Zukunft? Leben wieder in den Griff bekommen? Chaos im Leben?

Hallo zusammen,

leider geht es mir momentan nicht so gut. Ich bin erschöpft und ausgelaugt und ich würde gerne wieder etwas meiner früheren Lebensfreude wiederbekommen.

Zu meiner Situation:

Ich glaube, ich habe einfach zu viele zu große "Baustellen" in meinem Leben.

  • Mein Körper
  • Mein Stoffwechsel
  • die Schule
  • Stress
  • Dauerstreit mit meinen Eltern
  • Zukunftsangst
  • Angst vor Misserfolgen

Warum mein Stoffwechsel heruntergefahren ist: Seit ca einem Jahr achte ich sehr penibel auf meine Ernährung, was auch immer extremer geworden ist und vor ca 2 Monaten den "Peak" hatte. Aber ich habe mich gut gefühlt, weil ich meine "Erfolge" gesehen habe und sich die Disziplin sehr gut angefühlt hat.

Diese Disziplin habe ich dann vor den Sommerferien auch in der Schule an den Tag gelegt und hatte am Ende einen sehr zufriedenstellenden Notenschnitt, auf den ich auch stolz war.

Während der Sommerferien habe ich leider etwas nachgelassen und war nicht mehr so diszipliniert, obwohl ich mir das vorgenommen hatte. Ich habe auch öfter mal ziemlich ungesund gegessen und etwas zugelegt. Ich bin immer noch schlank, aber die Zunahme belastet mich schon mehr als ich gedacht hätte. Ich habe vorher gerne enge bzw. auch kurze Kleidung getragen und seit die Schule wieder angefangen hat, trage ich nur noch baggy Kleidung.

Ich habe Dauerstress mit meinen Eltern. Außerdem habe ich das Gefühl, mir mit meinem Bio-Leistungskurs meinen Abischnitt zu versauen. Es läuft in manchen Fächern einfach nicht so und besonders Bio bereitet mir richtig Sorgen.

Ich habe so viel Stress und Termine und zudem ziemlich große Angst vorm Scheitern und vor Misserfolgen.

Ich bin noch nicht lange mit meinem Freund zusammen, aber eigentlich macht er mich sehr glücklich und wir könnyen eine wunderschöne Zeit haben, allerdings kann ich das alles meistens nicht richtig genießen, weil ich alles andere so sehr belastet (ich erzähle ihm das auch nicht).

Ich würde das wirklich gerne ändern und hätte gerne ein paar Anregungen.

Bitte nur antworten, wenn ihr wirklich Ideen habt oder in einer ähnlichen Situation wart.Bitte keine Tipps wie "professionelle Hilfe"

Danke:)

Leben, Schule, Stress, Psychologie, Druck, Sorgen, verzweifelt, Zukunftsangst
Findet Ihr alte Menschen teilweise asozial?

Ich diskutiere grad mit Freunden über das Thema und wir haben auch klare Vorstellungen davon, wie es später mal mit uns enden soll - bestmöglich.

Es ist natürlich eine emotionale, aber auch wirtschaftliche Frage. Ich kenne zwei alte Frauen 70+ die jeweils ein ganzes Haus besetzen in Zeiten von knappen Wohnraum und die rein rational gesehen auch nichts (oder auch vorher nichts?) zur Gesellschaft beitragen. So hart es klingt, aber alte Menschen sind eine last.

Unproduktiv, kein Gewinn wird erzeugt, Steuern gehen drauf für Pflege usw usw.

Ich bin auch ein Freund davon ALS emphatischer Mensch, ABER:

Was sollen wir Wirtschaftlich dagegen tun? Es werden immer mehr ältere, die dank Medizin auch immer länger vegetieren können. Diese Damen werden mit Sicherheit noch 10-20 Jahre GANZE Häuser einnehmen die perfekter Wohnraum für ganze Familien wären.

Zugleich ist es in Deutschland kaum noch möglich sich finanziell so gut über Wasser zu halten, dass man genug Nachkommen zeugt. Dafür haben wir jetzt schon die Einwanderer - die das hoffentlich ausbaden können. Feminismus und das Gedankengut der heutigen Frau tragen auch dazu bei - teils aber auch verständlich, dass man als Frau in der heutigen Zeit (auch finanziell gesehen) kein Kind möchte, weil = Armut. Außerdem passt es nicht in unsere freie und schnell wandelnde Zeit. Wer will da schon ein Kind? Einige, aber nicht genug.

