fachoberschule wiederholen?

hey ist es möglich mit 20 bzw. 21 "nochmal" auf die fachoberschule zu gehen? nach der 10. klasse bin ich 1 jahr auf eine fachoberschule gegangen. aufgrund von desinteresse bezüglich der fachrichtung und habe ich diese nach vollendung des ersten jahres verlassen. dies ist jetzt schon 3 jahre her.

durch die pupertät und private bzw. familiäre probleme habe ich ab der 7-8. klasse nichts mehr für die realschule gemacht gehabt ich wurde außenseiter und saß nach der schule sehr viel am pc und spielte nur und lernte nie geschweige denn erledigte hausaufgaben. ich verlor den bezug zu menschen sowie der realität den echten leben dadurch entwickelte ich über sehr viele jahre angstörungen bzw. depressionen etc.

ich sitze hier jetzt vor meinen bildschirm und bin von mir zu tiefst enttäuscht meiner meinung nach bin ich nicht dumm ich hatte damals nie motivation ich war ein naiver fauler sack ich habe auf alles geschissen und ich bereue alles.

ich möchte so sehr mein leben endlich in den griff bekommen alles ändern aber irgendwie habe ich mir alles verbaut. wo soll ich anfangen? ich war nach den abbruch selbstverständlich arbeiten um ein bisschen geld zu verdienen aber stehe jetzt da und habe seit monaten keine arbeit. ich habe angst mich zu bewerben und weiß nicht was ich schreiben soll ich hatte nie praktikas in die richtung in die ich eigentlich gehen würde wofür ich mich interessiere. in der vergangenheit hatte ich mich auch mehrmals für mein wusnchberuf beworben jedoch bekam ich nur absagen ich interessiere / brenne sehr für it aber bring anscheinend zu wenig vorkenntnisse bzw. erfahrungen mit. klar habe ich note 2 in englisch und informatik aber 4 in mathe, physik und chemie sowie 3 in deutsch weil ich damals auf alles geschissen habe.

ich weiß nicht mehr weiter ich bin echt mit den nerven am ende...

Schule, Zukunft, Angst, Noten, Ausbildung, Recht, Fachoberschule, Zeugnis, Ausbildung und Studium
Sprache im Abi?

Hey,

Ich bin derzeit in der 8 Klasse im Gymnasium und ich möchte ein Auslandsjahr in der 11 machen.

Bei uns in der Schule gibt es die Möglichkeit, dass wir in der 9 Klasse in Mathe, in Deutsch und in einer Fremdsprache ( sowie in der 10 Klasse Geschichte oder Geographie) den Stoff der 11 Klasse währenddessen machen.

Und ich möchte das unbedingt machen, weil ich dann halt nicht wiederholen muss. Aber das Problem ist:

Ich weiß nicht welche Sprache ich machen möchte! Und wir müssen uns bis Ende April entscheiden!

Welche Sprache würdet ihr mir empfehlen?

Latein: Ich bin in Latein ziemlich gut. Ich stand in den letzten paar Jahren immer auf einer 1 oder einer guten 2. Aber ich finde, dass man mit einem Latein Abi nicht wirklich weit kommt.

Französisch: Ich stehe in Französisch derzeit auf einer 2. Aber ich habe Französisch halt erst seit diesem Schuljahr und ja

Englisch: Englisch ist derzeit mein schlechtestes Fach mit einer 3. Ich stehe schon seit 3 Jahren auf einer 3 in Englisch. Aber ich muss auch dazu sagen, dass ich mich in Englisch noch nie wirklich angestrengt habe. Ich habe immer nur für Schulaufgaben 2-3 Tage vorher gelernt und sonst nie. Also ich habe während dem Schuljahr nie Vokabeln oder Grammatik gelernt. Ich könnte also schon eine 2 vielleicht sogar auch eine 1 schaffen.

Außerdem finde ich Englisch Abi am sinnvollsten.

Welche Sprache würdet ihr mir empfehlen?

Falls es wichtig ist, ich möchte gerne Medizin studieren.

Und bevor jetzt irgendjemand schreibt, dass meine Noten zu schlecht sind. Ich weiß, dass meine Noten noch nicht einem Schnitt von 1,0 oder 1,2 entsprechen, aber ich bin in anderen Fächern besser. Und ich habe insgesamt eine 1 vor dem Komma.

Englisch 71%
Latein 21%
Französisch 7%
Medizin, Englisch, Schule, Sprache, Französisch, Abitur, Latein, Ausbildung und Studium
Ist meine Bewerbung gut? Gibt es Korrekturen?

