Ich bin ein schlechter Mensch geworden und weiß nicht wie ich das ändern kann?

Früher war ich sehr sehr lieb. Ich hab kein Mensch was zu leide getan und war immer ruhig, höflich und großzügig. Das hat dazu gesorgt das ich sehr oft ausgenutzt wurde und man mit mir umgegangen ist wie man wollte. Wurde teilweise auch gemobbt, grundlos angeschrien, weil ich das zugelassen habe. Habe sehr viel für andere ausgegeben usw. Und sah früher nicht sonderlich hübsch aus, wurde dafür auch ausgelacht. Das alles hat mich irgendwann sauer gemacht.

Und jetzt merke ich, das ich mich das ich genauso geworden bin. Super egoistisch, lasse mir von anderen teure Sachen ausgeben und gebe das Geld nicht zurück, fange sofort an zu schreien sobald jmd bisschen zickig wird, mache mich an die Beziehungen von meinen Freunden ran, bin manipulativ, falsch, sage das eine aber tue und denke das andere…. Wenn meine Freunde eine 1 schreiben und ich eine 5 gönne ich es denen nicht und erfreue mich heimlich wenn die sich mal eine schlechte Note schreiben. Aber sobald ich eine gute Note schreibe, merke ich meinen Freunden an wie sie mir das von Herzen gönnen, selbst wenn die selber eine schlechte Note schreiben.

Bin auch ziemlich oberflächlich geworden, verurteile andere für ihr Style und aussehen, dabei wurde ich damals selber verurteilt. Ich schreie auch oft meine Mutter, Geschwister Usw an dabei will ich das nicht. Bin so gemein geworden zu Menschen und so falsch & manipulativ.

Und ich merke das selber aber ich will so überhaupt nicht sein. Ich will nicht das das mein Charakter ist, weil es selber auch nicht glücklich macht. Aber sobald ich versuche mich zu bessern und netter zu werden, habe ich direkt das Gefühl das schwache, hilflose kleine Mädchen von damals zu sein, bekomme schlimme Gefühle und werde wieder so dreckig.

Brauche einfach viel Aufmerksamkeit und das andere etwas für mich tun, weil ich sonst durchdrehe. Muss mir von jedem anhören das ich geil aussehe aber sobald andere Komplimente bekommen werde ich ganz kritisch. Ich brauch diese Bestätigung das ich nicht mehr so aussehe wie damals, Style mich auch sehr auf, Putz mich immer heraus damit jeder mich schön findet.

Wie kann ich das wegbekommen ohne direkt ins alte ich zu verfallen?

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Trauma, Gemeinheit
Ist das Leben wie ein Zirkus zu betrachten. ( Wie viel Wahrheit steckt in dieser Text drin )?

Was wenn ich Ihnen sage dass unser Leben ein Zirkus ist in dem die Schauspielern und gleichzeitig zuschauen , bezahlen müssen sie nicht und wenn dann vielleicht mit alles andere als Geld, warum ? weil wir eigentlich dazu gezwungen sind mitzumachen und in dieser Zirkus dabei zu sein, wir tragen immer unser zweiten "ICH" und alle lachen einander aus, wir wir uns verhalten und wie wir aussehen. Wir werden als komisch empfunden nur weil wir nicht gleich sind aber eigentlich ähneln wir uns mehr als wir denken auch wenn wir verschieden sind, mehr als wir jemals dachten, und alle lachen übereinander bis zur Tode.

Falls Sie aber Ihr zweites "ICH" schätzen und von ihm lernen dann nur so können SIe daran wachsen und dann leuchten Sie. Sie können vielleicht immer noch aus dieser Zirkus nicht raus weil Sie menschlich sind aber Sie leuchten und das ist das wichtigste was einen Mensch erreichen kann. Sie leuchten auch den Weg für andere das Ergebnis ist dass diese Leute an Kraft verlieren selber zu leuchten und Sind von Ihnen abhängig. Und dann wird Ihren zweiten Kopf plötzlich nicht mehr so lächerlich auch wenn Sie einen Witz erzählen , er wird nicht mehr so abschrecken wir früher. Alle nehmen Sie dann so ernst dass sie das Gefühl bekommen nicht lachen zu können wenn Sie von Ihnen nicht das Erlaubnis haben dies zu tun sonst müssen Sie damit rechnen dass Sie das Licht verlieren das Sie ihnen immer gegeben hatten .