Alte Menschen müssen in der Regel versorgt werden, aber bringen ab Renteneintritt auch einfach produktiv gesehen nichts mehr. Diese werden immer mehr und immer älter.

Wenn die Migrantenstrategie nichts mehr raus reißt und es mit den Nachkommen nicht so gut klappt... was würdet Ihr tun? Was schlagt Ihr vor?

Hier geht es nicht um den sozialen Aspekt. Hier geht es rein rational um das Wirtschaftliche und den Nutzen von alten Menschen.

Menschen, Psychologie, Gesellschaft, asozial
Warum es für Kinder eigentlich gut ist, Roughhouse zu machen, also mit seinen Freunden toben und miteinander Spielkämpfe zu machen ist das gesund?

Hallo 😉meine Frage, ich und meine Freunde und meine Brüdern mögen uns gerne so aus Spaß miteinander Spaßraufen zu machen.

Meine Freunde sind seit dem Kindergarten befreundet, und sind auch im gleichen Sportverein wie Fussball und BJJ, Wir gehen auch auf der selben Schule.

Manchmal haben wir wirklich Lust darauf, nach der Schule irgendwo im Park oder auf dem Spielplatz unter Freunden ein kleines kämpfchen zu machen, Achtung wir prügeln uns nicht wenn Leute das denken, es ist ein freundliches Ringenkampf unter Freunden nichts schlimmes.

Das Problem ist, wenn wir Jungs im öffentlichen Park auf einer großen Wiese beim Fußball spielen sind, kommt es vor das jungs mall mit seinen Freunden so aus Spaß verleicht beim fangen spielen, mit seinen besten auf der Wiese ein Ringenkampf machen, sich miteinander austoben, glaube das kennt jeder Erwachsene der mall Kind wahr.

Es ist bei uns öfters vorkommen, wenn wir auf dem Bolzplatz, Spielplatz oder im Park auf der Wiese, das einige Leute denken das wir uns am prügeln sind und die Polizei oder das Ordnung Amt rufen. Ja die sind auch gekommen und haben sich das angeschaut und gefragt wass wir spielen nämlich Spieler Ringen miteinander. Das wir jungs BJJ und Judo betreiben sind wir ja geübt genug unter Freunden ein Ringenkampf zu zurzeigen der Polizei, und wahren eine Zeit lang bei gewesen, das wir nicht prügeln, sondern ein normaler Ringenkampf unter Freunden machen. Was die gesagt haben, passt ein wenig auf und nicht so wild raufen, und sind lacht weiter wegfahren.

Was denkt ihr darüber, Spaßkämpfe unter Freunden,,,wie gesagt es ist kein prügeln, dürfen Jungs und Mädels heutzutage miteinander unter Freunden oder Geschwister spielkämpfen austragen um sich mall zu messen.

Bei uns ist es nur Spaß, und Blödsinn es geht um nichts wir geben uns nach dem Kampf die Hände und gehen danach gemeinsam Eis oder ein Döner essen.

Beispiel Bild, jungs beim Ringenkampf miteinander spielen, schön Spaß unter Freunden machen.

Wehr hat gerne, in eure Kindheit unter Freunden, Beispiel in der Schule, zuhause oder in der Freizeit nach der Schule unter Freunden so normal euer Spaßringenkampf gespielt.

Und die Frage ist, Ringen und Spaßrauferein wie gesund und wie wichtig für jungs untereinander ist.

Bild zum Beitrag
Lernen, Kinder, Schule, Familie, Freundschaft, Sexualität, Psychologie, bester Freund, Gesundheit und Medizin, Jungs und Mädchen, Kumpel, Sport und Fitness
Freund hat Probleme damit, dass ich schon andere Partner hatte. Was kann helfen?

Also ich bin mit meinen Freund schon über ein Jahr zusammen, aber er schon seit Monaten ein Problem damit, dass ich davor schon Sexualpartner hatte. Alles aber an einer Hand abzählbar. Er muss aber fast täglich daran denken, obwohl wir nicht wirklich darüber reden.

