Hallo,

folgender Fall: Lehrer und Direktor schikanieren einen Schüler. Er wird angeschrien und verbal runter gemacht. Zudem verschwinden plötzlich Unterlagen aus der Schulakte. Die Kindsmutter widerspricht außerdem, aus medizisch relevantem und der Schule bekanntem Grund, der aktuellen Testpflicht, mittels Nasenabstrich (Spucktest wäre kein Problem). Außerdem untersagt die Mutter Sport mit Mundschutz und bittet den Lehrer, dass dem Kind Pausen beim Tragen gewährt werden. Zuvor wurde auf Anfrage telefonisch der Mutter mitgeteilt, dass entgegen der Vorschriften, den Schülern KEINE Maskenpausen erlaubt sind.

Nachdem die Mutter nochmal schriftlich ihre Bedenken äußert, Maskenpausen fordert und der Testpflicht widerspricht, kommt es zur völligen Eskalation durch die Direktorin, in Form verbaler Übergriffe auf Mutter und Kind.

2 Wochen später erhält die Mutter eine Gesprächseinladung, der sie nachzukommen hat, andernfalls wird das Kind bis zur Klärung im Distanzunterricht bleiben. Aufgrund des Verhaltens der Schule, ist die Mutter jedoch zu keinem persönlichen Gespräch mehr bereit, da weitere verbale Entgleisungen durch die Lehrerschaft zu erwarten sind. Sie ist jedoch durchaus bereit den Sachverhalt schriftlich zu klären.

Kann sie unter diesen Umständen ein persönliches Gespräch verweigern und auf schriftliche Klärung bestehen?