Bewerbung um einen Ferienjob

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich besuche zurzeit das WMS im zweiten Schuljahr. In dem Zeitraum vom 02. Juli bis 15. August 2022 möchte ich mich für einen Ferienjob bei Ihnen bewerben, da ich in dieser Zeit Sommerferien habe, mich gerne beschäftigen würde und dazu noch Berufserfahrung sammeln möchte. Ich könnte Vollzeit bei Ihnen aushelfen und auch sonntags arbeiten. Über die Internetseite ............ bin ich auf Ihre Stellenanzeige aufmerksam geworden. Das Umgehen mit Zahlen und der respektvolle Umgang mit Kunden sind einer meiner Stärken.

Durch meine bisherigen Erfahrungen bei Ferien- und Nebenjobs als Medikamentenlieferant in Apotheken und als Zeitungsbote bin ich überzeugt, die von Ihnen gestellten Anforderungen zu Ihrer Zufriedenheit erfüllen zu können. Vor allem möchte ich bei Ihnen arbeiten, um Berufserfahrung im Detailhandel zu sammeln.

Ich bin zuverlässig, vielseitig interessiert und sehr für die Arbeit motiviert. Das Verfügen über handwerkliches Geschick, eine schnelle Auffassungsgabe, Deutsch- und Englischkenntnisse (in Wort und Schrift) und Computerkenntnisse (z. B. in MS-Word) zählen zu meinen Stärken. Auch das Umgehen mit Zahlen bereitet mir keine Schwierigkeiten. Ich bin sehr hilfsbereit, freundlich, respektvoll, eigenständig und offen für Neues, weshalb ich gerne bei Ihnen arbeiten würde.

Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Freundliche Grüsse

Beilagen:

-         Lebenslauf

Deutsch, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Motivationsschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist das Leben so hart? Der Ernst des Lebens?

Hallo. Ich bin 22 jahre alt, männlich und würde mich als sehr unreif bezeichnen. Ich habe fast keine Lebenserfahrung glaube ich, wenn ich so einige Beiträge durchlese bezüglich Themen, die das reale Leben betreffen wie Umzug, Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt etc. Ich bin eine stark introvertierte Persönlichkeit und meine Wohnsituation ist auch nicht die beste, weil mein Vater vor kurzem gestorben ist, meine Mutter arbeitet auf Teilzeit in einem sehr hart körperlichen Beruf, mein Bruder 27 ist stark psychisch und körperlich behindert ist arbeitsunfähig und ich bin seit 1 Monat arbeitslos. Habe abitur gemacht, ausbildung 2,5 jahre gemacht und zusatzqualifikation nebenbei gemacht. Der Betrieb hat mich nicht übernommen, weil es angeblich keine freien Stellen mehr gab. Dies wurde mir aber erst am letzten Tag auf der Arbeit gesagt. Davor dachte ich, ich werde übernommen, wie fast jeder Azubi sonst auch, aber naja.

Ich mache mir sehr viele Gedanken um meine Zukunft, da ich meine Ausbildung in einer quasi Behindertenwerkstatt gemacht habe, also gemeinnütziges Unternehmen. Ist zwar Industriekaufmann, aber den Abschluss kann man glaube ich getrost wegschmeißen und sehe diese Zeit als verschwendet an. Da ich bald in Ausland reisen gehe also Praktika machen will, muss ich mir kurzfrisitg eine beschäftigung suchen bis das alles organisiert ist. Dauert ca.3 monate bis dahin.

Weil ich sehe hier beiträge wie leute schreiben, das sie mit 18 oder 19 etc. schon ausgezogen sind. Wie kriegen die das hin? Ich fühle mich echt schlecht, weil ich werde bestimmt bis Ende 20 noch bei meiner Mutter leben, weil ich noch studieren will usw. Ich möchte liebendgerne ausziehen, aber wenn leute schreiben wie schwer es ist eine Wohnung zu finden, wie teuer das alles ist, was ein Aufwand es ist das zu organiseren etc., ist das doch extrem schwer. Weil ich habe keine Freunde die z.b. mithelfen würden bei einem Umzug

Wird man im Erwachsenenleben keine Freizeit mehr haben? Wird das Leben nur aus Job, Haushalt, essen und schlafen bestehen? Weil mir persönlich hat Arbeit keinen Stellenwert. Einige schreiben auch, dass man mit Mindestlohnarbeit keine Zukunft haben wird? Weil für mich ist Arbeit arbeit, und keine Arbeit ist wichtiger als die andere. Für mich ist es kein problem, diese Mindestlohnjobs zu machen, aber kann man davon echt nicht leben?