Das problem ist, dass er nicht nur sich selbst damit verletzt sondern auch mit wertloser ansieht. Es macht ihn sehr zu schaffen, da er nicht so schlechte Gedanken haben möchte. Er war deswegen auch schon beim Psychologen. Ich weiß auch dass ich nichts dafür kann sondern er damit klar kommen muss.

Meint ihr aber es bringt etwas, wenn ich mich von ihm trenne oder eine Pause einlege, damit er meinen Wert anerkennt und mich nicht degradierend ansieht? Ich denke dann würde er meinen Wert vielleicht mehr sehen und über die Vergangenheit hinwegsehen können. Oder meint ihr das wird nur das Gegenteil bewirken?

Zum Verständnis: er behandelt mich nicht schlechter. Er denkt nur schlecht über mich aber zeigt es mir nicht. Wenn er die Gedanken hat teilt er es mir meistens nicht mit und versucht diese beiseite zu drängen. Manchmal ist es aber so, dass es dann hochkommt und er sich reinsteigert. Dann zieht er sich meistens zurück und meldet sich mal ein Tag nicht. Es macht ihn sehr zu schaffen und er hätte es natürlich auch gern anders.

Wir versuchen das Problem zusammen zu lösen, auch wenn ich weiß, dass es sein Problem ist.

Ich bin seine erste Freundin und er hat sehr lange davor von einer idealen Traumbeziehung geträumt die es aber gar nie geben kann. Deswegen ist er enttäuscht.

Das ganze ist teilweise eine psychische Krankheit die in selber belastet. Er ist auf keinen Fall absichtlich so.

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich lasse mich gerne vergewaltigen?

Hallo, Ich bin 19 Jahre alt und wurde als ich 12 Jahre alt war vergewaltigt. Die Umstände der Tat waren in Gegensatz zu den Fantasien die ich heute entwickelt habe relativ human. Nichts desto trotz wurde ich zu der Handlung gezwungen und mit einem Messer und Prügel bedroht. Das ganze ging auch vor Gericht und es kam zu einem Urteil.

Ich weiß nicht seit wann genau ich jetzt diese Vorstellungen habe aber ich gehe davon aus das ich sie schon sehr lange habe. Ich könnte aktiv sowas niemals machen aber würde gerne vergewaltigt werden. Was mir auch auffällt ist, dass ich Vergewaltigung wenn ich davon in den Medien höre auch gar nicht abstoßend und schrecklich finde sondern ich mir dann am liebsten vorstelle das mir das selbe passieren würde. Im Allgemeinen habe ich den typischen Lebensweg eingeschlagen den man auch bei vielen anderen Opfern findet. Seit ich 15 bin prostituiertere ich mich allerdings kam es in dem Milieu nie zu negativen Erfahrungen. Ich mache eine Ausbildung in der Krankenpflege und als Rückmeldung von Patienten oder Vorgesetzten oder auch von meinen Dozenten an der Schule bekomme ich immer, das ich durch meine emphatische Ausstrahlung aus der Menge heraussteche. Innerhalb meiner Klienten höre ich das auch immer wieder von Geschäftsführern. Ein Gründer eines Krankenhauses aus der Gegend trifft mich sogar nur um mit mir zu reden weil er meine Anwesenheit wertschätzt und meine Ausstrahlung liebt und er ist definitiv niemand der total einsam ist. Deshalb verstehe ich nicht warum mich das Thema Vergewaltigung wirklich gar nicht emotional schockiert sondern ich die Vorstellung vergewaltigt zu werden einfach nur schön finde. Auf dieser Basis bin ich total abgestumpft. Wie nennt man sowas? Die Entstehungsursache ist ja wohl klar aber ist das eine psychische Störung nach ICD? Vergewaltigungsopfer die Vergewaltigungsphantasien haben? Ich treffe mich auch mit Leuten aus dem Internet die mich dann abgesprochen vergewaltigen oder äußere den Wunsch gegenüber meiner privaten Sexualpartner das ich gerne Vergewaltigt werden möchte

Psychologie, Liebe und Beziehung
Psychologie Abbrechen und zu Zahnmedizin oder doch beides parallel?

