Welche Note für Arbeitszeugnis nach einem Dualen Studium?

Hallo zusammen,

ich beende im September mein Duales Studium und habe ein Zwischenzeugnis bekommen. Ich habe das Gefühl, dass es nicht besonders toll ist, aber möchte mich noch einmal rückversichern.

Nach der Selbstdarstellung des Unternehmens geht es wie folgt weiter:

Im Rahmen des Dualen Studiums wurde Herr... während seiner Praxisphase in folgenden Abteilungen eingesetzt.

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Herr... eignet sich in den jeweiligen Abteilungen immer innerhalb von kürzester Zeit ein gutes Fachwissen an. Sein Denkvermögen und seine schnelle Auffassungsgabe lassen ihn auch für schwierige Probleme stets gute Lösungen finden. Herr ... erledigt seine Aufgaben mit Engagement und persönlichem Einsatz während seiner gesamten Praxisphasen in unserem Unternehmen. Herr... verfügt über eine gute Lernbereitschaft. Auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen und Zeitdruck bewältigt er alle Aufgaben.

Er arbeitet in zufriedenstellender Weise gewissenhaft und genau. Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit zeichnen den Arbeitsstil von Herr aus.

Seine Arbeitsergebnisse sind von guter Qualität. Die ihm übertragenen Aufgaben erfüllt Herr zu unserer vollen Zufriedenheit.

Dieses Zwischenzeugnis wird auf Wunsch von Herr... erteilt. Diesem Wunsch entsprechen wir gerne. Wir bedanken uns bei ihm für die in der Vergangenheit erbrachten Leistungen.

Personalreferentin

Schule, duales Studium, Arbeitszeugnis, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Pro und Contra zu Gendern?

Ich bin zwiegespalten. Ich versuche meistens nicht einfach eine Meinung von anderen zu übernehmen, sondern das was dafür und dagegen spricht herauszufinden um mich so für eine Seite zu entscheiden.

Bei gendern ist das gar nicht so einfach. Es gibt Menschen die sich nicht angesprochen und ausgegrenzt fühlen. Aber die aktuellen Genderformen (*, I, _ ) sehen Scheiße aus und erinnern mehr an eine Programmiersprache, Der Wille der Mehrheit wird von einer Minderheit hintergangen, die fürs gendern ist. Es fühlen sich aber statistisch gesehen Frauen öfter angesprochen wenn sie explizit erwähnt werden... und und und.

Alles in einem würde ich eigentlich anhand der Argumente mittlerweile sagen das es völlig egal ist. Denn selbst wenn sich das `*` durchsetzen sollte, eines Tages werden wieder einige sich davon nicht angesprochen fühlen, da es bis dahin normal geworden ist und man es mit einem Geschlecht identifiziert. Also es quasi das generische Maskulinum oder Femininum ersetzt. Z.b. Bauarbeiter*Innen, doch wenn ich in 50 Jahren als Kind täglich sehe das dort zu einem Großteil nur Männer arbeiten, dann werde ich automatisch `Bauerabeiter*Innen` mit Männern identifizieren. Da hilft auch ein Sternchen nix, da die Realität die Sprache mehr formt als die Sprache die Realität. Vor allem im Kindes altern.

Was sind eure Argumente fürs und Gegens Gendern ? Ich bitte um eine sachliche Argumentation, keine Beleidigungen und keiner Verbreitung eurer jeweiligen Ideologie.

Europa, Deutsch, Allgemeinwissen, Schule, Sprache, Politik, Psychologie, Deutsche, Gender, gendern, Philosophie und Gesellschaft

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