Für mich ist das Leben dazu da, seine Träume zu leben. Deswegen ist mir Arbeit, Karriere nahezu einen Dreck wert. Mir ist Freizeit viel wichtiger. Wahrscheinlich werden mich jetzt viele deswegen als Abschaum bezeichnen, aber ich finde, solange man irgendeine Arbeit macht, ganz egal wie schlecht sie angesehen ist, wie man da bezahlt wird, ist es okay, da man eine Nachfrage befriedigt. Oder dreht sich das leben um Karriere und wird man es ohne Weiterbildungen etc. nicht schaffen zu überleben?

Muss wahrscheinlich erkennen, dass das Leben ein sehr harter Kampf ist, oder sehe ich das zu streng?  

Leben, Beruf, Schule, Karriere, Psychologie, arbeitslos, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Toxische Freundin?

Hallo alle Miteinander. Ich habe seit ein paar Jahren eine gute Schulfreundin. Wir gehen in die selbe Klasse und sind auch immer zusammen. Zudem muss ich sagen das sie einen schwierigen Charakter hat, ich aber nicht einschätzen kann ob es schon zum toxischen geht.

Sie ist zurzeit mit ihrem exfreund befreundet, da er in unsere Klasse geht. (Gab auch 2018-2020 immer viel Probleme zwischen den beiden wo ich auch mit reingezogen wurde) Jetzt sind sie wieder befreundet und mögen sich anscheinend wieder. Auch vor den Ferien haben wir manchmal kurze Worte ausgetauscht, sind aber nicht wieder miteinander befreundet, denn als die beiden getrennt waren hatte ich auch nichts mehr ihm zu tun. Auch heute hat er etwas zu mir gesagt, da wir über eine Sache geredet und sie kam gleich richtig schnippisch was mich das denn jucken würde. Auch gönnt sie mir nichts, aber wenn es um ihn geht ist sie gleich voll da. Auch wenn ich mit ihr rede wie heute dreht die sich mittendrin zu ihm um und redet mit ihm. Ich meinte zu ihr sie soll mal chillen, da es wirklich ständig so ist. Doch wenn ich genau so schnippisch zu ihr bin, sieht sie das als Spaß und nicht als würde ich es ernst meinen. Sie ist auch in der Schule ein ganz anderer Mensch als in der Freizeit. Denn in der Schule redet sie richtig frech mit mir und lässt mich bei jeder Kleinigkeit dumm da stehen, aber ist außerhalb so nett und lieb.

Auch heute hatten wir ein Theaterstück in der Schule angesehen, wo der Schauspieler gefragt hatte, wer verliebt ist oder mal war aufstehen soll. Ich war die einzige die sitzen geblieben ist, weshalb sie gleich so tut, als würde ich lügen. Das ich nicht so tun sollte, es aber die Wahrheit ist und ich mich dann noch vor der Klasse rechtfertigen muss. Oder wo er gefragt hat wer zu schnell vertraut habe ich mich hingestellt und sie kommentiert das mit peinlich, zwar kann es lustig gemeint sein, finde ich aber einfach unpassend. Sie ist immer sehr überzeugt von sich und sagt auch das sie alles richtig im Leben macht etc.

Es nervt einfach und ich weiß nicht wie ich ihr klar machen kann das sowas scheisse ist. Wie seht ihr das und habt ihr irgendwelche Tipps?

(natürlich ist das nicht alles aber das alles zu schreiben würde hier gar nicht hinpassen)

Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Konstruktivismus und Rosenthal-Effekt?

Hi,

meine Frage könnte etwas länger dauern.

Ich habe in meinem Abi bald meine Präsentationsprüfung und habe als Thema den Rosenthal-Effekt und die Frage, ob Intelligenz angeboren ist, oder von der Einstellung des Versuchsleiters abhängt https://up-training.de/kennen-sie-den-rosenthal-effekt -> vlt könnt ihr durch das kurz durchlesen um zu wissen worum es geht).

Mein Hauptfach ist Psychologie mit dem Bezugsfach Philosophie, weswegen ich zwei Philosophen dazu gezogen habe, um zu zeigen, was diese theoretisch zu meiner Frage sagen würden (Platon und Aristoteles).

Beide würden sagen, dass Intelligenz einerseits vom Versuchsleiter abhängig ist, aber mit dem Unterschied, dass bei Platon das Wissen (bzw. Intelligenz) schon angeboren ist, aber durch den Versuchsleiter noch mehr gefördert werden kann, bzw. er hat mehr Chancen es zu entfalten. Bei Aristoteles kommen ja alle Menschen gleich ,,leer'' (tabula rasa) auf die Welt und wir erlangen das Wissen im Laufe unseres Lebens, sprich, es hängt nur vom Versuchsleiter ab (alles theoretisch und meine Vorstellung).

