peinlich vor meinen Eltern?

meine Eltern kommen heute Abend vom Urlaub heim und bevor sie fuhren, wussten sie noch von dem Kerl den ich datete und dass mein Ex auch wieder was von mir will. Ich fühlte mich so begehrt und in der Woche in der sie wegwaren hat sich einiges verändert....

mittlerweile hat mein Ex versucht mich mit einem Kollegen zu verkuppeln, was mir echt peinlich ist
und der Typ den ich gedatet habe, naja, mit ihm ist es vorbei und ich weiß nicht mal den Grund. Es war einfach aus

meine Eltern hatten also eine schöne Zeit im Urlaub, die ich auch liebend gerne mit meinem Partner gehabt hätte. Stattdessen musste ich zuhause hocken und arbeiten, was mir schon peinlich genug ist.
Aber jetzt wo sie heute nachhause kommen, werden sie mich bestimmt fragen wies mir mit .... geht. Es ist mir so peinlich vor ihnen dass es schon wieder vorbei ist mit ihm, bevor es überhaupt angefangen hat, während sie seit 35 Jahren eine glückliche Ehe führen und voreinander nie andere gedatet haben, weil sie sich sofort gefunden und verliebt haben...

es ist mir so peinlich, ich habe in den letzten 5 Jahren nur Fehlschläge erlebt was Dating betrifft. Und wenn sie heute nachhause kommen und mich fragen was mit .... ist, dann weiß ich nicht was ich am besten sagen soll, ohne dass es mir total peinlich wird...

wie würdet ihr reagieren und wie würdet ihr handeln? ich fühl mich echt mies und erbärmlich...

Dating, Liebe, Familie, Freundschaft, Sex, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Vaterschaftstest erst zugestimmt, dann plötzlich verweigert. Das Spiel eines Narzissten?

Hallo zusammen,

  • Ich bräuchte mal eure Hilfe

Es geht um meine Ex-Freundin mit der ich knapp 10 Jahre zusammen war, vor 9 Monaten habe ich mich von ihr getrennt. Aufgrund von Lügen, Manipulationen und wie es aussieht einigen Seitensprüngen.

Ich war mit einer verdeckten Narzisst/IN zusammen. Was mir leider viel zu spät klar wurde.

Als wir ca. 1 Jahr zusammen waren wurde sie schwanger, der kleine ist jetzt inzwischen 8 Jahre alt. Bereits am Anfang der Beziehung hat sie den kleinen wie ihr Besitz behandelt, mir wurde es richtig schwer gemacht den kleinen ein Vater zu sein.

Erst nach der Trennung, habe ich mir so richtig Gedanken darüber gemacht, dass er vielleicht gar nicht mein Sohn ist.

Was mich schon stutzig gemacht hat das sie zum ungefähren Zeitpunkt der Zeugung, von ihrem damaligen ex angeschrieben wurde. Er schickte ihr Küsse.

Ich habe mir vor kurzem seine Facebook Fotos angeschaut, und ich muss sagen er ähnelt den kleinen mehr als ich.

Ich habe meiner ex dann gesagt, dass ich einen Vaterschaftstest machen möchte, nachdem sie mir ihr Unverständnis gezeigt hat, hat sie diesen dann aber letztendlich zugestimmt.

Ich sagte ihr ich werde den Test bestellen und wenn er da ist, würde ich mich nochmal melden. Das war für sie ok.

Als der Test angekommen ist, und ich sie nach einem Termin zur Entnahme der Probe fragte, sagte sie auf einmal. Nein der Test wird nicht gemacht, sie verweigert.

Obwohl sie mir nachweislich im vorigen Chatverlauf 10-mal geschrieben hat das ich diesen Test machen soll.

Die 149 Euro für den Test hatte ich bereits bezahlt.

Was kann ich jetzt machen?

Wenn ich diesen Test gerichtlich anordnen lasse, muss ich doch bestimmt später die ganzen Kosten tragen. Oder?

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps? Diese Frau hat mir in der Beziehung schon zu viel angetan und das nimmt echt kein ende.

Ich werde um meine Rechte kämpfen, und alles in meiner Macht Stehende versuchen.

Besonders auch weil sie den kleinen dermaßen falsch erzieht, stark manipuliert, und mich als den schlechten hinstellt.

Da ist echt viel im Argen, sodass ich mir mit ihrer Erziehungsfähigkeit absolut nicht sicher bin.

Ich denke ein Familien-psychologisches Gutachten zur Erziehungsfähigkeit macht da echt Sinn.

Habt ihr vielleicht ein paar Ratschläge für mich? Wie kann ich vorgehen?

Ich bedanke mich schonmal im Voraus für eure Hilfe!

Recht, Psychologie, danke, Gerichte, Manipulation, Narzissmus, Vaterschaft, Vaterschaftstest
Warum glauben so viele Leute, besonders auch jüngere Menschen, dass die Grünen eine wirklich bessere Politik für Mensch und Umwelt machen würden?

Ich verstehe einfach nicht wie man "Bündnis90/Die Grünen" wählen kann. Sie sind doch in Wahrheit gar nicht grün.

Es ist eine im Kern verlogene, etablierte Bundestagspartei, die bewiesen hat, dass sie echte Veränderung entweder nicht wollen oder nicht können.

Auf Länderebene, beispielsweise in Brandenburg, ist es beispielsweise ein grüner Umweltminister, der den Tesla-Chef hofiert und dafür mitverantwortlich ist, dass dort Natur und Wasserversorgung zerstört werden.

Im Wahl-O-Mat lehnen die Grünen die Annahme von Unternehmensspenden ab und fordern im Wahlprogramm eine Deckelung von Spenden auf jährlich 100.000 Euro.

Gleichzeitig nehmen die Grünen aber eine Spende in Höhe von 1,25 Millionen Euro des niederländischen Tech-Unternehmers Steven Schuurman an!

Wie kann man ernsthaft solch' eine Partei wählen und glauben, dass die etwas Gutes in der Politik leisten?

Eine Partei, die von all' dem abgesehen die neo-liberale Agenda von Kanzler Schröder (SPD) mitgemacht hat, eine Partei, die mit der SPD zusammen Hartz-4 eingeführt hat. Politik also, die im Kern sogar gegen das eigene Wählerklientel ist.

Umweltschutz, Politik, Klimawandel, Psychologie, Bundestagswahl, Die Grünen, grün, Umweltpolitik, Wahlen, Wahl-O-Mat, Bundespolitik, Philosophie und Gesellschaft, Bundestagswahl 2021
Seid ihr auch so Overthinker?

Ich weiß ja nicht ob das jemand kennt, aber ich überdenke jede kleinste Sache 1000 mal. Wenn mir z.B eine Person auf Whatsapp schreibt, denke ich Stunden lang über die Nachrichten nach und gehe jede Möglichkeit durch was die Nachricht bedeuten könnte.Ich leide schon sehr darunter, weil ich eigentlich garnicht soviel darüber nachdenken will. Dadurch mach ich mir immer alles schöne kaputt, weil ich immer gleich das Schlechte sehe oder dann denke nerve ich oder mag er/sie mich überhaubt nicht, obwohl das wahrscheinlich garnicht stimmt.

Ich nenne mal kurz ein kleines Beispiel:

Ich hab meinem Fahrlehrer geschrieben, weil ich eine Frage zu meiner App hatte und er hat es mir dann erklärt, dann hab ich mich für seine Hilfe bedankt und er so kein Problem am Mittwoch kann ichs dir besser erklären (da ist wieder Theorie). Und ich hab dann mit einem Daumen nach oben geantwortet und er dann auch. Ich fand das irgendwie lustig, dass er mir mit dem selben Emoji zurück geantwortet hat (fragt mich nicht warum haha) und hab ihm dann noch geschrieben schön, dass wir uns einig sind (in der Klammer war der Emoji und dann hab ich noch einen Lachemoji dazugeschrieben. Jedoch hat er mir auf die Nachricht nicht mehr geantwortet. Ihr werdet euch wahrscheinlich jetzt denken, was stimmt mit mir net, da muss man doch nicht gleich so Panik schieben, aber ich mache mir bei solchen kleinen Sachen schon einen Kopf und denke mir dann "findet er es vielleicht nervig oder oh nein war das Peinlich, wenn nur ich jetzt lache. Ich weiß ja, dass er mich mag (hat er mir schon mal gesagt), aber ich bekomme da schon Zweifel, obwohl es einfach dumm ist.

Hat jemand auch das selbe Problem und hat da irgendwelche Tipps?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, overthinking
Wie mit Neid umgehen?

Hallo erstmal,

ich bin 18 Jahre alt und beginne einen neuen Lebensabschnitt in meinem Leben. Ich bin umgezogen und beginne bald meine Ausbildung als Pflegefachfrau. Ich hätte gerne Medizin studiert, dennoch reicht meine Abiturdurchschnittsnote(1,9) nicht aus bzw. mache ich erstmal die Ausbildung und ebenfalls den Mediziner-Test, um meine Chancen auf ein Studium zu erhöhen.

Hier zu meinem "Problem": Viele meiner alten Klassenkameraden hatten einen viel besseren Abiturschnitt als ich, was mich sehr deprimiert und frustriert, da ich mich wirklich sehr angestrengt und mir selber meine Chancen auf eine bessere Note verbaut habe. Ich bin sehr neidisch auf die Personen, welche nun einen wirklich guten Platz an einer Universität bekommen haben. Vor allem haben drei alte Klassenkameraden einen Platz an einer extrem guten Medizin-Universität bekommen.

Ich weiß zwar, dass ich mich für sie freuen sollte, doch bin ich eher verbittert, dass ich das nicht erreichen konnte. Teilweise verfalle ich in Selbstmitleid und bekomme Ängste, dass ich auch nach meiner Ausbildung niemals an einer Medizinuniversität angenommen werde und nur meine Zeit "verschwende". Ich finde nicht einmal wirklich Motivation, mich auf den Mediziner-Test oder auf die Ausbildung vorzubereiten, da mich sofort der Neid und die Angst übermannt, wofür ich mich selber hasse. Ich weiß, dass dieser Neid gerade meine Zufriedenheit und Produktivität auffrisst, weshalb ich diesen überkommen möchte.

Hätte jemand eine Idee, die mir helfen könnte nicht mehr neidisch auf andere zu sein, damit ich mich auf meinen eigenen Weg fokussieren kann?

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

A.

Schule, Psychologie, Neid, unglücklich, Lebensabschnitt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Seit Monaten Stress,weinen usw?

Hallo,

seit mehreren Monaten habe ich Stress, Weinanfälle,Herzrasen,Hitzeanfällle,Haarausfall, Schwindel, Nackenverspannungen,werde ohne Grund sauer usw.

Seit dem die Schule angefangen hat,leide ich ständig unter Stress und alles macht mich fertig und es wird einfach zu viel wegen Ausbildung,Abschluss etc

Ich muss ständig wegen jeder Kleinigkeit weinen oder bin kurz davor egal was passiert

Habe ständig Nackenverspannungen,sodass ich meinen Kopf oder meinen Arm kaum bewegen kann.

Dazu kommen noch ständige Bauchschmerzen und Magen-Darm-Probleme

Mir wird öfters ohne Grund Schwindelig oder bekomme aus dem Nichts Herzrasen

Und wenn ich anfange zu weinen kann es bis zur einer Stunde dauern

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll

Dazu stresst meine Mutter mich noch mehr,weil sie mich ständig anmeckert,anschreibt mich manchmal schlägt usw.Sie sollte eine OP haben was bei mir auch zu Stress geführt hat,sie ist manchmal so scheiße zu mir und ich gebe mir so Mühe in der Schule und kriege noch nicht Mals ein "Ich bin stolz auf dich" oder so etwas und immer wenn ich Weine fängt sie an mich anzuschreien,dass irgendwas mit mir nicht stimmt,das ich aufhören soll zu weinen usw

Zusätzlich habe ich auf einmal noch um die 7 kg abgenommen und habe das Gefühl,dass ich langsam in eine Essstörung reinrutsche,weil ich ständig darauf achte,was ich esse,wie viel ich esse oder wie viele Kalorien es hat und wenn ich zu viel esse,könnte ich wieder weinen,weil ich so Angst habe,dass ich zunehme.

Und ich weiß einfach nicht,was ich tun soll.Alles überfordert mich und habe auf nichts Lust,bin faul usw.

Leben, Stress, Psychologie, Gesundheit und Medizin, weinen
Warum bin ich ein autist?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und bin ein Junge.

Ich bin seit ich 3 Jahre bin ein autist, und ich hasse es. Mein Leben könnte so schön sein, eigentlich bin ich ja auch nicht körperlich Benachteiligt oder fühle mich anders. Aber das ist trotzdem Mist weil mir der Bezug zu Personen fehlt. Wisst ihr in der Grundschule wurde ich gemobbt weil ich ein autist war und ich sehr leicht ausgerastet bin. Jetzt bin ich in der 9. Klasse und ich habe mich in der 5. Klasse gebessert und habe halt raste nicht mehr so aus. Ich hatte nicht einmal meine Klasse gewechselt. In der 5. Klasse hatte ich an Anfang einen Freund, mit dem habe ich mich gut verstanden aber ich bin viel zu schüchtern was mich innerlich fertig macht. Den habe ich dann verloren in der 5. Klasse. Dannach hatte ich einen neuen guten Freund in meiner Klasse. Den hatte ich zwar deutlich länger und wir waren sitzbanknachbarn und haben uns super gut verstanden und den habe ich, weil er sich dann 2 neuen Freunden angefreundet hat, verloren in der 7. Klasse irgendwann. In der corona Zeit hat sich sogar eine qulicke gebildet innerhalb der Klasse, aber ich gehöre nicht dazu. Jetzt habe ich zwar drei Jungs mit den ich mich gut verstehe, aber ich habe das Gefühl die machen sich immer lustig über mich, ich habe nicht das Gefühl das ich da reingehöre. Ich bin auch immer so lustlos und so und das stört, ich habe irgendwie keinen Reiz mich mit irgendwelchen Freunden zu treffen weil ich ein ziemlicher langweilen bin, ein loser halt. Die Leute die den Text lesen und normal sind, denken jetzt bestimmt auch was schreibt der den für Sätze und so, aber das ist nun mal so. Aber ich fühle mich als wäre ich mein ganzes Leben lang einsam und ich verhalte mich ja auch anders, und das merken die ja. Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich normal werden kann. Ihr denkt euch jetzt bestimmt, autisten werden nicht normal, doch ich bin selbstständiger geworden und brauche keine Betreuer mehr. Habt ihr auch Tipps wie ich wieder mehr Freunde finden kann weil ich mich irgendwie gerade ziemlich einsam fühle. Wenn ihr noch irgendwas wissen wollt fragt ruhig. Ihr als normale Menschen wisst vielleicht nicht wie es ist so eine andere person zu sein wie ich, wenn ihr das wissenwolt, dann fragt ruhig aber ich warte schließlich auch auf eure;)

Schule, Freundschaft, Psychologie, Autismus, Liebe und Beziehung
Konstantes Gefühl von Einsamkeit, Verzweiflung und Trauer?

Ich bin jetzt in der 12. Klasse und habe dieses Gefühl schon seit ein paar Jahren. Letztes Jahr gings dann rapide bergab und ich habe eine Therapie angefangen.

Aber das Gefühl schwindet immer noch nicht. Im Gegenteil: es wird intensiver.
Meine Therapeutin hat mir bei der letzten Stunde gesagt, dass ich vielleicht einen Aufenthalt in einer Klinik in Betracht ziehen sollte, weil ich so mental instabil bin.

Das würde absolut nicht in Frage kommen. Zumal das meine Eltern enormst belasten würde (sie wissen nichts von der Therapie aus persönlichen Gründen) und mein Abi sich noch weiter verzögert und ich will unbedingt weg von dieser verdammten Schule.

Mein Alltag ermüdet mich. Meine Noten in meinen LKs sind einfach nur schlecht und ich bin immer unter diesen Druck; nicht nur von meinen Eltern und den Lehrern, sondern auch von mir selbst.
Ich bin so unsicher, ich habe wieder angefangen, mich zu isolieren und rede ungern mit meinen "Freunden". Ich habe Angst, dass sie mich als zu viel empfinden, wenn ich ihnen erzählen würde, wie scheiße es mir geht und wie wenig Selbstbewusstsein habe, aber ich kann nie aus dieser Rolle von der überdramatischen, lustigen und immer lächelnden Freundin ausbrechen.

Im Unterricht machen manche Lehrer mein mickriges Selbstwertgefühl auch wieder kaputt. Vor allem in Mathe ist das so schlimm. Ich zitter immer vor einer Mathestunde, nicht nur wegen dem Stoff, den ich nicht immer sofort verstehe, sondern wegen der Lehrerin. Sie gibt mir immer das Gefühl, dass ich nicht auf diese Schule gehöre und wie schlecht ich bin, indem sie mit mir redet. Ihr Ton ist so schroff und gleichzeitig ist ihre Wortwahl so unsensibel. Ich gestehe, dass meine Leistungen nicht nur wegen ihr so sind, natürlich nicht, aber sie triggert meine schlechten Gedanken immer wieder aufs Neue.

Allgemein bin ich immer kurz vorm Heulen und muss mich extremst zurückhalten, nicht gleich einen Kollaps in der Schule zu kriegen. Das wäre einfach Social Suicide.

Ich habe so eine miese Angst vor dem Abi.
Ich habe das Gefühl, dass ich die Einzige bin, die so struggelt. Neben all diesen talentierten und super schlauen Leuten, zu denen ich irgendwie nicht passe.

Schule, Einsamkeit, Psychologie, keine-freunde
Um jemanden trauern den man nicht kannte?

Mein Bruder ist mit 1 1/2 Jahren verstorben ich bin erst ein halbes Jahr später zur Welt gekommen. Ich kannte ihn nie. Ich weiß nicht was er heute tun würde welche Entscheidungen er getroffen hätte. Wie er war. Wer er gewesen wäre. Meine Eltern haben sich nach seinem Tod kurz nach meiner Geburt getrennt. Mein Vater interessiert sich nicht für mich, wir haben kein Kontakt und er will auch keinen. Meine Mutter ist Narzisstisch. Wir haben noch nie darüber gesprochen wie es mir damit geht einen Bruder gehabt zu haben den ich nie kannte. Ich musste sie nur immer trösten. Schon immer.

Ich denke wäre er noch da wäre unsere Familie heil. Dann hätte ich einen Bruder. Dann hätte ich jemanden an dem ich mich festhalten kann. Jemand der für mich da ist. Der auf mich aufpasst. Dann hätte ich einen Vater der meine Mutter etwas zügeln könnte. Und einen Bruder mit dem ich gemeinsam unter unserer Mutter leiden könnte. Ich wäre nicht allein.

Aber das bin ich nun Mal. Allein. Ohne ihn. Ich liebe ihn. Auch wenn ich ihn nie kannte. Ich hab ein Bild entdeckt gleich daneben hing ein Bild von mir. Ich war darauf vlt 5 Jahre älter als er aber wir sahen uns so ähnlich. Ich vermisse ihn ohne zu wissen wen ich eigentlich vermisse. Ich glaube es wäre gut damit abzuschließen aber das will ich gar nicht. Ich versuche nur damit umzugehen.

Ich habe oft das Gefühl dass ich der Ersatz für ihn bin. Dass ich seine Rolle jetzt einnehmen muss. Dass ich den Weg gehen soll den er gegangen wär. Und das will ich auch. Ich weiß nur nicht wie. Und ich werde es auch nie erfahren. Aber damit umzugehen schaffe ich einfach nicht.

Familie, Freundschaft, Trauer, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Keine Motivation irgendwas zu tun?

Hey.

Folgendes Problem.

Seit Ende meiner Schulzeit (Abi 2021) kann ich mich zu rein gar nichts wirklich motivieren. Ich möchte Luft- und Raumfahrttechnik studieren und weiß, dass Programmieren sehr für die Zukunft sein wird. Ich verstehe die Logik und eigentlicht fällt es mir echt nicht schwer die Zusammenhänge zu erkennen. Aber ich schaffe es einfach nicht mich hinzusetzen und länger als eine Stunde zu üben. Jetzt denkt ihr euch vielleicht, dann sei es eben nicht meins. Aber so einfach ist das nicht.

Ich spiele seit etwa 10 Jahren Gitarre, was ich wirklich liebe. Seit dem Abi kann ich aber mich nichtmal dazu motivieren länger als 90 Minuten am Stück zu üben, was früher gegangen wäre.

Ich schaffe es nichtmal PC-Spiele zu spielen. Das einzige was mir leicht fällt ist blöderweise Filme und Serien zu schauen.

Mit anderen Worten fehlt mir die Motivation irgendwas zu tun, was auch nur den Hauch an Anstregung bedarf. Zum benötigten Vorpraktikum gehe ich nur, weil "ich gezwungen werde".

Was glaubt ihr, ist das noch ein Relikt aus der Schulzeit? Ich habe jahrelang das getan, was Lehrer und Eltern von mir erwarten aber seit dem das alles vorbei ist bin ich einfach orientierungslos. Momentan kann ich nicht über mich selbst bestimmen, es fühlt sich alles so fremd an. Was kann ich tun, damit ich endlich verstehe das ich nun selbst mein eigener Chef bin und mich selbst motivieren und fordern muss?

Viele Grüße

Studium, Schule, Psychologie, Motivation
Mutter ist toxisch, zerstört mein Leben, was tun?

hallo, Meine Mutter versucht mir tagtäglich mein Leben schwer zu machen völlig grundlos. Ich bin 20 und Sie mischt sich in meine Beziehung ein, die fantastisch läuft. Mein Freund ist der der mir am wichtigsten ist, wir sehen uns auch 5x in der Woche und seine Eltern mögen mich auch, haben mich ohne Probleme akzeptiert und ich gehöre zu ihrer Familie dazu. Sie sind Deutsch , ich Schweizerin. 

Meine Mutter spinnt komplett. Sie unterstellt meinem Freund Dinge, über mich bestimmen(?) ( er ist 17) usw. das ich überlastet mit ihm wäre.. Dinge die überhaupt keinen Sinn ergeben. 

Mein Freund ist der liebste Mensch den es gibt und er tut alles für mich und wenn ich einen Tag mehr mal nicht abmachen wollen würde, ist das absolut kein Problem. Er geht auf meine Bedürfnisse immer ein und kümmert sich um mich.  Meine Mutter will alles schlecht machen, das hat sie schon bei meinen früheren Freunden gemacht und freundinnen. Egal ob kollegen oder Beziehung. IMMER

Meine Mutter sieht das alles komplett verzerrt. Das ist nicht mehr normal. Meine Mutter erzählt mir wie ich MEINE Beziehung führen soll, obwohl ihre alle gescheitert sind. Ihre sind also die letzten Ratschläge die auf die ich hören würde.

Meine Mutter ist komplett überlastet mit ihrem Leben, obwohl sie gar nicht viel hat. Sie ist auch nicht berufstätig. Sie hat zu viel Zeit in das Leben anderer einzumischen.

Sie überlastet mich komplett und Ich halte ihr Verhalten nicht mehr

Gibt es Personen die mir in so einer Situation helfen können?

Das ist jetzt schon mehrmals vorgekommen und es wird mir zu viel. 

Diese Drohungen, das sie mich verfolgen werden zu meinem Freund, meinem Freund unterstellen das er der Grund sei wieso ich meine Ausbildung verloren habe, obwohl das gar keinen Zusammenhang hat?! Unterstellen meinem Freund er hätte keinen Anstand und Respekt, obwohl meine Mutter ihn ständig beleidigt usw.

Ich weiss nicht was ich tun kann, damit es aufhört. An wen kann man sich mit 20 wenden?? In so einer Situation?!

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Erwachsene, Liebe und Beziehung

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