falscher Weg? Will lieber arbeiten statt studieren

Seit 2 wochen studiere ich bzw. mache ich eine Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin. Vorher habe ich schon mal ein praktikum in einer Webreagentur als Mediendesignerin gemacht. Mir hat die kreative Arbeit am Computer gefallen. Und vorallem, dass jeder seinen eigenen festen Platz hatte. Deshalb habe ich mich für den Bereich Werbung entschieden. Natürlich war ich froh, als ich aufgenommen wurde, obwohl ich nicht einmal abitur habe.

Ich habe mich so darauf gefraut, doch schon seit dem 1. Tag fühl ich mich überhaupt nicht wohl und zweifel an das was ich dort lerne. Meine Mitschüler tun alle so übernett und tun so als wären sie alle beste Freunde, obwohl sie sich vorher noch nie gesehen oder gekannt haben. Zudem sind sie sehr aufdringlich, überheblich und stellen sich alle in den Vordergrund. Ich hasse diesen Umgang und diese großmäulige Art.

Doch was mir am meisten Sorgen macht, ist das was ich dort lerne. Klar ich interessiere mich total für die computerarbeit und das ich eine kreative Arbeit habe. Aber in diesem Studium wird mehr verlangt, dass man viele Kontakte hat und zusätzlich total bekannt wird. Schlimmer finde ich aber, dass man sein eigenes Ich dabei umstellen muss. Dort wird mehr darauf geachtet das man Selbstbewusst ist.

Ich habe mir das viel anderster vorgestellt. Ich wollte Mediendesignerin werden um die Arbeiten am Computer zu erstellen bzw. meine Kreativität umzusetzen, wie ein Arbeiter. Und natürlich auch erst die Aufgabe mit dem Kunden vereinbaren. Ich hatte aber nicht die Absicht hoch aufzusteigen, mit anderen Designern eng in Kontakt zu kommen oder Preise für meine Arbeit zu gewinnen. Ich will lieber kleineren Betrieben, wie Bäckerein, Diskotheken,Gastronomien oder ähnlichen Betrieben mit Werbung unterstützen können.

Ich will doch einfach nur meine Arbeit erledigen und dabei Menschen helfen, dass ihr Laden, Geschäft oder ihre Firma gut ankommt/läuft und nicht finanziell untergeht, nur weil sich keiner dafür interessiert.

Es ist zwar schon die Richtung die ich machen möchte, aber nicht um bekannt zu werden. Deshalb würde ich lieber einen Ausbildung machen die nicht so viel Aufmerksamkeit verlangt :/ .. ich habe einfach keine Ahnung was ich machen soll.. ich hasse diese Schule und die Leute da drin. Lieber lerne ich mir diese Computerprogramme selbst und mache eine gewöhlichere Ausbildung, bevor ich mich dort Kaputt und Krank machen lasse. Leider kann ich nur was essen wenn ich zuhause bin , weil ich mich dort einfach nicht willkommen fühle und mein Magen auch nicht so mag . Ich will auch nicht die tatsächliche Lebensaufgabe aus den Augen verlieren wenn ich dort bleibe. Meine Seele sagt mir, dass ich dort einfach weg möchte. :(

Ist meine Entscheidung richtig wenn ich aufhöre und eine andere Ausbildung anfange? Ich weis einfach nicht merh weiter, weil ich so enttäuscht von dem Studium bin...

Studium, Ausbildung, unglücklich, abbrechen
Hilfe! Lieber Grund- oder Hauptschullehramt studieren?

Hallo ihr Lieben! :-)

Vielleicht geht/ging es ja jemandem ähnlich und ihr könnt mir von euren Erfahrungen berichten. Wäre auch unendlich dankbar!!! :-)

Ich stehe momentan vor einer für mich wirklich schwierigen Entscheidung. Beende bald meine Ausbildung und möchte im Anschluss gerne studieren. Mein Abi habe ich 2011 in Bayern gemacht, Durchschnitt leider nur 2,6.

Nun schwanke ich stark zwischen Grund- oder Hauptschullehramt. Und ich kann mich nicht so richtig entscheiden.

