Freundschaft nach Kontaktabbruch wieder aufbauen?

Hallo,
ich bin momentan in einer Situation, in der ich irgendwie nicht weiter weiß.
Ich hatte für viele Jahre eine beste Freundin. Wir waren wie Seelenverwandte, ich hab noch nie mit jemandem so eine enge Freundschaft wie mit ihr gehabt. Leider gab es zwischen uns auch sehr viele Konflikte, und meine Eltern denken nicht gerade gut von ihr, weil sie mich oft schlecht behandelt und ihrer Meinung nach einen schlechten Einfluss auf mich hat (das hat private Gründe) und haben die Freundschaft sozusagen verboten. Deshalb habe ich mich vor ca. 1 Jahr dazu entschlossen, die Freundschaft aufzugeben und den Kontakt abzubrechen. Seitdem denke ich aber wirklich sehr oft an sie, weil sie einfach die einzige Freundin war, mit der ich komplett auf einer Wellenlänge bin. Ich vermisse es, jemanden zu haben, der alle meine Seiten kennt und mich so nimmt wie ich bin. Ich vermisse sie einfach wirklich sehr, deshalb überlege ich, sie wieder anzuschreiben und versuchen, die Freundschaft wieder aufzubauen. Ich weiß nur nicht, ob das richtig ist, weil wie gesagt meine Eltern eigentlich total dagegen wären und ich noch dazu nicht weiß, wie sie sich in dem Jahr verändert hat und wir uns vielleicht gar nicht mehr so gut verstehen würden. Ich bin echt hin und hergerissen. Auf der einen Seite habe ich den Wunsch, wieder mit ihr Kontakt zu haben, andererseits habe ich keine Ahnung wie ich das mit meinen Eltern machen soll und vor allem habe ich Angst wie sie reagieren wird wenn ich sie anschreibe. Ich weiß auch nicht, wie ich sie anschreiben soll, ob ich einfach ein bisschen Smalltalk halten oder direkt sagen soll, dass ich gerne wieder mehr Kontakt zu ihr hätte. Vielleicht überrumpelt sie das und ich mache mich lächerlich, weil sie eventuell gar nicht mehr an mich denkt?
Ich bin wirklich so dankbar wenn ihr euch den Text durchgelesen habt und mir vielleicht einen Rat geben könntet.
Liebe Grüße

Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Kontaktabbruch
Referat Mitochondrien, Citratzyklus bitte Hilfe?

Ich halte ein Referat über Mitochondrien, leider fehlen mir einige Grundkenntnisse von Chemie...Ich habe mir jetzt von tausenden Seiten einen Text zusammen gebastelt, der soll eine Einleitung zum Citratzyklus und von der Oxidationen Phosphorisierung sein.

„Wir nehmen Nahrung auf, andere Organe wie die Bauchspeicheldrüse, Galle und Darm leisten vorarbeit, und legen die Nahrung in grundlegende Baussteine auseinander, sodass die Moleküle von Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß zu den Mitochondrien gelangen. In diesen Molekülen, also in diesen Nährstoffen ist zwar Energie, aber sie ist chemisch gebunden und die Zellen können diese Energie nicht direkt verwenden. Man kann sich das vorstellen wir bei einem Motor, hier muss das Benzin ersteinmal verbrannt werden, bevor das Auto fahren kann. Genauso müssen die Nährstoffe verbrannt werden.“

Soweit ich weiß hat meine Klasse auch keine Ahnung von Chemie deswegen versuche ich mich so einfach wie möglich auszudrücken. Aber jetzt verstehe ich gar nichts mehr, denn beim Citratzyklus entstehen ja NADH UND FADH2 und sie gelangen dann in die Atmungskette. Aber auf anderen Internetseiten steht das NADH UND FADH Produkt der Oxidativen Phosphorisierung sind.. aber das ist doch ATP oder? Mein Einleitungstext ist auch total verwirrend weil ich nicht anknüpfen kann. Hat jemand Ahnung davon und kann mir helfen, jeder Satz hilft mir weiter!!

Essen, Schule, Referat, Biologie, Hausaufgaben
Außergewöhnlich hübsch + Schüchtern = keine Chance?

Hi, ich weiss. Man soll nichts verallgemeinern. Aber mir ist es über die Jahre halt extrem aufgefallen in meinem Umfeld, aber auch im Allgemeinen.

