Probearbeiten beim Arzt,was machen?

Guten Abend erstmal:)

Vor 5 Monaten ca habe ich mich um eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) beworben.

Ich bekam dann einen Anruf eines Arztes bei dem ich mich eigentlich nicht beworben hatte. Dieser meinte er hat mich als Empfehlung von einem anderen Arzt bekommen(wo ich mich beworben hatte)da dieser schon jemanden für die Ausbildung hat.
Der Arzt suchte eigentlich jemanden mit einer abgeschlossenen Ausbildung meinte aber er würde mir trotzdem gerne ein Vorstellungsgespräch anbieten aufgrund meiner guten Noten und der Empfehlung.

also hatte ich 5 Tage später das Vorstellungsgespräch. Der Arzt war wirklich echt entspannt und meinte am Ende des Gespräches schon ich sei in der engeren Auswahl.
3 Wochen danach bekam ich einen Anruf und wurde zum Probearbeiten eingeladen. Allerdings steht noch eine junge Dame zur Auswahl die bereits eine abgeschlossene Ausbildung hat.

Lange Rede kurzer Sinn.. morgen und am Dienstag hab ich das Probearbeiten dort und ich bin so so soo aufgeregt. Ich möchte die Stelle für die Ausbildung unbedingt. Am Telefon hat der Arzt mir gesagt ich soll mich nur etwas zurückhalten wegen corona im Moment. (was Patienten und sowas angeht).

Meine Frage trotzdem: Wie kann ich vielleicht besser punkten und auch meine Aufregung etwas ablegen? Und irgendwas positives was gut auffällt oder sonstiges.
bin wirklich dolle aufgeregt.

Und er meinte zu mir ich soll zwischen 8 und 9 Uhr da sein(Ich komme um 8) und gehen kann ich wenn ich keine Lust mehr habe.Allerdings finde ich es macht keinen guten Eindruck wenn ich zu ihm gehe:ja ich würde dann gerne jetzt Nachhause . Soll ich warten bis er mich darauf anspricht?

Arbeit, Schule, Gesundheit und Medizin, Probearbeiten, Ausbildung und Studium
Meine Freundin ist sauer, weil ich einen Fehler gemacht habe?

Hallöchen erst mal hoffe, ihr könnt mir bei dem Problem weiterhelfen :(

Also habe seit 3 Monaten eine Fernbeziehung haben uns auch noch nie getroffen dennoch haben wir es vor, aber wir brauchen das Einverständnis von ihren Eltern, weswegen es ein bisschen schwer ist, sich zutreffen.

Habe sie gestern drauf angesprochen, ob sie ihre Mutter schon gefragt hat, ob ich in den nächsten Ferien vorbeikommen kann. Sie sagte: Hab sogar drüber nachgedacht, sie zu fragen, aber es hat sich keine Gelegenheit ergeben ich Versuchs morgen nochmal.

Es hörte sich für mich nicht wirklich so an, als ob sie Lust darauf hat, dass wir uns sehen drauf hin habe ich sie gefragt: Willst du überhaupt, dass ich noch komme?

Sie hat geschrieben: Ist die Frage ernst gemeint?

Ich schrieb: Ja, ist sie

Daraufhin hat sie am nächsten Morgen mir gesagt, dass das eine echt blöde Frage war und war richtig sauer, wo ich ihr im Nachhinein auch recht gebe, weil wieso sollte sie ihren Freund (Mich) denn nicht sehen wollen? Habe mich daraufhin sehr oft entschuldigt und gesagt, dass es nicht richtig von mir war.

Seitdem sie so sauer ist, hat sie alle meine Nachrichten, die ich danach geschrieben habe, gelesen und sie ignoriert. Jetzt bin ich an einem Punkt, wo ich echt nicht mehr weiß, was ich machen soll? Ich hab mich schon sehr oft entschuldigt und gesagt, dass ich meinen Fehler einsehe und es nicht mehr vorkommen wird, dass ich so etwas infrage stelle. 

Soll ich sie in Ruhe lassen? Soll ich sie nochmal anschreiben und es versuchen? Wäre echt sehr dankbar für Ratschläge weiß echt nicht mehr, was ich tun soll :(

Liebe, Schule, Freundschaft, traurig, Liebe und Beziehung, Streit, Besorgnis, besorgt
Schule macht mich psychisch fertig und ich muss die ganze Zeit nur daran denken?

Im zehnten Schuljahr war Alles super.. die Noten waren gut, nur eine 4, keine 5, nur eine schlechte Lehrerin, kein Versetzungsstress (war aber sowieso nicht versetzungsgefährdet) und am Ende ein tolles Zeugnis. Ich konnte auch mal abschalten und mir nicht den Kopf zerbrechen. In der 11. kam dann der Lehrerwechsel, 2 Lehrer, die nicht erklären können, aber dann noch schwere Arbeiten machen. Wegen Corona bin ich mündlich in Chemie und Bio massiv abgerutscht, obwohl ich online trotzdem oft meine Hand hebe, aber manchmal ist es auch falsch und in den Arbeiten bin ich in den NaWis grundsätzlich schlecht. Dann der Mathelehrer welcher überhaupt nicht erklären kann..im zehnten Schuljahr hatte ich fast eine 2 in Mathe und letztes Halbjahr knapp an einer 5(umgerechnet) vorbeigeschrammt, obwohl ich schon zur Nachhilfe gehe.. die Arbeiten sind einfach zu schwer. Und unser Physiklehrer, der eigentlich voll gut war, aber dann psychisch erkrankt ist und wir jetzt eine Horrorlehrerin haben, aber in Doppelbesetzung und ich Angst habe, dass sie die Arbeiten macht. In allen anderen Fächern ist alles gut, aber meine Eltern würden mich so zusammenschreien wenn ich sitzenbleibe.. Ich kann an nichts Anderes mehr denken außer Schule und bin permanent unglücklich und genervt.. :( Was kann man da machen? Ich kann nicht abschalten und zerbreche mir permanent den Kopf.. Psychisch geht es mir auch nicht mehr gut, weil ich neben anderer außerschulischer Probleme auch noch permanenten Leistungsdruck von meinen Lehrern bekomme und natürlich die Erwartungen von meinen Eltern..

Schule, Psychologie, Psyche, Ausbildung und Studium
"Die Jugend von heute" - Ewiger Sündenbock?

Warum ist die "Jugend von heute" immer Schuld?

Hier ein paar Zitate

„Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer.
„Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe“ (Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.)
„[…] die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat“ (Platon, 427-347 v. Chr.)
„Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten“ (Watzlawick, 1992, ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel).
„Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter steht wider die Mutter, die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter“ (Micha 7, Altes Testament um 725 v. Chr.)
Nicht ist der Vater dem Kind, das Kind dem Vater gewogen – Nicht ist der Bruder lieb, wie er doch früher gewesen; bald versagen sie selbst den greisen Eltern die Ehrfurcht“ (Hesoid, vor 700 v. Chr.)

https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/

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Schule, Jugend, Vorurteile, Zitat, Philosophie und Gesellschaft

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