Ist Grundschullehramt sinnvoll, wenn man gerade so (dank Wartesemester) zum Studium zugelassen wird? Schließlich muss man ja während des Studiums extrem gut sein um im Anschluss einen Job als Grundschullehrerin zu erhalten, richtig? Und ich möchte mit fast 30 nicht auf der Straße stehen, sondern mir gerne etwas aufbauen :-( Natürlich würde ich während des Studiums alles dafür tun und mich reinhauen.

Momentan mache ich ein Praktikum an einer Hauptschule und finde das ebenfalls sehr interessant. War bis jetzt jedoch nur in 5. und 6. Jahrgangsstufen. In diesen Jahrgangsstufen könnte ich mir das Unterrichten gut vorstellen. Allerdings habe ich etwas Bammel davor, wenn ich daran denke, dass ich Klassenlehrer einer 8. oder 9. Klasse sein müsste, welche einige "Rüpel" in der Klasse hat. Andererseits kann man mit Älteren "Kindern" mehr machen, als mit Kindern in der Grundschule, oder?

Bitte helft mir!

Was würdet ihr wählen? Und vor allem: WARUM?

Vielen Dank an alle!! :-)

Studium, Bayern, Grundschule, Hauptschule, Lehramt
Welche Sprache an der Uni lernen?

Hallo Community.

Übernächste Woche geht nun endlich das 1. Semester los. Als Hauptfach studiere ich Pädagogik und als Nebenfach Sprache, Literatur und Kultur.

In meinem Nebenfach kann ich entscheiden, ob ich Linguistik, Literatur, Kulturwissenschaften und (alten) Sprachen wählen.

Für mich steht soweit fest, dass ich Linguistik nehme und noch ein, zwei Sprachen lerne. Nur die Frage ist, welche Sprache(n) nehme ich?

Ich hatte in der Schule Englisch (5.-11. Klasse) und Französisch (7.-12. Klasse). In Französisch war ich immer sehr gut, in Englisch anfangs auch, aber dann zur Oberstufe eher durchschnittlich.

Im Studium stehen mir über 30 Sprachen zur Verfügung...

Ich dachte an eine romanische Sprache: Spanisch. Einfach weil ich Französisch gut kann und Spanisch nah verwandt ist. Ich verstehe z. B. einen kurzen spanischen Text in groben Zügen. Außerdem ist Spanisch ja eine weitverbreitete Sprache und momentan stark im Kommen.

Dann kam mir der Gedanke mit Russisch, welches hier in Deutschland doch selten gelernt wird und vielleicht ganz gut ankommt, wenn man eine "exotische" Sprache zu lernen. Andererseits glaube ich, dass es schon recht schwierig wird, wenn man das kyrillische Alphabet neu lernen muss. Aber sonst stelle ich mir Russisch als sehr schöne Sprache vor.

Seit dem Tag der offenen Tür an der Uni vor 1,5 Jahren geistert mir Finnisch im Kopf rum. Es kam mir damals aber schon etwas kompliziert vor, weil die Wörter extrem lang werden, wenn man sie in die Mehrzahl setzt, eine Präposition anfügt, etc. Doch an sich find ich, dass es auch eine schöne Sprache ist.

Also die drei Sprachen sind in meiner engeren Auswahl...

Hat jemand Erfahrungen beim Erlernen von einer (oder mehreren) dieser Sprache(n)? Wie schwer sind sie? Was würdet ihr mir empfehlen?

Bitte abstimmen und eine anständige Begründung schreiben.

Vielen Dank im Voraus!:)

Spanisch 33%
Russisch 33%
eine andere Sprache 22%
Finnisch 11%
Lernen, Studium, Sprache, Russisch, Finnisch, Spanisch
Ist es empfehlenswert als Studentin einen Hund zu halten?

Ich denke seit längerer Zeit darüber nach, mir einen Hund zuzulegen, bin mir aber noch nicht 100% sicher, ob das in meiner Situation empfehlenswert ist. Ich bin seit meiner Kindheit mit einem Golden Retriever aufgewachsen. Jetzt wohne ich schon seit 2 Jahren in einer eigenen Wohnung und irgendwie fehlt da was. Noch schwanke ich zwischen einer französischen Bulldogge oder einem kleinen Mischling.