Hallo Leute,

die aktuelle Situation belastet mich wirklich sehr und ich bitte euch den folgenden Text wirklich aufmerksam zu lesen, denn ich bin wirklich mehr als verzweifelt und bin sehr dankbar über Erfahrungswerte.

Ich habe 2018 Abitur gemacht und dann die ersten 2 Jahre Freiwilligendienste und Praktika. Ich wollte eigentlich schon immer Humanmedizin studieren. Dann kam das neue Verfahren und ich gehörte aufgrund meines schlechten TMS Ergebnisses zu den Verlierern.

Im neuen System kam ich weder in HM noch ZM rein.

Ich dachte mir, dass Psychologie auch interessant sein kann und begann es vor einem Jahr an zu studieren.

Ich merkte sehr schnell, dass es sehr theoretisch ist und Statistik lastig ist. Statistik hat mir noch relativ Spaß gemacht aber die ganzen Theorien nicht. Vor allem dass es nichts klares/festes gibt in gewissen Themen. Mir ist natürlich klar, dass die Psyche kein Schwarz weiß ist.

Ich habe mich weiter Humanmedizin beworben und im Winter auch für Zahnmedizin.

Nun habe eine Zulassung in München für Zahnmedizin.

Ich muss relativ schnell entscheiden.

Ich habe angst, dass ich in Zahnmedizin nicht das handwerkliche schaffe und Mittlerweile zweifele ich auch an meinen Naturwissenschaftskenntnissen bzw. am Meistern dieser.

Ich habe totale angst, dass Zahnmedizin auch nichts für mich wird. Dann habe ich 2 große Karten verspielt.

Ich mein vielleicht wird Psychologie später besser? Ich konnte leider auch nicht das Orientierungspraktikum machen.

Jetzt gibt es eine Möglichkeit, dass man mit einer Begründung in beiden Fächern eingeschrieben bleiben könnte. Ich bin mir nicht sicher, ob es klappt aber informiere mich gerade weiter.

Ich würde das nur machen, damit ich mir nicht die Tür zur Psychologie schließe, wenn es doch nicht klappt. Denn ich habe angst am Ende gar nichts davon zu habe.

Und lieber würde ich im Notfall Psychologie machen als irgendetwas anderes.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wohin mit mir und was ich machen soll.

Meine Zahnmedizin Uni wäre 7 Stunden entfernt, es steht ein potentieller Tausch im Raum nach Kiel das wären 5 Stunden. Meine aktuelle Psychologie Uni ist nur 35 Minuten von mir entfernt.

Das Problem auch: ich muss mich bis zum 4.10 Immatrikulatieren. Wenn der Antrag nicht durchgeht muss ich meine Exmatrikulation nachschicken. Zeitlich würde das wahrscheinlich gar nicht klappen :(

Hat jemand von Psychologie auf Zahnmedizin gewechselt oder beides parallel gemacht? Es wäre auch hilfreich zu erfahren, wenn jemand zwei Zulassungsbeschränkte Fächer studiert und wie er es begründet. Ich bin über jeden Erfahrungswert und jeden Ratschlag dankbar.

Schule, Psychologie, Unsicherheit, Studienabbruch, Zahnmedizinstudium, Ausbildung und Studium
Bin ich zu sensibel für das Leben da draußen?

Hey ihr Lieben,

Ach, mir geht es nicht gut. Ich habe das Gefühl, völlig alleine mit dieser Hürde an Problemen zu sein.

Seit ich im Januar meine Ausbildung begonnen habe, schwankt meine Stimmung jeden Tag zwischen Hochs und Tiefs. Das Problem liegt-so glaube ich-, nicht einmal an der Ausbildung selbst, denn auch in anderen Lebenphasen (Schule, Klinik) hatte ich solche Phasen. Ich glaube, dass ich generell einfach ein zu sensibler Mensch bin und mir selbst so einen großen Stress mache, wenn ich in ein neues Umfeld mit neuen Menschen und Aufgaben komme.