Leben, Psychologie, lebenskunst, Moral, Philosoph, Philosophie, Philosophieren, Psyche, Ethik und Moral, Philosophisch, Philosophie und Gesellschaft
warum sehe ich so krank aus?

hey mir geht es schon seit mehreren jahren psychisch und seelisch nicht gut ich komm einfach gesagt im leben nicht weiter. damals als ich noch jünger war und es mir psychisch und seelisch sehr gut ging also ich stabil war sah ich auch anders aus klar verändert sich das aussehen in der pupertät aber irgendwie sehe ich einfach nur noch krank aus und das geht jetzt schon über mehrere jahre so. ich weiß nicht ob ich psychisch an etwas erkrankt bin deswegen werde ich jetzt endlich den schritt zum psychologen wagen. kann es sein dass durch stress, schlafmangel, keiner frischen luft, sport, soziale kontakte, wenig ernährung etc. sich man äußerlich verändert ich meine klar augenringe sind ja normal wenn man wenig schläft aber im allgemeinen ich sehe nicht mehr "attraktiv" bzw schön aus wie damals das weiße in meinen augen ist nicht mehr so klar und hell wie damals ist total komisch irgendwie und meine augen glänzen auch nicht mehr so und alles ist so eingefallen. meine ganze mimik und gestik ist so wie als würde alles erschlafft sein und nicht mehr richtig gespannt irgendwie es ist mega schwer das zu beschreiben klar verändert man sich durch die pupertät ich bin mittlerweile 20 und ich bin mir ziemlich sicher das ich nicht so aussehen würde wenn es mir nicht so gehen würde. bilde ich mir das nur ein oder ist da etwas dran? ebenso habe ich auch total viel unverträglichkeiten entwickelt z.b wenn ich zu viel milch trinke oder süßigkeiten esse die ich sonst immer gegessen habe bekomm ich ausschlag und allgemein ich habe auch schuppenprobleme bekommen die ich vorher nie hatte als "kind" alles echt sehr sehr merkwürdig. ich bin noch ein junger mensch und hab noch mein ganzes leben vor mir das ist mir auch bewusst ich möchte dringend alles ändern aber irgendwie brauch ich menschen die mit mir den weg gehen und mich motivieren und so akzeptieren wie ich bin. mich würde es brennend interessieren ob ihr schonmal ebenfalls solche erfahrungen gemacht habt nennt sich ja auch "glow up" was hat euch geholfen und wie ist euere meinung darüber?

Medizin, Gesundheit, Pflege, Menschen, Haut, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychologe, Glow up
Funktionieren bzw. gibt es Astralreisen wirklich?

Moin Leute!

Die Frage beschäftigt mich leider schon seit längerem, weshalb ich mich nun entschied die Frage mal hier zu stellen.

Ich habe das mit der Astralreise selbst schon einige Male versucht, um meine Neugier und vorallem aber meine Interesse zu stillen, war jedoch immer wieder erfolglos. Ich musste irgendwann feststellen, dass die Sache mit der Astralreise doch nicht so einfach ist wie ich es mir erhofft hatte.

Aufmerksam wurde ich auf dieses Thema, als ich anfing mich immer mehr mit dem Luzidenträumen zu beschäftigen. Ich stoß dann mal ganz zufällig auf die Astralreise war aber sofort Fasziniert und bereit mich auf ein solches Experiment oder Abenteuer, wie man es auch nennen mag, einzulassen.

Ich fing also an einige Recherchen durchzuführen, vor meinen Versuchen aber auch danach und eigentlich immer noch, um ehrlich zu sein...Ich wurde definitiv schlauer dadurch und fing an den Begriff der Esoterik immer besser zu verstehen und dem Thema näher zu kommen. Aber so ganz verstanden habe ich das wohl noch nicht, ganz offensichtlich.

So zu meiner Frage. Ich habe das mit der Astralreise jetzt schon, wie erwähnt, einige Male versucht. Ich weiß nicht wie oft man das machen muss oder wovon das genau abhängt, bis es endlich mal klappt. Ich verlor aber mit der Zeit immer mehr meinen Glauben an die ganze Sache, weshalb ich jetzt mal wissen muss ob das wirklich klappt, ob es einige hier gibt die schon ihre Erfahrungen damit haben bzw. gemacht haben und wie ich jemals meine erste Reise haben werde und was ich dafür tun muss.