Ich wohne zusammen mit einer Freundin in einer 3 1/2-Zimmer-Wohnung, in denen ein Hund in alle Zimmer dürfte. Mein Zimmer ist groß genug für Spielzeug und Schlafecke. Ein Problem sehe darin, dass die Wohnung im 3. Stock ist und leider keinen Balkon hat. Zeitlich wäre es auch kein Problem, da ich nie früher als 10 in der Uni sein muss und auch nie mehr als 4 Stunden am Stück weg bin. Meine Mitbewohnerin springt natürlich im Notfall auch gerne ein. Falls ich mir jemals einen längeren Urlaub gönnen sollte, habe ich einen Vater und eine Schwester die sich gerne kümmern würden. Der Geldaspekt ist auch kein Problem.

Jetzt habe ich noch einige Fragen, die mir hoffentlich jemand beantworten kann: - Ist es artgerecht einen Hund in einer Wohnung ohne Balkon zu halten, wenn ich dafür 3-4 mal am Tag mit ihm rausgehe? - Ist eine französische Dogge auch für Anfänger geeignet oder brauchen diese viel Training/Anregung? - Wäre es mir eher zu empfehlen mir einen älteren Hund zuzulegen oder lieber doch einen Welpen?

Vielen Dank für Antworten

Studium, Hund, Haustiere, Französische Bulldogge
Keine Motivation mehr Bewerbungen zu schreiben, was soll ich tun? (Nur Absagen)

Hallo,

ich schreibe seit geraumer Zeit Bewerbungen für eine Ausbildungsstelle im Jahre 2014, allerdings bekomme ich nur Absagen zurück.

Ich habe in den letzten Monaten mindestens 40 Bewerbungen abgeschickt und bin extra in eine große Stadt gezogen, wo es viele Unternehmen und Ausbildungsplätze gibt.

Ich suche gezielt eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Ich hatte auch schon mal eine Ausbildung angefangen als Industriekaufmann, allerdings hatte ich einen Unfall und konnte mehrere Monate nicht arbeiten, daher musste ich die Ausbildung gezwungenermaßen aufgeben. Im Bewerbungsschreiben gehe ich auf den Abbruch nicht ein, den wollte ich dann im Gespräch plausibel erklären.

Ich habe hier ein aktuelles Anschreiben, ist das so akzeptabel?


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Bürokaufmann

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Stellenausschreibung auf der Internetseite "XYZ" bin ich auf Ihre Unternehmung aufmerksam geworden und der damit verbundenen Ausbildungsstelle als Bürokaufmann.

Nachdem ich im Jahre 2012 das Wirtschaftsgymnasium der "XYZ-Schule" abgeschlossen habe und damit erfolgreich die allgemeine Hochschulreife erworben habe, bin ich auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle im kaufmännischen Bereich.

Ich besitze solide Grundkenntnisse und ein Interesse an Aufgaben in der Wirtschaft & Verwaltung, durch den Besuch meiner alten Schule. Dazu besitze ich ein freundliches, teamfähiges und kundenorientiertes Auftreten. Fleiß, Zuverlässigkeit und Motivation gehören ebenfalls zu meinem Bewerbungsprofil.

Des Weiteren habe ich erste Erfahrungen im kaufmännischen Bereich durch ein Praktikum als Bürokaufmann und Kaufmann im Einzelhandel gemacht. Ein sicherer Umgang mit EDV-Geräten, sowie das 10-Finger-Schreiben am Computer ist für mich selbstverständlich.

Die Tätigkeit als Bürokaufmann fande ich zu jeder Zeit ansprechend und konnte mich damit identifizieren. So hat mich das Bearbeiten von Anträgen und das erstellen von Rechnungen mehrfach bestätigt für meine zukünftig Berufsauswahl.

Ich würde mich freuen, wenn ich Ihr Interesse an meiner Person geweckt habe und von Ihnen eine Nachricht erhalte.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Thunder


Beruf, Studium, Schule, Bewerbung, Schreiben, Ausbildung, Text, Abitur, Lehre
Geschichtsstudium - Spezialisierungen?

Also...ich überlege, Geschichte zu studieren, da ich offen gesagt keine anderen Interessen zu haben scheine, die ich an einer Uni weiterführen kann. Ich studiere lieber etwas, wozu ich mich auch motivieren kann. So naiv, Paläö- oder Archäologie zu studieren, bin ich nicht, dann doch lieber etwas breiter, sicherer. Aber damit sollte klar sein, in welche Richtung meine Interessen eher gehen....allerdings interessiert mich viel eher die Alte Geschichte, was man bei mir grob so etwa zusammenfassen kann als - alles ab dem 13. Jhd. interessiert mich nicht.

Nunja, zumindest wenn es um europäische Geschichte geht, also wenn es da irgendwo in Deutschland was spezielles geben sollte, her damit. Aber ich tippe mal auf ein Nein. Also was ich bisher noch nicht so ganz in Erfahrung bringen konnte, vielleicht suche ich nur falsch - sind die Geschichtsstudien überall gleich aufgebaut, also dass ich ohne einen wirklichen Schwerpunkt zu haben nacheinander die 4 Epochen der Geschichte behandle? Es muss doch Spezialisierungen geben.

Nächste Woche schreibe ich meine letzte Klausur in Geschi vor dem Abi, Thema Hitler. Ich fürchte mich da nicht gerade vor, ne 2 wird schon drin sein, aber das Interesse fehlt einfach und das könnte im Studium wohl eher zu einem Problem werden als hier, davon geh ich zumindest mal aus.

Ansonsten kenn ich mich ziemlich gut auf der Welt aus, weiß jetzt nicht wie ich das anders sagen soll.^^ Da ich Physik, Mathe und Biologie aber ziemlich schlimm finde, kommt ein Studium in den einzelnen Bereichen der Geographie wohl nicht in Frage, so sehr mich die Welt an sich auch interessiert. Aber das nur nebenbei, falls hier zufällig ein Geograhieexperte auftaucht, der mir da doch noch Mut machen kann.^^

Studium, Geschichte
WICHTIG! ASTRONOMIE STUDIUM

Hallo ihr Lieben!

Also ich bin momentan in der Q-Phase, dass heißt ich wäre in 2 Jahren mit meinem Abi fertig. Ich habe momentan ein Problem. Meine Stärken liegen in den Sprachen und Fächern wie Ethik, Kunst und PoWi.. Ich kann jetzt nicht behaupten, dass ich in den Naturwissenschaften schlecht bin, weil ich eigentlich über all sehr gute bis gute Leistungen habe, aber in den Naturwissenschaften schneide ich immer etwas schlechter als wie in den anderen Fächern ab.

So, jetzt konnten wir nach der Einführungsphase zwei Naturwissenschaften abwählen, und ich habe Chemie und Physik abgewählt.

Mein Problem ist, dass ich seit kurzem einen seeeeeehr großes Interesse für Astronomie bekommen habe. Vor allem für ein Studium! Mein Interesse für die allgemeine Physik ist jedoch nicht so groß, mich interessiert eben die Forschung für das ganze Universum, Himmelskörper usw. Aber leider ist Physik ja das A und O, wenn es um ein Astronomie Studium geht, weil es schließlich fast wie zusammengehört.

Heißt das aber, dass ich unbedingt ein Physik Studium vorher für eine Grundlage absolviert haben muss? Das dauert doch 10 Semester! Kann mir jemand helfen! Ich bin gerade sowas von verzweifelt !!

Und werde ich ein Problem bekommen, wenn die Unis sehen, dass ich gar kein Physik und Chemie unterricht hatte?

Ich wäre euch soooo was von dankbar für eure Hilfe !!

LG

Studium, Astronomie, Entscheidung, Naturwissenschaft, Physik, studieren
23 Jahre alt, 2 abgebrochene Studiengänge, keine Ausbildung... Verzweiflung. RAT DRINGEND NÖTIG.

Liebe Leute, mittlerweile bin ich 23 Jahre alt und gerade am verzweifeln. Vor 3 Jahren habe ich ein Studium in Kunstgeschichte & Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften angefangen. Aufgrund dessen, dass mir das Studium zu trocken und eintönig war und ich mit meiner persönlichen Situation (mein ExFreund hatte eine starke Psychose - wir wohnten zusammen) überfordert war, habe ich das Studium abgebrochen. Daraufhin arbeitete ich 1 Jahr lang als FSJ-lerin in einem Integrationskindergarten mit Schulhort. Das gefiehl mir sehr gut und ich entschied mich dazu einen Sozialen Beruf zu ergreifen. Letztendlich, nachdem meine Eltern auch wochenlang auf mich ein redeten, entschied ich mich für ein Lehramtsstudium in Kunst und Physik. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, das Studium ist toll, macht Spaß und beide Fächer haben ihre Reize, allerdings habe ich erkannt, dass ich nicht mein Leben lang in diesem Berufsfeld arbeiten möchte und das ich nie im Leben 5 Jahre lang studieren könnte, das schaffe ich nicht. Jetzt habe ich das Problem, das mir diese unheimlich weise Entscheidung natürlich erst nach Bewerbungsschluss für eine Ausbildung zur Sozialassistentin gekommen ist. Mein neuer Plan wäre nämlich, eine Ausbildung zur Sozialassistentin zu machen, anschließend eine zur Erzieherin, mit darauffolgenden 3 jährigen Studium in der Sozialpädagogik. (Sozialassi mit Abitur - 1 Jahr, Erzieherin mit Abitur und FSJ - 2 Jahre, Studium Bachelor 3 Jahre). Ich könnte mich jetzt exmatrikulieren oder mich wieder einschreiben und noch ein Jahr rumtümpeln bis ich die Ausbildung beginne... keine Ahnung... Was könnte ich in dem jahr machen? Ein FSJ hab ich gerade hinter mir? Ich verzweifel gerade auch an meinem Alter. Bin ich zu alt? Habe ich mit 29/30 überhaupt noch Chancen irgendwo genommen zu werden? Ich habe gerade ernsthafte Existenzängste und fühle mich mehr als schlecht, hat jmd vllt einen guten Rat für mich?

(Ich bin schon 23, da ich nach meinem Hauptschulabschluss den Realschulabschluss und nach meinem Realschulabschluss mein Abitur nachgeholt habe... schon dafür habe ich 2 Jahre verplempert, weil ich einfach eine dumme und faule Jugendliche war die nicht gleich aufs Gymnsaium gegeangen ist... :( )

Studium, Bewerbung, Alter, Ausbildung, Praktikum, Universität, Verzweiflung, Existenzangst
Ist es nach einer Ausbildung zur Erzieherin sinnvoll Soziale Arbeit/Sozialpädagogik zu studieren?

Hallo, ich bin zwar gerade erst in das 2. Ausbildungsjahr gekommen, habe mir jedoch schon das ganze letzte Jahr überlegt, ob ich studieren will oder überhaupt muss. Denn die Fachhochschulreife ist neben der sowieso schon sehr anspruchsvollen Ausbildung eine zusätzliche Belastung. Durch eine positive Einstellung wurde es letztes Jahr leichter, was an der 5 in Mathe jedoch nichts änderte. Ich habe Dyskalkulie, also Probleme mit Mathe, bei mir ist die Qualität des Lehrers elementar. Ist dieser gut, ist meine Note gut,wie oben zu sehen,war der im letzten Jahr zwar jung und nett, jedoch nicht kompetent im Erklären. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, ich wollte ursprünglich mit Jugendlichen arbeiten (Am liebsten in der Psychiatrie oder einem Heim als Betreuerin oder auch Therapien machen oder so was Streetworker mäßiges) und will mir alle Wege und Möglichkeiten im sozialen Bereich mit Kindern und Jugendlichen offen halten. Allerdings darf ich als Erzieherin fast überall arbeiten,was mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Ist es trotzdem sinnvoll soziale Arbeit oder Sozialpädagogik zu studieren? Macht es einen Unterschied, was ich studiere? Oder habe ich gleiche Qualifikationen und gleiche Chancen mit einer abgeschlossenen Erzieherausbildung? Hoffe, es kennt sich hier jemand mit den Studiengängen und der Ausbildung aus. Freue mich über qualifizierte Antworten und bedanke mich schon Mal im Vorraus.

Kinder, Studium, Erziehung, Ausbildung, Jugendliche, Erzieher, Jugend, Jugendamt, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.

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