Woche beim Anderen gewohnt haben.

Vielleicht habt ihr ja etwas ähnliches (mit-)erlebt und könnt mir davon zu- oder abraten, würde mich freuen! Danke im Voraus!

Liebe, Studium, Freunde, Auslandsjahr, zusammenziehen

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