Krabat Was scheint unvermeidlich zu sein?

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Inhaltsangabe
Im Kinder- und Jugendbuch „Krabat“ von Ottfried Preußler verschreibt sich der vierzehnjährige Waisenjunge Krabat als Lehrling in einer unheimlichen Mühle der schwarzen Magie. Hier herrscht der Meister, für dessen Weiterleben jedes Jahr ein Geselle sterben muss. Nach dreijähriger Ausbildung befreit Krabat sich und die anderen Gesellen durch wahre Freundschaft, die Liebe eines Mädchens und seine Standhaftigkeit aus den Fängen des Meisters.
Kapitel 21 – Am Ende der Reihe
Als Krabat mit Petar in Hoyerswerda Besorgungen machen soll, begegnet er der Kantorka. Sie begrüßen sich durch ein Kopfnicken. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Gesellen werden ängstlich. Krabat prüft Tondas Messer. Es zeigt keine Gefahr an. Im Schuppen entdeckt Krabat zufällig einen Sarg und er sieht, wie jemand am „Wüsten Plan“ ein Grab schaufelt. Am nächsten Morgen wird klar, dass es Michal war. In der Silvesternacht stirbt Michal in der Mehlkammer und wird begraben.

https://lyrik.antikoerperchen.de/krabat-zusammenfassung-kapitel-jahre-preussler,text,660.html#krabat21

Es scheint unausweichlich zu sein, um das Leben "des Meisters" zu sichern, dass einer seiner Gesellen sterben muss.