Ich bedanke mich schon mal im voraus zum einen für die Antworten zum anderen für das Lesen. Liebe Grüße :)

CC

Technik, Träume, Schlaf, Esoterik, Psychologie, Astralreisen, Astrologie, Liebe und Beziehung, luzides Träumen
Wer hat Erfahrungen mit dem „Gesetz der Anziehung“?

Hallo ihr Lieben,

zunächst einmal ist diese Frage nur an Personen gerichtet, die schon mit dem „Gesetz“ gearbeitet haben und etwas berichten können.

Seit kurzem beschäftige ich mich mit dem Gesetz der Anziehung bzw. dem Manifestieren, da ich meinen Freund sich von mir getrennt hat. Mit einem Bekannten der Erfahrungen auf dem Gebiet hat arbeite ich seit einigen Wochen und bin gerade dabei, die vielen Blockaden in meinem Unterbewusstsein mithilfe von „Meditation“ zu lösen, wodurch es mir auch kurzzeitig besser geht, allerdings ist mein Kopf seitdem sehr aufgewühlt und ich muss viel mehr an ihn denken als sonst. In der Meditation versuche ich mich an schöne Momente zu erinnern, aber auch an schmerzhafte, Versuche den Schmerz dabei nicht abzuwehren, sondern zuzulassen, bis es mir besser geht, das funktioniert auch. Am Ende visualisiere ich einen Moment, wo ich dankbar bin für das was ich habe und lasse ihn los. Mein Ziel dabei ist es, dass die Trennung erstmal nicht mehr so schmerzhaft für mich ist, ich weniger an ihn denke und ohne ihn klar komme. Wenn ich das geschafft habe, es mir gut geht und ich ihn immer noch möchte habe ich davon gehört, dass ich ihn durch das Gesetz wieder bekommen könnte, wenn man auf einer Frequenz ist. Ich glaube so fest dran, sodass ich gar nicht an eine Enttäuschung glauben kann.
Wie sind eure Erfahrungen dazu? Habt ihr sowas ähnliches mitgemacht? Ich muss dazu sagen, dass ich ihn sehr liebe aber die Chancen gerade nicht so gut stehen das es nochmal was wird, weil er gerade keinen Kontakt möchte.

Vielen dank schon mal

Psychologie, Gesetz der Anziehung, Liebe und Beziehung, Manifestation
Bin ich vielleicht asexuell?

Hey,

ich bin w18 und hatte noch nie Sex.

Ich bin schon des öfteren horny, aber wenn ich anfange zu masturbieren, dann ist das immer recht schnell wieder vorbei. Also ich kann sehr erregt sein, aber eigentlich bin ich es nur durch Vorstellungen. Wenn ich mich berühre oder ich Pornos gucke, ist das meistens (aber nicht immer) eher abturnend. Ich mag aber zum Beispiel Sexstorys.

Ich stelle mir oft vor, vorallem wenn ich im Halbschlaf bin, dass ich Sex habe. Sowohl mit Männern als auch Frauen. Das erregt mich. Aber es ist nie mit einer bestimmten Person, nie mit einer Person die ich kenne.

Auch war ich in meinem Leben noch nie verknallt oder ähnliches. Ich habe noch nie eine Person gesehen und gedacht, dass ich sie besonders attraktiv im sexuellen Sinn finde. Ich finde manche Menschen mega schön, aber ich habe mich, soweit ich mich erinnern kann noch nie erregt gefühlt, durch den Anblick einer Person. Und ich habe auch noch nie bei einer Person, die ich kenne gedacht, dass ich mit ihr zsm sein will oder mit ihr schlafen.

Bin ich vielleicht asexuell? Eigentlich müsste mich das alles, was ich eben beschrieben habe doch nicht stören, wenn ich es bin.. Oder? Aber ich vermisse es manchmal echt nicht masturbieren zu können und Sex zu haben. Auch wenn ich noch Jungfrau bin. Ich komme mir oft zu horny vor, als dass ich wirklich glaube, ich bin asexuell. Aber ich stehe auf niemanden... Was meint ihr?

LG

Freundschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, asexuell, Liebe und Beziehung
Mein Freund wird handgreiflich, bin ich Schuld?

Hallo, ich habe mich hier angemeldet. Ich

weiß nicht mit wem ich sonst darüber reden soll. Ich habe seit knapp 2 Jahren einen Freund. Vor ca. einem Monat habe ich mit dem Rauchen aufgehört, leider wurde ich wieder rückfällig. Er ignoriert mich seit Tagen und meinte das ich es bereuen werde. Er stellte mir ein Ultimatum. Entweder er oder die Zigaretten, ich soll es mir überlegen. Ich sagte ihm das sein Verhalten kindisch sei und das dies nichts mit Liebe zu tun hat.

