Berufe mit Bezug zu Drogen

Hallo zusammen,

vor knapp zehn Monaten habe ich eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich begonnen, was meines Erachtens "null" zu mir passt und offen gestanden sehe ich mich später auch nicht in einem solchen Beruf ( war eher eine Notlösung ).

Was mich interessiert ist die Arbeit mit Drogen, was erstmal abschreckend klingen mag. Ich bin kein Junkie oder regelmäßiger Konsument, es mal probiert zu haben kann ich aber, wie bestimmt viele von euch auch, nicht leugnen. Drogen und ihre verschiedenen Wirkungsweisen reizen mich daher schon länger und ich bin motiviert vieles darüber zu erfahren.

Leider habe ich keine Ahnung, in welchen Berufen man mit Drogen ( synthetische, chemische Drogen ) zutun hat. Was ich weiß ist, dass ich niemanden aus dem Straßenverkehr ziehen will, um ihn zu kontrollieren ( nichts gegen die Kollegen der Polizei ) oder Menschen wieder auf den "Rechten Weg" zu bringen. Auch möchte ich keine Medikamente in der Apotheke verkaufen. So bin ich z.B. auf ein Pharmaziestudium aufmerksam geworden, welches laut Internet nur mit Voll-Abi zu absolvieren ist ( habe mein Fach-Abi im Bereich Wirtschaft mit 1,4 an einem Berufskolleg gemacht ).

Abschließend meine Frage(n):

Welche Berufe gibt es, die meine Voraussetzungen erfüllen? Wie komme ich in solche Berufe "rein"? Welche weiteren Studiengänge gibt es und welche würdet ihr mir empfehlen?

Ich hoffe ich konnte euch mein Problem hinreichend erklären und freue mich auf Eure Antworten! Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich an dieser Stelle schon mal.

Vorab vielen Dank und Guß

Beruf, Studium, Zukunft, Chemie, Ausbildung, Drogen
Ab wann sollte man anfangen für das Abitur zu lernen oder sollte ich lieber abbrechen?

Ich bin nun in der Q1. eines Gymnasiums und mache nächstes Jahr mein Abitur. Versetzt werde ich auf jeden Fall. Meine Frage ist wann ich denn anfangen sollte für die Abi bzw. für die Vorabiklausuren zu lernen. Vor normalen Klausuren lerne ich einen Tag vorher, aber für die Abiturprüfungen möchte ich auf jeden Fall paar Monate vorher anfangen zu lernen. Mein Schnitt liegt bei c.a: 2,2 (Damit ihr ungefähr wisst wie gut ich in der Schule bin). Ich hätte einen 1er-Schnitt, wenn ich in Mahte keine 5 habe, aber naja ich bin sehr faul und habe Depressionen, also kann ich nicht 100% geben.. Ich hatte daran gedacht, dass Abitur abzubrechen (siehe vorherige Fragen), aber das wäre zu Schade, da mein Schnitt ja eigentlich ganz okay ist. Oder was meint ihr? Danach möchte ich eine Ausbildung machen oder evtl. Pädagogik, Psychologie oder Medienmanagment studieren... oder ein freies, soziales Jahr absolvieren,...

Wie auch immer ... Das sind meine Abiturfächer und die Noten, die ich in diesen Fächern habe: 1.Kunst LK (2, also 11 Punkte) 2.Englisch LK (2, also 11 Punkte) 3.Mathe (5-, also 1 Punkt) ich könnte heulen 4.Pädagogik (1-, also 13 Punkte)

Die anderen Fächer (außer Sport) sind ebenfalls im 1er und 2er-Bereich :)

Die Abiturprüfung in Pädagogik wird bei mir mündlich sein, weil ich mündlich in Pädagogik 1+ stehe und stundenlang von diesem Fach erzählen könnte. Ich kann mir die Theorien sehr gut merken. Aber ich habe Angst wegen Mathe, da ich in diesem Fach nun echt nicht gut bin. Keine Sorge ich nehme seit kurzem Nachhilfe, wobei Nachhilfe in einer Gruppe auch nicht sooo viel bringt. Einzelnachhilfe ist mir zu teuer...

