Konstruktivismus und Rosenthal-Effekt?

Hi,

meine Frage könnte etwas länger dauern.

Ich habe in meinem Abi bald meine Präsentationsprüfung und habe als Thema den Rosenthal-Effekt und die Frage, ob Intelligenz angeboren ist, oder von der Einstellung des Versuchsleiters abhängt https://up-training.de/kennen-sie-den-rosenthal-effekt -> vlt könnt ihr durch das kurz durchlesen um zu wissen worum es geht).

Mein Hauptfach ist Psychologie mit dem Bezugsfach Philosophie, weswegen ich zwei Philosophen dazu gezogen habe, um zu zeigen, was diese theoretisch zu meiner Frage sagen würden (Platon und Aristoteles).

Beide würden sagen, dass Intelligenz einerseits vom Versuchsleiter abhängig ist, aber mit dem Unterschied, dass bei Platon das Wissen (bzw. Intelligenz) schon angeboren ist, aber durch den Versuchsleiter noch mehr gefördert werden kann, bzw. er hat mehr Chancen es zu entfalten. Bei Aristoteles kommen ja alle Menschen gleich ,,leer'' (tabula rasa) auf die Welt und wir erlangen das Wissen im Laufe unseres Lebens, sprich, es hängt nur vom Versuchsleiter ab (alles theoretisch und meine Vorstellung).

Beide gehören ja iwie zum Konstruktivismus, was sich ja einerseits mit der Frage beschäftigt wie man zum Wissen gelangt, aber hauptsächlich eher, wie man quasi die Welt wahrnimmt, die subjektive Wahrnehmung etc. und das hat ja nicht wirklich was mit meinem Thema zu tun. Meine Prüferin meinte aber, ich soll den Konstruktivismus vlt nochmal extra auf meine Frage beziehen.

Jetzt kommt meine eigentliche Frage, denn ich weiß nicht wie man das machen soll oder welchen Zusammenhang das hat!? Vielleicht einer von euch eine Idee!?

Ich weiß, dass war jetzt sehr viel Information, aber ich dachte sonst würde man meine Frage nicht verstehen. Ich hoffe ich hab es trd irgendwie verständlich formuliert und jemand könnte mir helfen.

Vielen Dank im voraus :)))

LG

Experiment, Schule, Psychologie, Konstruktivismus, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
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