Man kennt ja diese typischen hübschen beliebten selbstbewussten Mädchen/Frauen, auf die irgendwie alle Männer stehen und mit denen jedes Mädchen befreundet sein möchte. Die wissen das sie gut aussehen. Wo sich niemand traut sie zu mobben weil sie einfach genug Selbstbewusstsein haben um sich behaupten zu können. Die auf Partys immer der Hingucker sind und um die ständig eine Gruppe von Leuten steht. Ich übertreibe mal ein bisschen, aber fast jeder kennt solche Leute. Und dann fällt mir auf, dass sobald ein wirklich schönes Mädchen eher introvertiert, zurückhaltend, höflich und nicht so sozial ist, es sofort ausgegrenzt wird. Oder sogar gemobbt. Weil sie gleich denken sie wäre arrogant. Weil sie denken "so eine kann doch garnicht schüchtern sein, die weiss doch das sie hübsch ist, die denkt die wäre was besonderes." Weil die anderen vielleicht neidisch sind und merken das sie sich nicht wehren kann. Irgendwie zerbricht dann diese erfüchtige Blase die man um das Mädel aufgebaut hat und dann wird sie ausgestoßen. Wäre das Mädel eher unscheinbar oder unansehnlicher, dann haben alle entweder Mitleid, oder schieben es gleich auf die Schüchternheit und den Charakter. ("Ach, die ist halt schüchtern") Aber wäre sie hübsch dann ist sie natürlich gleich arrogant und abgehoben. Ich habe das Gefühl das so oft gedacht wird. Und das sich schöne Mädchen immer behaupten müssen, dass sie auch das passende Selbstbewusstsein zum Aussehen haben. Z. B. Bei den beliebten Mädchen unter deren Insta-Fotos immer "wunderschön Süße!" steht, obwohl sie nicht mal richtig hübsch und ziemlich künstlich sind, und bei den Bildern von wirklichen Schöhnheiten stehen Beleidigungen oder haben kaum Likes. Wenn eine "Hässliche" einen tollen offenen Charakter hat, dann ist das ein toller Bonus. Und bei der Hübschen MUSS das dazugehören, ansonsten wird sie gleich angegriffen. So in der Art. Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. Ich selber denke nicht so, aber anscheinend denken viele Leute so. Das beobachte ich im Übrigen leider nicht nur bei Jugendlichen so.

Wie seht ihr das? Stimmt das? Habt ihr Erfahrungen?

Mobbing, Schule, Freundschaft, Aussehen, Selbstbewusstsein, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schüchternheit, sozialverhalten
Wäre ein Elternführerschein sinnvoll?

In meinem Freundeskreis wird gerade heftig darüber diskutiert.

Wie sich Eltern und ihr Erziehungsstil in den letzten 70 Jahren geändert hat. Wie sich Kinder in den Bereichen Respekt, Empathie und richtig/falsch entwickelt haben, auf Grund mancher Erziehungsansätze. Man beachte, das in der jetzigen Zeit, zur Zeit der Kuschelpädagogik, ein NEIN schon als Autoritär bezeichnet wird. Was völliger Schwachsinn ist, wenn man sich näher damit auseinandersetzt.

Aus psychologischer Sicht, an alle Eltern: wer sich jetzt sofort angegriffen fühlt, evtl. ausfallend wird, statt sachlich mit dem Thema umzugehen, bestätigt nur seine eigene Angst, evtl. vorhandene Fehler eingestehen zu müssen.

Wäre ein solcher Führerschein heut zu Tage nötig?

In Zeiten, in denen es normal ist, das Kinder ihre Eltern mit Wörtern beschimpfen, für die manch einer damals enterbt wurde. Kinder und Eltern, die sich gegenseitig schlagen, weil sie bereits in der Erziehung versagt haben. In Zeiten der Respektlosigkeit vor anderen und deren Eigentum, des extremen Mobbens, der vermehrten Gewalt, der Konsumgeilheit. In Zeiten, in denen Kinder ihre Eltern erziehen, weil Eltern der Meinung sind Grenzen, Regeln und ein Nein wären Beraubung der freien Persönlichkeit und das direkte Gegenteil: Eltern, die sich selbst, statt ihre Kinder auf Platz 1 stellen. In Zeiten in denen man denkt, ein Kind schütze einen vor Armut, da man staatlich abgesichert wäre. #hirnbatsch

Ich habe Mütter erlebt, die nur dann die Mutterrolle übernahmen, wenn der Partner anwesend war. Wir kennen Eltern, die nur das kochen was ihnen schmeckt, auch wenn die Kinder es nicht essen würden, weil es z.B. zu scharf ist. Kinder, die trotz einer starken Erkältung ohne genügend Schutz vor den herbstlichen Temperaturen raus geschickt werden, weil der Mutter ein mir ist nicht kalt genügt. Dann aber 3 Wochen husten, als würden sie krepieren. Eltern die wegen Überforderung nichts anderes als den Brüllton kennen. Usw.

Die Rede ist von grundlegenden Sachen. Richtig und falsch. Es geht nicht um religiöses oder ob man danach Kinder kriegen darf. Sondern nur um Bedürfnisse, die so logisch erscheinen, das man sich wundert, wie manch einer anders handeln kann. Nennen wir es Grundwissensschulung. Z.B. fiebrige Kinder werden nicht zu Übernachtungen geschickt, Kleinkinder dürfen keine Peperoni essen (Todesgefahr) und wenn draußen -10 Grad sind, dürfen sie nicht im TShirt raus gehen, auch wenn sie es wollen.

Führerschein NEIN 52%
Führerschein JA 48%
Liebe, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Pädagogik, Politik, Beziehung, Eltern, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Soziologie, Abstimmung, Umfrage

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schule