Beide gehören ja iwie zum Konstruktivismus, was sich ja einerseits mit der Frage beschäftigt wie man zum Wissen gelangt, aber hauptsächlich eher, wie man quasi die Welt wahrnimmt, die subjektive Wahrnehmung etc. und das hat ja nicht wirklich was mit meinem Thema zu tun. Meine Prüferin meinte aber, ich soll den Konstruktivismus vlt nochmal extra auf meine Frage beziehen.

Jetzt kommt meine eigentliche Frage, denn ich weiß nicht wie man das machen soll oder welchen Zusammenhang das hat!? Vielleicht einer von euch eine Idee!?

Ich weiß, dass war jetzt sehr viel Information, aber ich dachte sonst würde man meine Frage nicht verstehen. Ich hoffe ich hab es trd irgendwie verständlich formuliert und jemand könnte mir helfen.

Vielen Dank im voraus :)))

LG

Experiment, Schule, Psychologie, Konstruktivismus, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Fühle mich nicht in der Ausbildung wohl/deprimiert?

Hey, (w20)

Ich mache zur Zeit eine schulische Ausbildung. Zu meiner Vorgeschichte:

Anfangs war alles noch okay, bis ich gemerkt habe, dass ich einiges lernen muss und ich manchmal ziemlich überfordert war. Irgendwann wurden mir Sachen egal, was sich bei mir wiederholt, es war schon immer so, dass ich nie gelernt habe. In der Grundschule kann ich mich nur daran erinnern, dass meine Eltern mich immer "allein" gelassen haben mit den Schulaufgaben (sie haben ein Migrationshintergrund). Es gab immer viel Stress und Streit zuhause, ich war ein schüchternes Kind und ich hatte immer schlechte Noten. Ich wurde auch deswegen in der Schule gemobbt, bis ich die Schule gewechselt hatte. Irgendwie war nie einer für mich da und das hat sich bis zum Abi gezogen. Mir ging's ständig nur ums bestehen, und nicht, wie ich meine Leistung zum "Maximum" verbessern kann. Seit der ganzen Sache hat sich bei mir eine Angststörung entwickelt, und ich vermeide viele Situationen und möchte nur für mich selbst sein. Ich mochte noch nie wirklich Schulen, da ich dort Ängste verspüre (sei es mit Schülern oder Lehrern).

Viele meinen, dass ich von außen nicht so wirke, da ich eine Ausstrahlung habe, halt dass ich hübsch bin und trotzdem meine Meinung sage im Zwischenmenschlichen Bereich.

In der Schule melde ich mich nie, weil ich einfach nicht kann, auch wenn ich die Antwort weiß. Ich fange einfach an zu zittern und mein Herz rast. Meistens kann ich mich nicht konzentrieren und wenn ich zuhause bin, denke ich mir nur, wie sinnlos es eigentlich war und wie dumm ich eigentlich bin. Meine Lehrerin meinte, dass ich leistungsschwach bin, und dass ich es nicht persönlich nehmen sollte, da ich Sachen nicht so schnell aufnehmen kann, und mit Leuten arbeiten sollte die Leistungsstärker sind (ich gehe auf diese Personen zu, aber die sind beschäftigt mit ihren eigenen Sachen und denken sich auch dass ich nicht so klug bin). Eine andere Lehrerin nimmt mich jedes mal im Unterricht dran, obwohl es zig andere Schüler gibt. Sie sagt mir auch nie hallo, und tut immer auf locker aber rastet bei Kleinigkeiten aus. Vor allem tut sie einen vor der Klasse "verspotten". Manchmal möchte ich einfach nur meine Meinung sagen, aber sie weiß zumindest, dass ich sie nicht leiden kann. Aber Lehrer haben mich nie verstanden, und denken ich sei dumm oder faul. Ja, ich bin faul. Ich fühle mich meistens deprimiert und weiß gar nicht was ich in meinem Leben möchte.

Meine Ausbildung gefällt mir auch nicht so sehr, aber ich weiß auch nicht wo ich mich in meiner Zukunft sehe. Meine Eltern haben narzisstische Charakterzüge und meine Geschwister verstehen mich nicht und haben ständig ihre eigenen Probleme, obwohl ich immer für sie da wäre. Ich habe einfach Angst zur Schule zu gehen, dass verspüre ich zum ersten mal in dieser Ausbildung. Selten schwänze ich auch mal die Schule.

Gibt es jemanden mit ähnlichen Erfahrungen? Ich fühle mich einfach traurig...

Vielen Dank fürs lesen bis hier hin!

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schule