Lernen, Studium, Schule, Abitur, Gymnasium, Nordrhein-Westfalen
Streetworker ohne Studium

Ich würde gerne als Streetworkerin in Berlin arbeiten bzw. erstmal eine Ausbildung machen. Ich bin momentan noch an einer Realschule in Bayern (Zweig II: BwR), hab aber für mich festgestellt, dass ich lieber was soziales machen möchte. Ich bin momentan noch 16, aber meine Eltern wären mit einer Ausbildung in Berlin einverstanden. Ich hab leider eher weniger Chancen zu studieren, da falls ich meinen Abschluss schaffe, dieser nicht besonders gut sein wird (>3,0). Aber ich kenn mich in der Berliner Straßenszene ziemlich gut aus, habe dort viele Freunde und einigen schon geholfen von der Straße weg zu kommen, indem ich sie zu bestimmten Hilfsorganisationen gebracht habe und auch viel Überzeugungsarbeit geleistet hab. Einige haben jetzt eine Ausbildung oder leben wieder zuhause und besuchen die schule, ich hab zu allen noch kontakt. Ich möchte den jugendlichen gerne helfen, da meine bff in Berlin auf der straße lebt und ich sie regelmäßig besuche, selbst eher ein "schwieriger" Teenager bin der schon viel durchgemacht hat und einfach helfen möchte würde ich den Beruf ja ergreifen. Jedoch möchte man überall um evtl. nur ein Praktikum zu machen, schon ein angefangenes Studium. Kann man das nicht iwie umgehen, sodass ich den Beruf ohne Studium ergreifen kann. Oder kann ich eine bestimmte Ausbildung machen, sodass ich nicht studieren muss? Wenn es geht alles in Berlin, da ich unbedingt bei meinen freunden sein möchte und eher weniger bei meinen Eltern.

Beruf, Studium, Berlin, Ausbildung, Jugendliche, streetworker
Wird mein Freund jemals sein Studium beenden?

Diese Frage kann mir so niemand beantworten, ich weiß, aber vielleicht hat jemand ein paar Tipps, wie ich meinen Freund dazu motivieren kann und leichten Druck auf ihn ausüben kann.

Bin mit meinem Freund seit 9 Jahren zusammen, da hatte er bereits ein paar Jahre studiert und ich dachte, er steckt also so ungefähr mitten im Studium. Aber da haben wir uns wohl alle getäuscht, es war wohl eher erst der Anfang. Nun sind 9 Jahre vergangen und ich muss sagen, unsere Beziehung wird von diesem Studium sehr beeinflusst bzw. viele Dinge werden hinten angestellt, denn zuerst muss das Studium beendet sein. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch und habe in diesen 9 Jahren das Leben für mich und meinen Freund finanziert. Er bezahlt lediglich seine Krankenversicherung, seine Arztrechnungen und hin und wieder ein paar Klamotten. Für den Rest komme ich auf. Auch dagegen hätte ich nichts ... und vor allem ist mein Freund selber immer wieder verzweifelt, weil er mit dem Studium nicht weiter kommt. Nun ist aber ein Ende in Sicht ... er schreibt an seiner Dipl.-Arbeit. Das geht nun aber auch schon wieder 1,5 Jahre. Und ich weiß genau noch, wie ihn sein Vater vor einem Jahr fragte, ob er es schafft, die Arbeit im Juni 2013 abzugeben ... mein Freund war sich nicht so sicher ... nun ist ein Jahr vorbei und es wird anscheinend noch ein paar Monate dauern, wenn es gut geht. Ich will jetzt nicht so kurz vor dem Ziel die Flinte ins Korn werfen und möchte meinen Freund unterstützen. Aber trotzdem möchte ich irgendwie Druck auf ihn ausüben, dass er endlich zügig weiter macht. Denn langsam zweifle ich echt selber an unserer Zukunft. :-( Er hat mir zwar selber hoch und heilig versprochen, nun so rasch wie möglich sein Studium zu beenden. Aber wenn ich höre, dass er zB zu mir sagt, dass er die nächsten paar Wochen seinen Schlafrhythmus ändern wird, wegen der WM, dann denke ich mir, das wird nie was! Natürlich kann er ein paar Spiele schauen, aber die Dipl.Arbeit wäre meiner Meinung nach doch viel wichtiger als die WM, oder nicht?