Mehrmals sagte er mir ich solle ihn in Ruhe

lassen und das ich meine ,,Fresse‘‘ halten soll. Ich gab ihm eine Antwort. Daraufhin rastete er total aus, warf mich auf den Boden und hat mich getreten. Er drückte mich auf den Boden und meinte ich solle ihn anschauen. Es ging alles so schnell. Er ging mir an den Hals und drehte mir den Arm um.

Nach dem Streit sagte er dann, das ich ihn dazu gezwungen hätte. Wenn ich ruhig geblieben wäre, wäre es nicht so weit gekommen. Er entschuldigte sich dafür, meinte aber das er mich den Rest der Woche ignorieren möchte, bis ich mich entschieden hätte. 

Ich bin zurzeit in psychologischer Behandlung. Da stellt er mich auch vor die Wahl. Wenn ich weiter hingehe, möchte er sich von mir trennen. Ich weiß echt nicht mehr weiter.

Er hat natürlich auch gute Seiten, aber es muss alles nach seinem Kopf gehen. Ich weiß das ich manchmal provokant sein kann aber ich diskutiere immer auf einer respektvollen Ebene. Er wird meistens beleidigend.

Ich suche die Schuld immer bei mir. Ich denke mir oft, wenn ich ruhig geblieben wäre, wäre es vielleicht nicht so weit gekommen.

Sollte ich vielleicht an mir arbeiten und einfach den Raum verlassen, sobald ich merke, das es gleich ausartet?

Oder wäre eine Trennung das Sinnvollste?

Danke für eure Antworten.

Freundschaft, Beziehung, Gewalt, Psychologie, häusliche Gewalt, Liebe und Beziehung
Was soll ich mit dieser Frau machen, die mich nach Jahren nicht vergessen konnte, obwohl ich ihr(von Namen) fremd bin?

Es gab damals ein Mädchen vor 10 Jahren, das mich nur vom Sehen kannte und in mich verliebt war. Eines Tages beim Spazieren sah ich sie mit ihrer Schwester. Ihre Schwester sagte, dass sie mich liebt, ich habe sie daraufhin ignoriert und bin still an ihnen vorbeigelaufen, weil ich das komisch fand, sie mich kaum kannte und es für mich nicht ernst gemeint war.

Es ziehte sich fast ein Jahr, wo sie vermutlich wegen mir Liebeskummer hatte, dann einige Jahre, wo sie mich gehasst hat, dann Angst vor mir hatte und dann wieder mich gehasst hat. Mehr ins Detail möchte ich nicht eingehen.

Vor paar Wochen habe ich sie mit ihrer Mutter gesehen und sie hören können, wie sie sagte: "Das ist er, Mama. Das ist der Junge!" Davor haben wir uns fast 2 Jahre gar nicht gesehen.

Ich wusste nicht, ob ich mich aufregen sollte, oder geschmeichelt fühlen sollte, weil sie mich als diesen Jungen von damals noch sieht, obwohl ich jetzt 29 Jahre alt bin. Ich weiß, dass ich ihr nichts schuldig bin. Trotzdem tut sie mir so Leid, dass ich so nachdenklich gemacht habe uns sie mich nicht vergessen konnte. Ich möchte am liebsten sie ansprechen, damit sie mit mir abschließt und inneren Frieden bekommt. Ich weiß aber nicht, was ich sagen soll. Was soll ich machen?

ehm sollte keine umfrage sein. sorry

Liebeskummer 100%
Moral und Ethik 0%
Psychologie 0%
Männer, Liebeskummer, Frauen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ethik und Moral
Träume von ex Freundin trotz das die Trennung Jahre her ist?

Hallo Leute,

meine damalige Freundin hat vor ungefähr 3 Jahren mit mir Schluss gemacht. Es war meine erste Beziehung und meine erste Liebe. Ich hab bis heute mit ihr dennoch sehr guten Kontakt und wir sind sehr gute Freunde und sie ist auch sehr oft für mich da und ich kann mit ihr auch über alles reden.