Nun zu meinem Chaos: Ich habe in meiner letzten Frage von einem Typen aus meiner Klasse berichtet, der die Definition eines Players ist. Die Schule hat wieder begonnen und wir haben uns natürlich wieder gesehen. Ich habe versucht, über die Ferien mit ihm abzuschließen-leichter gesagt als getan. Trotzdem war so dieses anfängliche "Wow, crush!" meinerseits verflogen, weil er eben charakterlich kein guter Partner wäre. Trotzdem sehe ich ihn jeden Tag, überall. Er fängt an, ziemlich offen mit mir und einer Freundin über seine Expartnerinnen zu reden und allgemein über sein Liebesleben. Es ist schwer, mir das einzugestehen, aber es verletzt mich wirklich, ihn darüber mit uns, bzw. mir reden zu hören.

Die Sache ist die, dass mir nicht er selbst als potenzieller Partner gefällt, sondern nur die Illusion von ihm, die ich im Kopf hatte/habe. Es ist schwer, diese loszulassen. Das ist also gerade eine ziemliche Herausforderung für mich und ich habe noch keinen Weg gefunden, damit (erwachsen) umzugehen.

Was anderes ist, dass mich die Ausbildung jetzt im 2. Semester zusätzlich belastet. Ich kann einfach nicht mit Lerndruck und hohen Anforderungen anderer an mich umgehen. Schon in der Schule hatte ich immer Nervenzusammenbrüche deshalb. Sobald etwas aus der üblichen Routine fällt, fühle ich mich vor den Kopf gestoßen.

Ich weiß einfach nicht, wie ich einen Mittelweg finde. Die Ausbildung war eigentlich immer mein Traum und ich möchte mir das alles durch diese Liebelein und den Stress, den ich mir mache, nicht versauen. Auch mein Selbstwert leidet sehr unter dieser Situation.

Ich weiß auch nicht, was genau jetzt meine Frage ist, aber vllt findet ihr einen Trost für mich oder könnt von euern Erfahrungen berichten? Danke. Ich bin verzweifelt.

Schule, Freundschaft, Menschen, Ausbildung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sensibel
Muss ich mir Gedanken darüber machen?

Anfangs hatten wir regelmäßig geschrieben, 5 x innerhalb 3 Monate getroffen. Oft kam was von ihrer Seite was treffen angeht, weil sie introvertiert ist, wollte ich sie zu nichts drängen.

Auch von mir kam was, die sie auch meistens bejahte.

Seit über einem Monat haben wir uns nicht getroffen. Und unsere schreiberei ist auch weniger geworden. Sie schreibt mich seit einer Woche nicht mehr an und ich weiß nicht, ob ich es als eine Art Gefahr annehmen soll.

Ich war in letzter Zeit sehr Verständnisvoll zu ihr, mitfühlend etc. weil sie scheinbar psychische Stimmungsschwankungen hat und ich deswegen einerseits für sie da sein wollte in dem ich Verständnis zeige und andererseits zu nichts drängen.

Anfangs zeigte sie mehr Interesse an mir , an der neuen Freundschaft, bei mir nicht weil ich anfangs gern distanziert bin, jetzt ist es andersrum (kommt mir zumindest vor) jetzt aben wir halt den Alltag einer Freundschaft erwischt.

Andere Freunde die ich kennengelernt habe, sind mir nicht wichtig aber warum hab ich augerechnet sie im Kopf und warum tut mir das weh?

Mit einer hatte ich genauso oft und fast täglich geschrieben aber bei der denk ich mir nicht dabei.

Ich will jetzt so lange warten bis sie sich meldet weil ich ihr durch meine letzten Nachrichten gezeigt habe, dass mit die Freundschaft mit ihr eig wichtig ist.

Aber ich weiß auch nicht, wie es sch nfühlt in einer Partnerschaft, ich selber bin Single, hab Zeit ohne Ende aber Freunde sollten sixh doch Zeit nehmen oder?

Zumindest vermisse ich dieses " ich hab momentan keine Zei aber würd gern wieder was machen "

Und wenn wir uns auf der Straße oder so begeben ist sie auch immer nett und so wie davor halt auch

Ich hab Netzteil so lange warten, bis sie sich meldet. Egal wie irgendwie.

Is das wichtig? Ich glaub wir haben gegenseitige Erwartungen unterbewusst.