Studium, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
Verliebt in die Kommilitonin...

Hallo Community.

Im Moment habe ich ein Problem, das mich sehr beschäftigt bzw. auch belastet.

Im letzten Herbst habe ich mein Traum-Studium angefangen, was es immer noch ist, wenn nicht... meine Kommilitonin wäre, in die ich mich am Ende des 1. Semesters "langsam" verliebt habe.

Kurz zur Info: Ich bin weiblich und bisexuell. Letzteres weiß sie auch - wir sind mal beim Chatten auf das Thema gekommen und sie hat - wie ich vermutet habe - absolut kein Problem damit. Leider habe ich es verpasst, sie zu fragen, ob sie sich eventuell etwas mit einer Frau vorstellen könnte.:/

In den Semesterferien hatten wir reichlich Kontakt, weil u. a. unsere erste Hausarbeit geschrieben haben und uns über unsere Noten dann ausgetauscht haben. Das führte dazu, dass sich meine Gefühle zu ihr weiterentwickelten.

Anfang des 2. Semesters saß sie noch bei mir und den anderen Mädels im Hörsaal oben, aber sie sitzt nun ziemlich weit unten, weil sie schlecht(er) sieht. Also haben wir nun weniger Kontakt als bisher.

Wir verstehen uns aber immer noch gut und reden miteinander. Naja, was heißt miteinander. Sie redet meistens mit mir und ich gebe kaum eine Antwort oder nur sehr blöde, weil ich so unsicher bin und Angst habe, mich zu blamieren...

Im Moment versuche ich es, ihr aus dem Weg zu gehen. Gelingt mir mehr oder weniger gut - im Hörsaal natürlich, aber im Tutorium ist es schwierig, sie zu ignorieren. Auf Dauer macht mich das auch nicht glücklicher.

Natürlich hab ich mir schon überlegt es ihr einfach zu sagen und dann zu sehen, was sich draus ergibt. Ich denke auch nicht, dass sie mich vor den anderen Kommilitonen bloßstellt, nein. Aber ich denke halt, dass meine Chancen nicht allzu gut stehen: Sie hatte bisher nur Hetero-Beziehungen (zwei, eine davon sogar sechs Jahre).

Auch hab ich einfach große Angst, unsere Freundschaft könnte dadurch kaputt gehen, denn sie ist mir schon sehr wichtig und ich möchte sie nicht verlieren... Außerdem müssen wir uns noch mindestens zwei Jahre den Hörsaal teilen und das macht nicht unbedingt "Spaß", wenn wir nicht mehr miteinander reden...

Auch bin ich nicht gerade der Mensch, der sich viel traut - ich bin ziemlich introvertiert und schüchtern. Das ist, denke ich, auch der Grund, warum ich sie vergessen will und sie deshalb versuche zu ignorieren, obwohl ich doch eigentlich mit ihr glücklich werden will...

Deswegen meine Frage:

Habt ihr einen Rat, was ich tun kann?

Wie könnte ich weiter vorgehen? Soll ich es riskieren oder lieber bleiben lassen?

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus.:)

Liebe, Studium, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Bisexualität, Homosexualität, lesbisch, Partnerschaft, studieren, Universität, verknallt, verliebt, Kommilitone
An alle Mathematik Studenten (vorrangig rwth aachen)

Hallo liebe Mathematik Studenten!

Nach reichlichen Überlegungen während meines Auslandsaufenthaltes habe ich mich endlich festgelegt: ich will Mathematik studieren - am liebsten in aachen! Ich habe mich dafür entschlossen, weil ich denke, dass mir logisches denken mir liegen und ich auch schon in der Schule Spaß und Interesse hatte, mathe Problemen auf die Spur zu kommen, :D außerdem sagt man dem Fach sehr gute Berufschancen nach... ;)

Nun hab ich ein paar Fragen an alle Mathematik Studenten, die hier vertreten sind:

1) wie schwierig ist ein Mathematik Studium wirklich? Können es wirklich nur Hochbegabte Überflieger schaffen oder auch normalintelligente, die einfach Spaß am Knobeln und logischem denken haben? Ich hatte Mathe LK - ein 1er Überflieger war ich nie, aber um großen und ganzen hatte ich gute Leistungen und hatte auch kein Problem, mich mal einen nachmittag lang hinzusetzen und mir eine Lösung zu erarbeiten, etc...