Ich hab schon mit der Vergangenheit abgeschlossen, aber immer wenn ich in meinem Leben eine negativ Phase durchmache Träume ich ununterbrochen von ihr und das verfolgt mich schon seit Jahren. Es kommt auch nicht selten vor das ich auch Phasen habe, wo ich öfter von ihr und mir Träume außerhalb der negativen Phasen (da Träume ich auch positives). Jedes Mal wenn das passiert bin ich wochenlang neben der Spur weil es mich in irgendeiner Weise wieder runterzieht bzw. mich noch tiefer zieht als es schon ist in meiner Phase.

Die Träume sind auch immer mit Gefühlen verbunden meistens verspüre ich in meinen Träumen mit ihr extreme Kummer und genau das zieht Mich dann auch beim aufwachen Wochen lang runter, weil ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Ich hab noch nie wirklich mit jemanden komplett offen und ehrlich darüber gesprochen, was es mit mir gemacht hat und was für ein Kummer ich nach der Trennung durchmachte, weil ich auch keine Menschen um mich habe denen ich mich dermaßen öffnen kann bzw denen ich das anvertrauen möchte.

ich habe auch schon oft mit ihr darüber geredet und es ihr anvertraut aber sie konnte mir nicht weiterhelfen bzw konnte mich aufmuntern und hat angeboten ob sie den Kontakt lassen soll aber das hat alles auch nur für den Moment angedauert bis es sich wieder zum alten entwickelt hat.

Wisst ihr evtl. was ich gegen diesen Kummer, der mich immer wieder einholt machen kann? Ist es überhaupt richtig noch Kontakt mit dieser Person zu haben? Was kann ich gegen dieses Problem machen, dass es nicht immer wieder zurück kommt?

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Einsamkeit, Träume, Beziehung, Traum, Psychologie, Liebe und Beziehung
Komplexer Schwindel / Übelkeit (möglw. Psychisch)?

Hallo an Alle, ich leide seit knapp einem Jahr an verschiedensten Symptomen, war bei unzähligen Ärzten. Hat jemand von euch eine Vermutung, was der Auslöser sein kann, oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gehabt?

Erstmal Daten: ich bin männlich, 21 Jahre alt, Nichtraucher.

Seit März 2021 fing es schlagartig mit extremer Übelkeit, Herzrasen, Zittern an Beinen, Taubheitsgefühl in Händen und Fingern, teilweise Schwarz vor Augen für 3-4 Stunden an. Ich dachte, dass es psychisch sei, da ich Angst habe mich selber zu Übergeben, und es auch knapp 15 Jahre nicht musste. Ich dachte ich habe es mir eingeredet, da es eben nur Sekunden anfing nachdem ich Angst hatte davor.

Ich bin nach 3 Stunden an die frische Luft, wodurch es sich allmählich besserte.

Den Tag danach bin ich auf Arbeit, da ich dachte, dass es psychisch sei. Beim Autofahren habe ich gemerkt, dass mein Kopf nicht ganz mit macht. Schwierig zu definieren, aber würde es als Schwindel bezeichnen. Ich dachte das liegt an dem Schlafmangel die Nacht davor, was sich als Falsch herausstellt.

Auf Arbeit wurde es wieder schlimmer: Übelkeit, Taubheitsgefühl und teilweise Schwarz vor Augen.

Ab da wurde es die nächsten Wochen mit den Symptomen schlimmer. Allein beim Kopf bewegen wurde mir es schwindelig. Ich konnte keine Minute draußen laufen. Es war alles zu viel. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf das nicht mit macht und ich Ohnmächtig werde. Gleichzeitig sah ich, dass meine Zunge leicht angeschwollen ist, und man einen Zahnabdruck vorne im Spiegel erkennt.

Ebenfalls ist mir aufgefallen, dass ein Weisheitszahn durchkommt, und dies auch im Laufe des einen Jahres geschah.

Ich hatte extreme Kopfschmerzen, teilweise auch Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit.

Nach einigen Wochen wurden die Symptome milder, Autofahren ging jedoch noch garnicht. Nach den ersten paar Metern wurde es mir extrem Schwindelig. Ich bin gerade so wieder nach Hause gekommen.

Und mittlerweile ist das ganze fast ein Jahr her. Die Symptome treten Schubweise immer wieder auf, teilweise auch durchgehend. Ich fahr nur noch die Strecken mit dem KfZ, die ich wirklich muss. Und selbst das geht kaum. Das Ganze hat mein Leben komplett im Griff, und niemand weiß weiter.

