Text über "Rachid l'enfant de la télé" verbessern

Würde mich freuen, wenn den jemand verbessern könnte :-) Ich weiß nicht, wie man diese französischen Anführungszeichen macht, also hab ich einfach deutsche gemacht und beim Fünfer unter dem c genauso und bei dem oe.

Le livre "L'enfant de la télé" s'agit d'un petit garcon qui s'appelle Rachid. Rachid est un élève du primaire aux cheveux noirs bouclés et aux yeus claires.

Quand sa mère est morte, il est capable de la télé. Il ne peut pas imaginer vivre sans sa télé. Il n'obéit plus, ni á sa grande soeur ni á son père. Tous sont fatigués de lui faire des repoches.

Et Rachid est amoureus de Danièle, sa maîtresse de'école. "Danièle a les yeux bleues et j'aime les yeuy bleues.", il toujours dit. Mais vraiment, ses yeux sont verts.

Un jour, il se passe un catastrophe. La télé tombe en panne. Son père veut le convaincre d'aller au Maroc où son grand-père Jeddi habite. Mais Rachid ne veut pas aller au Maroc, parce que son grand-père n'a pas une télé. Rachid demande á son père des questions au sujet de Maroc et son grand-père. Enfin, il decide de faire voyage au Marc. Jeddi raconte de la culture à Rachid et Rachid decouvre plus en plus de la vie et des habitants au Maroc.

Un soir, Jeddi lui montre les étoiles dans le ciel et il lui raconte l'histoire de trouver son ètoile.

Á la fin, il trouve son propre étoile.

Le livre traite du probléme de la dèpandance de la télé. Le sujet et actuel, parce qu'il y a beaucoupe de gens qui regarde trop de la télé. J'ai aimé sa maniere de parler des étoiles dans la ciel, mais je ne recommandaire pas ce livre, aux adolescents entre 14 et 18 ans. C'est un livre peut-être intéressant pour les enfants sous dix ans. Mais il est de toute facon mieux que "Stephanie superstar!".

Schule, verbessern, Sprache, Französisch, korrigieren, Schularbeit
Totale Sprachblockade

Ich habe dieses Problem schon seit Ende der Schulzeit vor 10 Jahren. Lange Zeit konnte ich Englisch nur verstehen und schreiben, aber nicht sprechen. Nicht, dass ich nicht gewusst hätte wie, aber ich hab mich zum Verrecken nicht getraut. Ein einziger Fehler, ein Stottern, ein Wort vergessen oder falsch ausgesprochen, und ich hätte es womöglich kein weiteres Mal versucht. Irgendwie hat sich die Blockade nach vielen Jahren gelöst, ohne dass ich mir heute erklären kann, wie. Nur mit Muttersprachlern kann ich nach wie vor nicht reden, aus Scham vor meinem Akzent (obwohl mir viele Leute sagen, ich spreche sehr gutes Englisch). Jetzt habe ich das gleiche Problem mit Französisch. Ich lerne die Sprache seit fünf Monaten, habe auch viel Lernmaterial und nicht zuletzt einen französischen Privatlehrer. Ich traue mich aber nicht, die einfachsten Wörter nachzusprechen, selbst wenn ich mir im Kopf sicher bin, dass ich es eigentlich kann. Ich habe eine extreme Angst, ein Wort doch falsch auszusprechen und dann korrigiert zu werden. Ich bin so stark gehemmt, dass ich nicht mal allein im Zimmer, nur mit mir selbst, französisch sprechen kann. Meine Sprachkenntnisse sind bis jetzt ganz okay, könnten für den Zeitverlauf wohl besser sein, aber zumindest verstehe ich schon sehr viel. Aber wenn ich eigene Sätze bilden soll, oder mich auf frz unterhalten soll, kommen nicht mal simpelste Sätze zustande. Nicht mal dann, wenn ich mir ganz sicher bin, dass der Satz so richtig ist. Gerade jetzt, da ich in zwei Monaten nach Frankreich ziehe, muss ich diese Totalblockade schnell lösen, sonst komme ich dort in ernste Schwierigkeiten :/ Aber was soll ich tun? Offensichtlich funktioniert die Methode "Einfach machen" bei mir nicht. Für mich gibt es da kein "einfach". Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich auch kompliziertere Wörter und Sätze beim dritten Anlauf richtig aussprechen könnte. Im Kopf ist alles da, was ich weiß. Aber sobald ich es selbst verwenden soll, ist alles weg. Hilfe! :(

Angst, Sprache, Französisch, Blockade
Ungerechte Deutschnote?

Hallo

Ich besuche zurzeit die 11. Klasse eines Gymnasiums in Niedersachsen. Meine Frage bezieht sich auf meine Deutschnote bzw. meinen Deutschlehrer.

Also wir haben Mittwoch eine Deutscharbeit zurückbekommen. Ich hatte die Note 5. Unsere Klassendurchschnitt lag bei 4 Punkten (also Note 4-)

Die Klausur bezog sich auf das Buch Homo faber. Wir haben eine Textstelle bekommen (für alle die das Buch kennen: es war die Textstelle auf dem Schiff, wo walter das erste mal auf Sabeth trifft). Die Aufgabe war: "Analysieren Sie den Textauszug im Hinblick auf den Unterschied zwischen dem rational denkenden Walter und der Emotionalen Sabeth. Gehen sie auch auf die sprachlichen Stil ein."