2) an aachen Studenten: ich muss ja einen mathe Test für die Zulassung absolvieren... Kann mir jmd genaueres dazu erzählen? Wie kann ich mir den vorstellen? Was wird gefragt?

3) macht ihr Praktika? Wenn ja, wo? Hab gelesen, dass man ganz klassisch bei Versicherungen oder Banken anfangen kann, aber es auch ins Management schaffen kann, da Mathematiker als intelligente, kreative Köpfe gelten, die fähig sind, Lösungen zu erarbeiten und daher durchaus als kompetent genug eingeschätzt werden, eine Führungspositionen zu übernehmen... Hat jmd Erfahrung?

4) verglichen zu euren Freunden, die etwas anderes studieren... Wie aufwendig würdet ihr ein Mathematik Studium einschätzen?

5) sind mehr Mädchen oder Männer in dem Studium vertreten? Einfach nur aus Interesse stelle ich diese Frage, weil ja immer gesagt wird, dass es ein Männer fach ist. :D

Das ist erstmal was mir gerade einfällt. Sollten mir noch mehr fragen einfallen, werde ich noch mal eine Frage stellen. ;)

Vielen lieben dank für eure Antworten! :)

Beruf, Studium, Mathematik, Aachen
Chemiestudium - Jobchancen für promovierte Chemiker?

Hallo Community :-),

ich weiß zu dem Thema gibt es hier schon einige Threads. Allerdings haben die nicht wirklich geholfen. :-/

Ich befinde mich momentan in der Studienplanung. Jedoch bin ich meist etwas zu eifrig bei der Recherche und grabe mich durch das gesamte Internet. Dabei habe ich bezüglich der Jobchancen für promovierte Chemiker viele Negativberichte gelesen. Das hat mich etwas aus der Bahn geworfen.

Ich bin 22 und habe 2012 mein Abitur mit 2,0 abgeschlossen. Danach habe ich direkt ein Volontariat im Journalismus angefangen, das ich mittlerweile mit einem sehr guten Zeugnis abgeschlossen habe. War aber doch nicht ganz mein Ding, aber hat mir nicht geschadet. Nun möchte ich mein naturwissenschaftliches Interesse in Geld umwandeln. :-)

Nun höre ich von vielen Seiten, dass ich mit 22 schon zu alt für solch ein Studium sei. Zudem müsste ich im Optimalfall mit 17 ein Abi von 1,0 machen und durchweg exzellente(!) Noten schreiben, um überhaupt mithalten zu können.

Vorweg kann ich sagen, dass ich auf jeden Fall promovieren möchte. Zudem hatte ich vor mich wirklich ins Studium zu knien und mir "soft skills" sowie zusätzliche Qualifikationen zu organisieren.

Letztendlich muss ich nicht bei den Chemieriesen wie etwa BASF landen. Vielmehr möchte ich im mittelständischen Unternehmen arbeiten. Muss auch nicht unbedingt in der Forschung sein. Das Labor würde ich jedoch trotzdem gerne ab und zu betreten. Ist das realistisch?

Sehr wichtig ist mir auch das Gehalt. Das Leben kostet halt! Gern würde ich mit 50-60k einsteigen. Also das Gehalt, was von vielen Seiten für einen promovierten Chemiker prognostiziert wird. Gilt diese Summe denn für den Großteil der Chemiker oder kann sich darüber nur die Speerspitze ergötzen?

Abschließend interessiert mich noch die Frage nach der Spezialisierung (PC, OC, AC, Polymerchemie, Biochemie usw.). Sind die Chancen für jede Spezialisierung gleich? Oder gibt es Nischen-Spezialisierungen, wo das Verhältnis von Angebot/Nachfrage noch besser aussieht als zum Beispiel bei der medizinischen, pharmazeutischen Forschung. Bzw. könntet ihr eine grobe Rangliste erstellen, die in etwa aufzeigt, welche Spezialisierungen überlaufen sind und welche eher nicht?

Beste Grüße und vielen Dank für alle Antworten :-)

Studium, Job, Chemie, Karriere

Meistgelesene Beiträge zum Thema Studium