Laut HNO: Zunge ist tatsächlich leicht angeschwollen, Rest soll Hausarzt untersuchen.
Großes Blutbild: Monozyten erhöht - Rest in der Norm.
Internist: Sonographie von Bauch in Ordnung - Magen- und Darmspiegelung trotzdem Empfohlen.
Kardiologie: EKG in Ordnung. Tachykardie vermutlich durch Schwindel beim Autofahren und dementsprechenden Stress.- Empfiehlt EKG stationär zu untersuchen.

Habt ihr einen Rat, was man weiter untersuchen sollte? Und ist es möglich, dass Ganze im Krankenhaus umfangreich untersuchen zu lassen?Wie ich oben schon gesagt habe, hat das mein Leben komplett im Griff. Auf Arbeit habe ich ab und zu das Gefühl umzukippen, beim Autofahren ist es noch gefährlicher.

Ich habe deutlich abgenommen, auch durch die Appetitlosigkeit. Ich bin ratlos.

Gesundheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Symptome, Übelkeit
Wie könnte ich darüber (Schule) mit meinen Eltern reden?

Ich habe (diagnostizierte) psychische Erkrankungen. Bin in Therapie. Neulich habe ich es geschafft, mit meinen Eltern mal über ALLES zu reden. (Vermeide das Gespräch sonst immer, weil ich Panik davor habe, mich zu öffnen.)

Es geht mir sehr schlecht. Meine Noten haben so nachgelassen, dass ich das Schuljahr nicht mehr schaffen kann. (Q1 verhauen...) Das belastet mich enorm, da mir die Noten viel bedeuten und es für mich das letzte 'funktionierende Stück' meines Lebens war, an das ich immer immer dann klammern konnte, wenn es mir richtig mies ging. Ich habe mich u. a. aufgrund der schlechten Zensuren sehr stark selbst verletzt. Bin momentan 'clean', aber habe Angst, wieder die Kontrolle zu verlieren.

Ich war jetzt länger krankschrieben & nicht in der Schule, weil gar nichts mehr ging. Ich möchte wiederholen u. einen gesünderen Bezug zu den Noten bekommen. Viele meiner Lehrer denken, dass ich faul geworden wäre u. deshalb so schlechte Noten hätte. Ich habe versucht, mit ihnen zu sprechen, aber sie verstehen mich nicht, meinen, dass sie 'so etwas noch nie hatten u. sich nicht damit auskennen.'

Meine Eltern meinten, dass ich ihre Unterstützung habe, wenn ich Hilfe brauche. Mein Therapeut hat vorgeschlagen, mir ein Attest auszustellen, damit ich erstmal von den Noten befreit bin & stabiler werden kann. (Er weiß von dem SVV und allen anderen Dingen.) Ich traue mich aber nicht, mit meinen Eltern zu reden.

Mit meinem Klassenlehrer habe ich gesprochen, aber er versteht mich nicht.

Wie kann ich es schaffen, das Gespräch mit meinen Eltern zu suchen? (Ich möchte persönlich mit ihnen reden. Ich will nicht, dass das mein Therapeut für mich macht, weil ich alleine lernen muss, meine Sorgen zu äußern und mich meinen Ängsten stellen muss.)

Wie würdet ihr als Eltern reagieren, wenn euer Kind euch so etwas sagen würde?

Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Noten, Eltern, Kommunikation, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Wie würdet Ihr entscheiden - ein Gedankenspiel?

Ich lade euch auf eine gedankliche Riese ein ...

Stellt euch vor ...

Ihr lauft eines schönen Nachmittags bei strahlendem Sonnenschein einen Waldweg entlang. Ihr seid mit euch im Reinen, spürt eine leichte Brise und atmet tief die saubere, klare Luft. Plötzlich erblickt ihr am Ende des Weges einen schönen, verzierten, alt anmutenden, langen Holztisch, hinter dem ein alter Mann mit weißem langem Haar sitzt. Sein durch viele Jahre gezeichnetes Gesicht könnt ihr schon aus der Entfernung erkennen. Mit jedem Schritt, der euch näher dorthin bringt, erkennt ihr mehr und mehr seine klaren und glitzernden Augen.

Wie magisch gezogen bewegt ihr euch direkt auf ihn zu, bis ihr genau vor dem Tisch Halt macht. Der alte Mann lächelt mit seinen klaren, gütigen und wissenden Augen und begrüßt euch mit eurem Namen.

"Guten Tag XY. Ich kenne dich. Ich habe schon auf dich gewartet. Ich freue mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist, auch, wenn du nicht wusstest, warum es dich ausgerechnet diesen Weg entlang geführt hat. Ich möchte dir ein Geschenk machen:

Hier vor mir auf dem Tisch siehst du drei Dinge. Links vor mir steht eine hölzerne Schatztruhe. Dort drinnen befindet sich eine Schriftrolle. In dieser Rolle steht dein gesamtes Leben niedergeschrieben. Alles, was dir jemals widerfahren ist und all das, was dir in Zukunft widerfahren wird. Dein Buch Buch deines Lebens. Es steht auch geschrieben, wann du deinen letzten Atemzug auf dieser Erde tun wirst und wie es geschieht. Deine weitere Bestimmung wirst du ebenfalls erfahren.

Du kannst die Schatztruhe öffnen und diese Rolle an dich nehmen. Dann kennst du deine Wahrheit. Aber du musst es nicht tun. Du kannst diese Rolle in deine Hände nehmen und direkt in die lodernde Feuerschale in der Mitte werfen. Wenn du das tust, ist all das Wissen über dich und dein Leben für immer verloren.

Aber als letzte Möglichkeit bliebe dir, die Eisenkapsel auf der rechten Seite zu wählen. Du tust deine Schriftrolle dort hinein, ohne sie vorher zu öffnen. Ich werde sie so verschließen, dass du sie nur unter großer Anstrengung öffnen kannst. Aber du könntest sie wieder öffnen. Diese Kapsel darfst du dann mit dir nehmen.

Wie wirst du entscheiden? Möchtest du wissen, was das Leben noch für dich bereit hält, wann dein Lebensatem ausgehaucht sein wird? Oder möchtest du es nicht wissen"

Dieses kleine Gedankenspiel kam mir schon vor längerer Zeit in den Sinn. Ich habe meine Entscheidung schon getroffen. Und wie entscheidest du?

Eine weitere Frage wäre, inwieweit deine Entscheidung dein weiteres Leben beeinflussen würde. Würde sich etwas verändern? Würdest du dich verändern? Wäre die verbleibende Zeit plötzlich wesentlich wertvoller, als ohne die Begegnung mit dem alten Mann? Macht es einen Unterschied, wie jung oder alt man ist?

Und warum geben wir der Zeit nicht schon JETZT höchstmögliche Bedeutung und Wert?

Habt ihr Lust, euch auf dieses Gedankenspiel einzulassen?

Und nun geht es zur Abstimmung.

Ein Frohes Neues Jahr wünsche ich allen!

Ich übergebe MEINE Schriftrolle dem lodernden Feuer. 50%
Ich nehme MEINE Schriftrolle an mich. 25%
Ich nehme die Kapsel mit MEINER Schriftrolle mit mir. 25%
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Mein Freund hat ständig Lust?

Ich habe seit kurzem einen Freund, mit dem ich jetzt 1 Monat zusammen bin. Bei ihm ist mir allerdings etwas aufgefallen. Ich habe das Gefühl, dass er ständig Lust hat es zu tun (Druck hat), aber mir nicht zu gibt, da er sich noch schämt. Ist auch verständlich. Wir sind ja noch nicht so lange zusammen.

Wenn wir uns treffen und uns küssen, merke ich, dass er weiter gehen will, es aber nicht tut. Ich merke manchmal auch, wie er einen Steifen bekommt, spreche ihn aber auch nicht drauf an, da das für mich verständlich ist und auch völlig normal. Er guckt mich manchmal aber auch so von der Seite an, wenn ich zum Beispiel gerade mit etwas beschäftigt bin und grinst dann immer so pervers. Ich weiß auch, dass es pervers ist, da ich ja seine normale Lache kenne. Er tut es aber eher unterbewusst & ihm fällt es auch nicht auf, dass ich es bemerke.

Vor Kurzem wurde mir auf Tiktok auch Lana Rhoades vorgeschlagen. Dann ist mir aufgefallen, dass er ihr folgt und ich deswegen diese Empfehlung bekommen habe. Höchstwahrscheinlich guckt er auch mehr Pornos, was ich ihm natürlich nicht verbiete. Es ist seine Sache und ich denke, sowas sollte in einer Beziehung nicht verbietet werden.

Trotzdem wollte ich euch mal fragen, ob sein Verhalten normal ist und ob ich mich nicht zu sehr damit beschäftigen sollte. Es ist ja erst der Anfang unserer Beziehung. Denkt ihr er hat deswegen so oft Druck?

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Ist es schlimm, so viele Körbe bekommen zu haben?

Ich bin 22 m. und ich habe schon immer ausschließlich nur Körbe von Frauen bekommen. Bis jetzt haben mich in meinem Leben etwa 8 Frauen interessiert, von allen habe ich entweder ne Abfuhr bekommen oder die haben stark signalisiert, dass sie kein Interesse haben (z.B. durch extrem spätes Antworten, wenn wir später geschrieben haben). Langsam zweifle ich daran, dass es je anders laufen wird! Wie würdet ihr das bewerten?

Und nein, ich bin kein unsozialer Mensch, ich habe viele gute Freund*innen, ich studiere etwas, das mich interessiert und erfüllt und hab auch viele andere Interessen. Nur bei Partnersuche geht es mir so, es hat nie geklappt und ich frage mich, warum es wohl so ist! Woran kann es denn liegen? Und sind ca. 8 Körbe zu viel? Lässt das direkt darauf schließen, dass mit mir was nicht stimmt?

Es wird mir außerdem langsam anstrengend, immer gegen den Glauben anzukämpfen, dass es auch das nächste Mal nicht klappen wird! Denn, wenn etwas so oft passiert ist, vermutet man irgendwie intuitiv, dass es auch zukünftig passieren wird! Und es fällt mir schwer, dies nicht mehr zu glauben! Viele sagen, dass man oft deswegen Unsicherheit ausstrahlt. Aber findet ihr das glaubhaft? Findet ihr, das könnte als Grund reichen? Wie könnte mein Gegenüber überhaupt so was erkennen?!!

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ist meine Müdigkeit noch normal?

Hallo zusammen,

Kurz zur Vorgeschichte. Ich bin 29, männlich und habe keine Vorerkrankungen. Ich war in den letzten 8 Wochen circa 6 Mal in der Notaufnahme wegen Schwindel, Kreislaufproblemen und Angstzuständen aufgrund dieser Symptome. Ich war mehrfach beim Hausarzt, beim Kardiologen und bin neuerdings in Therapie. Mir wurde also auch oft Blut abgenommen in den letzten 2-3 Monaten. Ich hatte immer wieder Herzstolpern und war geplagt von Antriebslosigkeit und anderen Symptomen.

Nun wurde mir das letzte Mal vor 3 Wochen Blut abgenommen, wo auch alles gut war. Ich wäre ein gesunder junger gutaussehender Mann, wurde mir gesagt.

Nun ist es allerdings seit mehreren Tagen so, dass ich 2-3 Stunden nach dem Aufwachen bereits wieder so müde und Abgeschlagen bin, dass ich im Stehen einschlafen könnte. Mir fallen dauerhaft die Augen zu.

Ich möchte nicht jede Woche zum Arzt laufen. Und man nimmt mich da ja auch nicht mehr ernst. Aber hat hier jemand einen Tipp, wo ich wirklich Mal Hilfe bekomme? Irgendwas stimmt mit meinem Körper ja offenbar nicht. Der möchte dauerhaft schlafen.

Warum stellen Ärzte heutzutage keine genauen Diagnosen mehr auf. Alles sind nur noch Routine Untersuchungen. Es wird nicht mehr richtig zugehört und nicht ausführlich untersucht. Man kann mir doch nicht sagen, ich sei kerngesund, obwohl man Dinge wie Schlafapnoe, Krebs, Hormonstörungen oder Nährstoffmangel nicht untersucht. Und das ist nur ein Beispiel für die Menge an Krankheiten, die man nicht mit Blutuntersuchung, Blutdruckmessung, EKG, und Sauerstoffmessung herausbekommt.

Hat jemand für mich also einen Tipp, wo ich hingehen kann oder anrufen kann, wo man mich nicht direkt wegschickt und meine Symptome genau untersucht? Kann man sich irgendwo einweisen lassen (Nicht in die Klapse für die Spaßvögel unter uns)? Wie kriege ich heraus, ob meine lähmende und extreme Müdigkeit von der Psyche her kommt und wie kann ich mir sicher sein, dass ich keine ernste Erkrankung habe? Ich brauche da echt dringend akute Tipps. Ich schaffe es so nicht mehr und ich will nicht in eine stationäre Reha für 6 bis 8 Wochen, weil man da direkt schon von ausgeht, dass ich körperlich gesund bin, was ich nicht bin. Da würde ich nur Zeit verlieren.

Also bitte, ich brauche irgendwie ein paar gute Tipps, die mich schnell weiterbringen. Vielleicht Uniklinik oder sowas. Ich kenne mich zu wenig aus.

Müdigkeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin

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