Sind beide weiblich/ Freunde

Freundschaft, Sex, Gedanken, Psychologie, Charakter, Kontakt, Liebe und Beziehung
Verhalten aufgrund Depression oder einfach Desinteresse?

Hallo, ich hatte schon davor eine ähnliche Frage gestellt aber jetzt nochmal spezifischer...

Mein Freund hat sich sehr stark distanziert. Keine Treffen, kein Schreiben nur ,,morgen" und ein Anruf um Gute Nacht zu sagen. Schon lange hat er zu mir ,,ich liebe dich'' nicht mehr gesagt... nur ,,ich dich auch'' aber von sich aus kommt nichts mehr. Ich habe erfahren, dass er beim Arzt war und zum Psychiater will da er merkt das mit ihm was nicht stimmt. Angeblich geht es in die Richtung Depression und seitdem das so ist kommt nichts mehr. Ihm ist alles gleichgültig und er bemüht sich nicht mehr in der Beziehung. Wollte sich nicht treffen da er meinte er möchte seinen Freiraum für sich alleine hat sich aber mit nem Kumpel getroffen. Kann er auch machen sich mit Freunden treffen nur fühle ich mich da verarscht wenn er sagt er braucht sein Freiraum für sich ,,alleine''!

Und ich hab das Gefühl er behandelt mich so da er einfach das Interesse verloren hat. Denn auch wenn ich was schreibe kommt nur ,,ok" oder er antwortet nicht drauf. Erst abends meldet er sich wieder nur um gute Nacht zu sagen und das wars auch.

Naja und zu mir meinte er es ist alles ok und das er meine Zweifel nicht verstehe. DAs ich zickig bin aber es halt zur Beziehung gehört und ich trotzdem sein mädchen bin.

Ich möchte aber ihn jetzt auch nicht mit Fragen bombadieren da man sonst Männer in die Ecke drängt und der komplett dicht macht. Nur redet er mit mir auch nicht über seine Gefühle weshalb ich kein plan habe. Gibt es jemand der vlt Depressionen hat oder schon mal in einer Partnerschaft war wo der eine depressiv gewesen ist? Kann ja auch sein dass es gar nichts mit mir zu tun hat......aber so wie er mich jetzt behandelt habe ich eher das Gefühl das er desinteressiert ist und er mich solange mies behandelt bis ich schluss mache eben. Aber das ist alles widersprüchlich wenn er meint ich bin ,,sein mädchen'' zu verwirrend.

Was mich also interessieren würde wäre wie denn die Partnerschaft aussieht mit jemanden der depressiv ist

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Darf meine Therapeutin das( eingrätschen)?

Hallo Community,

ich bin in letzter Zeit dauernd mit meiner Therapeutin auf dem Kriegsfuß. Normalerweise darf man in einer Therapie seinen Standpunkt erläutern, sodass der Therapeut sich erstmal das geschilderte Erlebnis anhört. Meine Therapeutin allerdings grätscht ziemlich oft rein.

Wenn ich ihr beispielsweise meine Sicht erkläre und etwas gegen den extremen Feminismus sage und ziemlich sauer auf eine weibliche Person bin, wird sofort gesagt dass das gar nicht geht und dass ich nach oben gehen soll.

Als ich mich weigerte mich mit einem Schwulen anzufreunden, weil sie es als besser für meine Entwicklung ansah, wurde ich angeschrien und fertig gemacht.

Klar, das kam Homophob rüber und dem bin ich mir auch bewusst, aber ich habe ihr freundlich gesagt dass ich nicht mit einem homosexuellen befreundet sein möchte und mir der Sinn in einer Verbesserung nicht wirklich ersichtlich wird.

Geht es darum, dass sie leider Gottes immer wieder ihre links feministischen Doktrin durchsetzt und bei einer Beleidigung einer Minderheit immer ausrastet.

In manchen Kontexten handelte es sich um Sarkasmus und neckungen von Freunden, was ich ihr mehrmals mitgeteilt habe.

Klar sind manche Dinge wiegesagt nicht richtig und ich weiß auch, dass ich sie so sonst nicht sagen darf, aber so zu reagieren und eine nicht neutrale Meinung geht gar nicht.

Wie sehr Ihr das ?

Liebe Grüße

Therapie, Psychologie, Liebe und Beziehung, Therapeut

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie