Kann ein narzisstischer Vater sein Kind überhaupt noch lieben wenn er ihm jedes Mal mit Gewaltdrohungen usw... ankommt?

Ich habe hier über meinen Vater sowohl als auch über meine Schwester in all meinen Fragen schon sehr viel gesagt. Wer da was wissen will, schaut einfach die alten Fragen von mir bisschen durch.

Jedenfalls habe ich leider einen Vater der in seiner Kindheit vom eigenen Vater oft geschlagen wurde und für den sich nie einer interessiert hat. Heute ist er ein Narzisst und mit ihm richtig umzugehen fällt mir sehr schwer.

Hinzu kommt noch meine dumme eingebildete Schwester die von mir denkt so nach dem Motto das ich später Hart IV Penner werde und nichts im Leben erreiche. So ungefähr denkt mein Vater auch immer über mich.

Ich sage heute schon voraus ihre Denkweisen über mich werden sie sehr wahrscheinlich noch später bereuen. Den ich gebe zwar zu, ich habe bisher in meinem Leben noch nie wirklich eine Freundin gehabt mit der ich mal paar Jahre zusammen war.

Früher hatte ich mal eine, aber die hat mich nur um mein Geld ausgenutzt deshalb habe ich die Freundschaft damals dann auch wieder beendet. Seit dem habe ich dann nie wieder eine Freundin gehabt.

Ich plane so bis Ende dieses Jahr, spätestens Mitte nächstes Jahr von Zuhause auszuziehen. Dann will ich mir eine Frau fürs Leben suchen und mit ihr wenn alles gut läuft auch Kinder bekommen und einfach eine Familie haben.

Ich weiß natürlich das es bis dahin noch ein weiter Weg sein könnte, aber ich werde definitiv versuchen diesen Weg zu gehen und mein Ziel zu verwirklichen. Aber jetzt eben zu meinem Vater.

Entstehen für ihn Situationen die ihn sehr belasten wird er sehr schnell ausfällig und droht auch mit Gewalt. Aber ich weiß schon längst das dahinter nur Luft ist weil ich kenne ihn und weiß das er das nur so sagt um mir Angst zu machen damit er sich besser fühlen kann.

Aber Angst habe ich vor ihm keine. Er erniedrigt mich jedes Mal und schätzt mich so ein wie er selber ist. Ich frage mich überhaupt noch, ob er mich noch liebt? Weil wenn ich ehrlich bin ich habe dieses Gefühl nicht.

Weil wenn man seine Kinder liebt dann droht man ihnen doch nicht mit Gewalt. Wie sind da eure Sichtweisen und vielleicht sogar Erfahrungen?

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Soll ich ihm meine Gefühle beichten?

Guten Morgen zusammen,
vor über 4 Monaten habe ich einen Mann kennengelernt. Wir mögen uns beide sehr, verbringe schöne Momente zusammen und sind intim. Wir reden über vieles. Vor einem Monat sagte er, dass er noch nicht soweit ist für was ernstes. Ich sagte dazu, dass ich jetzt auch keine Beziehung will. Also läuft es im Moment sehr locker und entspannt weiter und wir genießen die Zweisamkeit.

Seine Körpersprache zeigt mir eigentlich sehr klar, dass er verliebt in mich ist. Ich hab den Eindruck, er traut sich nicht das offen zu legen, weil wir ja eigentlich keine Beziehung wollen und er vielleicht Angst hat, dass es kompliziert wird.

Mir ging es gestern Abend nicht so gut und er wollte jetzt wissen, ob er der Grund dafür ist. Ich hab es natürlich verneint. Ich frage mich nun allerdings, ob er vielleicht gehofft haben könnte, dass er der Grund ist und ich ihm damit sage, dass ich mehr empfinde. Es ist schon lange mehr als nur Freundschaft oder Freundschaft Plus. Es geht weit darüber hinaus.

Ich möchte die Beziehung die aktuell ist nicht zerstören und es nicht unnötig kompliziert machen, weil ich einfach nicht weiß ob er auch mehr empfindet bzw. verliebt ist. Ich weiß einfach nicht ob ich ihm sagen soll, dass ich mehr Gefühle für ihn habe :( ich bin so durcheinander und hin und her gerissen.

Vielleicht hat er ja auch den Gedanken im Kopf dass ich ja auch keine Beziehung wollte, aber das war vor einem Monat. Was soll ich denn jetzt machen? Mein Bauchgefühl sagt mir ganz klar er ist verliebt und ich ihm meine Gefühle gestehen soll, aber mein Kopf sagt lass es sein, sonst wird es echt kompliziert.

Ich werde den Gedanken nicht los, dass er vielleicht hofft ich tu den ersten Schritt. Er hat mir bereits gesagt, dass er mich sehr mag und dass es so schön ist mit mir und er wollte auch nicht dass ich gehe. Keine Ahnung.

Danke

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Freundin hat Angst, was kann ich tun?

Hallo zusammen,

meine Freundin und ich haben vermehrt und in immer kürzeren Abschnitten heftige Streits.

Mittlerweile ist es soweit das sie körperlich wird und mich aufs heftigste beleidigt, davon läuft oder mich aus der Wohnung wirft.

Vor kurzem habe ich jetzt von ihr erfahren, dass manches was ich gemacht habe (keine Sorge, ich wurde nie laut oder körperlich) trigger in ihr auslöst, da dies einer Ihrer Ex Freunde (Narzisst) auch ständig gemacht hat. Sie sagt, sie hat sich dadurch über mehrere Monate emotional von mir sehr verletzt gefühlt, was mir überhaupt nicht klar war, da wir allgemein sehr offen mit dem Thema umgegangen sind (ich habe ihr Bilder anderer Frauen auf instagram gezeigt).

Sonst haben wir eine meiner Meinung nach sehr innige liebevolle Beziehung, mit viel Liebesbekundungen, Unternehmungen, kleine Freuden die man dem Partner macht, Zärtlichkeit.

Jetzt sagt sie aber diese trigger holen ihr Traumas ihres ExPartners hoch und sie bekommt Panik und rastet aus wenn wir streiten, sie hat Angst mit mir alleine in unserer Wohnung zu sein. (Ihr Ex hat sie mehrfach geschlagen)... Ich würde nie körperlich werden und Liebe Sie, ich weiß aber nicht was ich tun kann um ihre Angst zu lösen...

Ich brauche wirklich dringend Hilfe!

Edit:

Man muss dazu sagen, Sie sagt mir kurz bevor es zu diesen Eskalation kommt, das sie ihre Ruhe will. Da bin ich meist durch die Situation leider auch schon so unruhig, dass ich die Dinge klären will und ihr die Ruhe irgendwie nicht lassen kann. Kann ich etwas tun um da mehr Gelassenheit zu gewinnen?

Wir wollen die Beziehung beide, aber reden irgendwie total oft aneinander vorbei und finden nicht wirklich den Ton denn der andere verstehen kann, obwohl wirklich viel kommuniziert wird.

Freundschaft, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung
Mein Bruder ist 13 und Verhält sich wie 5 warum?

Hallo liebe Community,

(meine Rechtschreibung ist scheiße)

Meine Eltern und ich 15m sind echt am verzweifeln! Mein Bruder ist schon 13 und verhält sich wie ein 6 jähriger.

Er ist stur und will immer das was er will! Und er wird sehr schnell aggressiv was dazu geführt hat das er einen Verweis an seiner Schule bekommen hat! Er lernt auch nicht wirklich zum Beispiel er klaut Schokolade und meine Mutter bestraft ihn mit 1 Tag handy verbot keine 2 Tage später wieder Schokolade geklaut als hätte er nicht daraus gelernt und diese mal gab‘s 1 Woche Handy verbot und er hat es wieder getan!

Zu seinen Lehrern ist er zwar respektvoll aber wenn er kein Bock hat auf zum Beispiel Kunst da sitzt er immer stur da und macht nicht er starrt die Lehrerin an und guckt doof und die Lehrerin kann halt nicht anderes machen als in aufzufordern mit zumachen was nix bringt! Er musste auch schon öfter nachsitzen.

Auch er ist ein bisschen dicker und ist halt wirklich extrem viel was nicht gut für ihn ist da die Hälfte Schokolade wir haben mit ihm geredet und ihn aufgeklärt was es für folgen hat wenn man so viel Schokolade und fast food ist doch er hört nicht auf uns er isst einfach trotzdem weiter! So als wäre nix passiert

Auch das er sich wirklich unhöflich manchmal benimmt! Zum Beispiel wir haben Besuch und dann kommt er ins Wohnzimmer legt sich auf die Couch und guckt laut YouTube! Meine Mutter fordert ihn auf bitte zu gehen und er sagt nein und guckt weiter!

Er wurde leider öfters schon in der Schule gehänselt was glaub ich zwar nicht auf sein Verhalten eine Wirkung ist aber vllt ist es wichtig das zu nennen. Er wurde auch von unserem Opa mit 3 Jahren angegriffen und davon hatte er dann 1 Jahr stottern. Wir sind leider auch in einer schwierigen Phase nach Deutschland gekommen da wir leider von unserem Heimatland flüchten mussten!

Könnt ihr uns vllt helfen? Müssen wir zu einer Ärztin und von woher kommt das Verhalten?

Familie, Psychologie, Bruder, Physiologie
Ausichtslos?

Hey,

Wenn ich so über mich und mein Leben nachdenke, komme ich ins Grübeln.

Manchmal werde ich unbeschreiblich wütend und möchte am liebsten sofort Amok laufen und mich an allen möglichen und unmöglichen Personen und Institutionen rächen.

Da bekomme ich manchmal Angst vor mir selbst. Was wenn ich meine Gedanken wirklich mal wahr mache? Dann möchte ich nicht auf meiner "Zielliste" stehen.

Das wird in letzter Zeit immer intensiver.

Dann überkommt mich ein tiefes Gefühl von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Resignation und Hilflosigkeit und viele andere Gedanken und Gefühle.

Ich fühle mich dann so überflüssig und unerwünscht. So überfordert und übervoll.

Dann möchte ich am liebsten aufgeben und alles hin schmeißen, weil ich sowieso keine Kraft und Lust habe, zum weiterkämpfen.

Gelegentlich habe ich dann auch Suizidideen. Ich hatte auch schon Pläne, aber ich bin zu feige um das durchzuführen. Es gibt keine totsichere Methode, glaube ich.

Vielleicht lebe ich auch gerne, aber nicht so wie jetzt.

Naja, dann folgt die übliche Sinnfrage...

Entweder ich bekomme spätestens hier die Kurve, oder ich stürze in ein tiefes Loch.

Ich habe schon mit jemandem gesprochen, und es ist toll, dass diese Person alles nachvollziehen kann und das ganz schlimm findet. (ist es auch)

Nur ist mir davon auch nicht wirklich geholfen.

Ich habe das Gefühl, dass es Menschen gibt, die helfen könnten, die wollen oft aber nicht. Und die die wollen, können oft nicht helfen.

Egal wen oder was ich um Hilfe bitte, ich komm nicht voran und selbst finde ich auch nur suboptimale Lösungen.

Ja, ich habe sozial fast null soziale Kontakte, aber das stört mich doch sonst auch nicht. Ich fühle mich weder einsam noch allein. Ich kann mich gut beschäftigen.

Ich kann durchaus sehen, was ich bisher erreicht habe und auch, dass das nicht jeder geschafft hätte.

(Das sind Sätze von einem Menschen, der das alles nicht miterlebt hat und hab gerade eine gezwungene Therapiepause.)

Ich hab eine diagnostizierte komplexe PtBS und andere Traumafolgestörungen.

Ich wurde von einer geführten Selbhilfegruppe abgelehnt, obwohl die für genau dieses Thema da sein sollten...ja der Therapeutin wäre meine Lebensgeschichte zu umfangreich und zu schlimm.

Was soll ich denn da sagen?! Ich muss tagtäglich damit leben...

Ja, im Moment ist alles gut soweit. Es sollte mir jetzt gut gehen.

Es ist viel passiert, aber jetzt gerade ist alles ruhig.

Aber irgendwie habe ich mich in meinen Gedanken verheddert.

Mir erscheint alles völlig sinnfrei.

Und ich werte meine positiven Gedanken wirklich gut ab.

Bin im Moment in einer "es geht nicht weil,... " Stimmung und "das macht doch eh alles keinen Sinn... "

Wie komm ich da wieder raus?

Ich kann mich auch wirklich gut reflektieren, aber das alleine reicht nicht aus.

Psychologie, Psychotherapie
Soll ich aufgeben oder einfach weiter hoffen?

Ich habe mich in jemanden verliebt. Er gibt mir das Gefühl dass es ok ist Fehler zu machen. Er lässt mich meine Fehler akzeptieren und hat mir beigebracht mich selbst immer mehr zu lieben. Ich bin mehr ich selbst. Durch ihn fühl ich mich gut und… nicht so allein. Das Problem ist dass er so weit weg ist. Ich hab ihn noch nie getroffen. Ich weiß leider auch nie was er gerade so macht. Ich glaube auf eine komische, unlogische, verwirrende Art und Weise aber dass wir irgendwie füreinander bestimmt sind. Ich sehe ihn an und weiß es einfach. Durch ihn mache ich endlich etwas für meine Ziele im Leben. Ich fühle mich so als würde ich hier hin gehören wenn ich ihn ansehe. Wenn ich seine Stimme höre beruhigt es mich. Wenn ich wütend oder traurig bin muss ich ihn nur ansehen und schon ist alles wie vergessen. Ich wünschte ich könnte für ihn da sein. Ich wünschte ich könnte mich um ihn kümmern. Richtig mit ihm reden. Alles über ihn erfahren. Wir sind uns vom Charakter her sehr ähnlich und irgendwie fühlt es sich so an als würde ich immer wissen wie er sich gerade fühlt oder was er denkt. Ich habe einfach das Gefühl dass ich zu ihm gehöre. Nur manchmal habe ich Angst. Ich habe Angst dass ich falsch liege. Dass ich ihn vielleicht sogar gar nicht verdiene. Dass das Schicksal jemand anderes für uns beide bestimmt hat. Ich weiß dass ich ihn liebe und immer lieben werde. Aber ich habe Angst. Manchmal habe ich das Gefühl dass er eine Freundin hat von der keiner weiß außer vielleicht seine Freunde und Familie… Ich weiß dass er diese Art von Gefühlen die ich für ihn habe bei einer anderen schon mal hatte… Ich weiß nicht ob er sie immer noch liebt oder sogar in Kontakt mit ihr ist… Ich weiß nicht ob sie sich nahe stehen… Ich habe Angst dass sie vielleicht diejenige ist die für ihn bestimmt ist… Es macht mich einfach verrückt so vieles nicht zu wissen… Ich weiß auf der einen Seite dass wir zusammen gehören und dass ich ihn liebe und bin motiviert dazu alles dafür zu tun dass wir zusammen kommen… Andererseits bin ich es leid immer nur warten zu müssen. Jedes Mal wenn ich etwas tue wird es irgendwie zu Nichte gemacht. Ich stehe immer nur am Anfang. So als würde das Schicksal nicht wollen dass ich voran komme. Ich will nicht ewig auf Liebe warten müssen sondern endlich mal geliebt werden. Ich weiß nicht was ich tun soll… Ich liebe ihn so sehr und will nur mit ihm zusammen sein aber ich bezweifle auch irgendwie dass das jemals passieren wird… Ich habe Angst dass ich meine Zeit verschwende wenn ich mich nur an ihn festbinde… Ich will nicht einfach mit irgendjemanden zusammen kommen von dem ich mich dann sowieso trennen werde. Ich will nur eine Beziehung und das für immer. Und ich will dass es er ist. Ich weiß nicht was ich tun soll… Ich liebe ihn. Ich will nur ihn. Für immer. Ich weiß dass ich so jemanden wie ihn nicht mehr finden werde… Ich will auch nicht so jemanden wie ihn. Ich will ihn. Ich weiß dass ich keine andere Person jemals so lieben könnte wie ihn…

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schicksal, seelenverwandt
In der Kindheit geschlagen und es gut gefunden?

Mein Freund ist Ausländer und er sagte er wurde von seinen Eltern geschlagen. Mit dem Gürtel, Backpfeife ins Gesicht, mit Stöcken aus dem Garten. Er musste sich, wenn er misst gebaut hat hinknien und hat dann mit dem Gürtel oder mit dem Stock auf seinen nackten rücken Schläge bekommen. Er durfte dabei auch nicht weinen oder klagen. Auch durfte er als Kind nicht grundlos weinen zum Beispiel wenn er seinen Willen nicht bekam oder wenn er etwas nicht bekommen hat was er wollte. Wenn er deshalb geweint hat gab es auch Schläge.

Er hat mir das so beiläufig erzählt als wäre es das normalste der Welt. Man muss dazu sagen er ist sehr höflich, herzlich, liebevoll und hat noch nie Gewalt angewendet. Wenn wir uns streiten ist er der besonnene der seine Emotionen vollkommen im Griff hat und ich eher die Person die dazu neigt laut zu werden. Ihn lässt das völlig kalt, er ist immer Herr der Situation und lässt sich nichts aus der Reserve locken. Er sagt seine Erziehung wäre das Resultat. Er sei stolz darauf so erzogen worden zu sein weil er eine viel höhere Toleranzschwelle hat und er sich viel besser selbst unter Kontrolle hat und auch in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahren kann.

Ich finde das so schrecklich aber offenbar gibt es gerade auch ältere Generationen die in ihrer Erziehung Schläge bekamen. Kann man das wirklich einfach so weg stecken und ein völlig normaler Mensch sein? Wie gesagt er ist liebt, herzlich, gütig, höflich, hat nie Gewalt angewendet und nichts und er ist sehr diszipliniert. Man sieht es ihm garnicht an und das finde ich seltsam. In meiner Vorstellung muss doch irgendwas kaputt gegangen sein oder kann man das wirklich einfach so weg stecken das daraus doch was gutes entsteht?

Familie, Erziehung, Gewalt, Psychologie, Kindheit, Schläge
Hilfe meine Eltern kommen nach 10 jahren wieder zusammen was machen?

hi meine eltern kommen wieder zusammen.

ich brauch irgnedwie rat von anderen.

meine eltern haben sich getrennt als ich 6 war bin dann mit meiner mutter in den nahen osten gezogen für ca. 4 jahre. mein deutscher Dad hat mich dann nach DE geholt da es hier besser ist aufzuwachsen. meine mutter ist dort geblieben weil sie hier in DE niemand hat und sie in ihrem land eine firma aufbauen wollte. ihr gefällt es in ihrem land besser. sie liebt ihr land. sie meint is egeht trozdem alle paar monate wieder in ihre heimat.

ich hab sie oft gesehn in den ferien usw. wenn ich nicht zu ihr konnte ist sie immer zu mir gekommen um mich zu besuchen.

also ich weiß von ihr dass ihre kinder (ich und mein bruder) das wichtigste im leben von ihr sind und sei alles für uns tun würde.

aufjedenfall nach 10 jahre trennung. sind sie wieder zusammengekommen.

das ganze beruht sich stark auf meinen vater, mein vater kann nicht wirklich losslassen und hat alles dafür getan dass meine mutter wieder nach DE zieht.

meine oma (mutter von meiner mutter) meinte dass meine mutter auch wegen uns nach DE gezogen ist, und wegen meinem dad. man merkt auch dass sie uns liebt.

ich weiß nicht ob was mit meiner mutter los ist.

für meinen Vater zieht sie nach DE aber für ihre kinder nicht.

warum ist sie nicht schon früher hier her gezogen wenn wir kinder ihr so wichtog sind?

ist ihr unser vater wichtiger?

oder ist es einfach nur dass sie zurück in ihr land wollte weil sie hier niemand hat und sie wollte dass wir ohne ärger usw aufwachsen?

oder sie dachte sei will es mit der familie nochmal probieren so wie am anfang meines lebens.

könnt ihr mir helfen.

könnt gerne schreiben was ihr denkt bin schon älter.

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Egal was ich tue immer verletze ich meine Mutter?

Hi also ich bin 15 Jahre alt und habe ständig Angst meine Mutter zu verletzen obwohl es mir doch selber so schlecht geht. Meine Mutter hatte eine sehr schlimme Kindheit ihre Mutter wurde von ihrem Vater misshandelt (welcher bereits an alkoholvergiftung gestorben ist) und es sind weitere unglaublich viele schreckliche Dinge passiert welche sie mit erleben musste. Das alles habe ich vor längerer Zeit heraus gefunden und seit dem habe ich Angst sie zu enttäuschen oder sie zu verletzen. Ich bin gerade mitten in der Pubertät und es geht mir echt beschissen ich habe große Zukunftsängste und Zweifel ständig an mir selbst. Ich weiß das ich nicht gerade die beste Tochter bin aber ich kriege es nicht hin mich zu ändern. Ab und zu nach einem Streit oder einfach so in einer völlig un passenden Situation (zum Beispiel im Auto wo alles vor einer Sekunde noch lustig war) sagen meine Mutter und ihr Freund mir das ich egoistisch sei und ander erniedrige und das ich immer schlecht von meinen Eltern rede und immer schlecht gelaunt sei. Einmal hat mir ihr Freund gesagt das ich der teufel bin was mich unglaublich verletzt hat ich aber nicht zeigen wollte. Gerade erst habe ich etwas angesprochen was mich traurig macht (was ich mich normalerweise nicht traue denn meine Mutter macht sich immer direkt nen Kopf und ist traurig) und zwar das sie mir nie zuhört und wenn ich mit ihr rede sie weg geht oder mit anderen anfängt zu reden, das sie wenn ich bei ihr bin immer telefoniert oder am Handy ist und das ich nicht so gut mit ihr sprechen kann weil sie immer gestresst oder sauer ist. Als ich ihr das gesagt habe hat sie gesagt das das nicht stimmt, das ich immer nur an mich denke, ihr Eltern erniedrige und schlecht rede und das es Kinder in schlechteren Situationen gibt welche keine Familie haben (das sagt sie mir schon seit ich ein kleines Kind bin damit ich dankbar bin). Und was mich außerdem verletzt was ich aber niemals ansprechen würde ist, dass sie immer egal was ich Tue sauer auf mich ist entweder bin ich zu glücklich und will etwas mit ihr unternehmen oder mich mit ihr unterhalten dann Stör ich sie oder ich bin zurückhaltender und rede nicht so viel dann provozier ich sie und verbreite immer schlechte Laine. Sie ist sehr perfektionistisch (wirklich SEHR) und macht sich immer selbst Stress und lässt das unbewusst an mir aus und ich weiß einfach nicht was ich tun soll es geht mir soooo kacke aber ihr geht es noch schlechter und ich kann garnichts mehr immer denke ich über sowas nach und bin kurz vorm weinen. Außerdem gibt es Menschen welchen es so viel schlechter geht als mir aber ich denke nur an mich :( tut mir leid für den langen Text welcher wahrscheinlich 100 Rechtschreibfehler hat :/

Familie, Psychologie
Wieso zählt nur der Charakter aber nicht das Aussehen?

Ich hab die Erfahrung gesammelt , man kann noch so schön sein, aber viele sind mit einem eher befreundet oder in einer Beziehung auch wenn die Person nicht wirklich aktraktiv ist oder auch nicht so gepflegt(hässlich ist niemand von uns) Ich bekomme oft von Leuten Komplimente für mein Aussehen, obwohl ich diese nicht gut genug kenne. Mir allein nützt mein Aussehen nicht, weil ich das Gefühl habe nur der Charakter zählt. Man ist eher mit Leuten befreundet die nicht introvertiert sind, Witze reißen, lebensfroh sind und viel reden. Ich bin teilweise ein lebensfroher Mensch, reiße aber nur manchmal Witze und das nur wenn ich mit der Person gut bin oder mich wohl fühle(manche Witze sind auch daneben gebe ich zu), rede nicht zuviel wegen Introvertiertheit etc. Was ich damit sagen will, man kann noch so ,, hässlich'' sein, aber wenn der Charakter gut ist will man mit dieser Person auch befreundet sein. Man sagt ja immer es gibt Leute, die auf aktraktive Leute reinfallen, weil diese A-löcher sind. Ich bin kein a-loch, weil ich Leute nicht ausnutze oder falsch behandle. Trotzdem wird die Introvertiertheit als Arroganz, Desinteresse erfasst und man wird für komisch empfunden, wo das Aussehen dann auch keine Rolle mehr spielt. Ich kann nur mit meinem Aussehen punkten, aber der Charakter eher weniger wegen den oben genannten Punkten. Oder gibt es wirklich Leute die eher aufs Aussehen schauen? Das ganze Thema bezieht sich nicht auf Beziehungen sondern generell auch auf Freunde und neue Leute kennenlernen (auch ohne mit diesen befreundet zu sein). Was meint ihr? Werden auch hübsche Leute eigentlich gemobbt?

Freundschaft, Aussehen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung

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