Jeder bekam eine Begründung für die Note. Bei mir stand: Die Einleitung enthält alle Informationen und gibt enen guten Überblick über den Roman. Die Figuren, Walter und Sabeth, wurden sehr gut charakterisiert. Die Sprachlichen Mittel werden geschickt in die Analyse eingebaut, aber die Analyse leidet darunter. Die Zitate wurden passend in den Satzbau integriert. Der Schluss ist sehr gut gelungen, da die Figuren bewertert und analytisch betrachtet werden.

Diese Notenbegründung klingt doch eher nach einer 3 als einer 5 ? Meine Ausarbeitung bestand aus 6 Seiten und ich hatte 2 Rechtschreibfehler.

Insgesamt gab es zwei 3er, alle anderen hatten eine 4, 5 oder 6.

Unser Deutschlehrer unterrichtet auch den Leistungskurs 12. In diesem Kurs gab es einen Durchschnitt von 3 Punkten (also 5+). Im Gegensatz dazu der Grundkurs 12: Die haben einen anderen Lehrer und einen Durchschnitt von 10 Punkten (also 2-).

Jetzt zu meiner Frage: Ich möchte gerne den LK Deutsch ab der 12. Klasse machen. Habe dann immer noch bei dem selben Lehrer.

Was kann man gegen diese ungerechte Benotung machen?

Ich habe bereits mit meinem Klassenlehrer geredet. Er sagt, dass er dagegen nichts machen kann und wir mit dem entsprechenden Lehrer selber reden sollen.

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen

LG

PS: Ich mache G9, muss also noch die 12. und 13. Klasse machen.

Deutsch, Schule, Sprache, Noten, Gymnasium, Oberstufe, ungerecht, Benotung
Werde andauernd für hochbegabt gehalten...bin ich denn so unnormal? Was tun?

Heyho :-)

Also zu Anfang möchte ich gleich sagen, dass ich hier keine Aufmerksamkeit erregen will oder mich in ein gutes Licht stellen möchte - auch ich habe meine Schwächen und stehe dazu^^

Zu mir: Ich bin 15, Jahre alt, weiblich und besuche ein Gymnasium. Hobbys: Klavier spielen, Freunde treffen, shoppen, Mathe.

Ich werde aber bereits seit meinem fünften Lebensjahr für hochbegabt gehalten - alleine wegen der Tatsache, dass ich halt in diesem Alter schon das Lesen, Rechnen und Schreiben beherrschte. Ich wechselte nach der vierten Klasse auf ein Gymnasium (mein Wunsch und "Vorschlag" von den Lehrern), da mir die Grundschule zu einfach war. Alles noch normal, gibt viele Kinder denen es so geht wie mir.

Nun werde ich immer noch sehr oft gefragt, wie hoch denn mein IQ sei, ich könnte ja hochbegabt sein und dies und jenes. Grund dafür ist folgender: Ich interessiere mich extrem für die Mathematik und setze mich infolgedessen in meiner Freizeit viel mit ihr auseinander. Ich habe auch schon Gedichte zu einigen "komplexeren" Themen verfasst. Mathe ist aber nicht meine einzige Begabung. Ich bin außerdem recht begabt in den Naturwissenschaften (vor allem Chemie), den Sprachen und Musik. Daran hab ich auch eine sehr große Freude. Chemie möchte ich später auf Lehramt, zusammen mit Mathe, studieren. Sprachen fallen mir sehr leicht, ich lerne vier Fremdsprachen. Meine "Lieblingssprachen" sind allerdings die alten Sprachen, also Latein und Altgriechisch. Im Bereich Musik bereitet mir das Klavierspielen viel Freude - das ist quasi mein "Rückzugsort". Ich habe es mir selbst beigebracht, als ich in der fünften Klasse war - damals war ich 11 Jahre alt. Ich komponiere zwar keine eigenen Stücke, aber ich bringe mir Stücke sowohl nach Gehör als auch nach Noten bei (Notenlesen lernt man ja ansatzweise in der Schule).

Ich kriege oft zu hören "ich will so klug/schlau sein wie du", "Wie hoch ist denn dein IQ", "du bist doch bestimmt hochbegabt" oder so. Ich glaube aber da selber nicht dran - es gibt tausende andere wie mich auf dieser Erde...ich denke, dass ich wenn überhaupt überdurchschnittlich begabt bin. Ich möchte es auch selbst wissen, damit ich selber bescheid weiß. Ändern würde das aber rein gar nichts - was bringt es einem im Leben, wenn man weiß, das man (nicht) hochbegabt ist? Mein Klassenkamerad hat nen IQ von 138 und es ändert rein nichts an seinem Leben. Ich denke, das würde mein "Streber-Image" einfach nur noch mehr unterstreichen, falls ich denn wirklich hochbegabt bin...

Was meint ihr? Haben die anderen recht? Was ist denn bitte an mir so "anders"? Es gibt zig andere Leute, die auch gut in Mathe/Sprachen/Naturwissenschaften sind und sich das Klavierspielen selbst beigebracht haben. Solche (schulischen) Leistungen sind doch noch gar nichts Ausschlaggebendes...

Wie soll ich jetzt damit umgehen? Einerseits glaube ich nicht dran, andererseits denke ich dass sie recht haben...was soll ich machen? Danke im Voraus für eure Antworten!

Ignorieren 38%
Etwas Anderes, und zwar... 38%
IQ-Test machen 22%
Sagen dass es dich nervt 3%
Musik, Mathematik, Sprache, Intelligenz, Hochbegabung, IQ, Naturwissenschaft

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